Revolutionsoberhaupt: Es
wird mit amerikanischen Verleumdern keine Verhandlung geben
29.8.2018
Teheran(ParsToday)- Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution
hat jeder Art von Verhandlungen mit den USA eine Absagte erteilt und
erklärt, mit den frechen und Verleumdern der aktuellen Regierung in
Washington, die den Iranern Kampf angesagt haben, wird es keinerlei
Verhandlungen geben.
Beim Treffen des Präsidenten und seiner Kabinettsmitglieder am
Mittwochmorgen sagte der geehrte Ayatollah Khamenei, alle US-Regierungen
brauchten Verhandlungen mit dem Iran. Er sagte dazu weiter, sie wollen nur
demonstrieren, dass sie sogar die Islamische Republik Iran an den
Verhandlungstische gebracht haben, deshalb - wie ich früher ausführlich
und mit Angaben von Gründen gesagt habe, wird es mit den US-Amerikanern
keine Verhandlungen geben, auf welcher Eben auch immer.
Das geehrte Revolutionsoberhaut übte dann Kritik am unfairen Verhalten
der Europäer gegenüber Fragen, wie dem Atomabkommen und Sanktionen, und
fügte hinzu: Das Atomabkommen ist nicht das Ziel, sondern ein Mittel.
Sollte die Führung zum Schluss kommen, dass es "nicht länger unserem
nationalen Interesse dient, werden wir es beiseite legen".
Der geehrte Ayatollah Khamanei erklärte: Die Europäer sollten von den
Worten und Taten der iranischen Regierungsverantwortlichen begreifen, dass
ihre Schritte angemessene Reaktionen der Islamischen Republik Iran nach
sich ziehen.
Weiter unterstrich das geehrte Oberhaupt der Islamischen Republik die
Bedeutung des Wirtschaftsmanagements und Nutzung vielfältiger und hoher
Potenziale und sagte mit Blick auf die Studien internationaler
Forschungsinstitute: Von ungenutzten Potenzialen Iran steht auf dem ersten
Platz weltweit.
Hadschbotschaft des geehrten
Revolutionsoberhauptes
20.8.2018
Teheran(ParsToday)- Das geehrte Oberhaupt der islamischen Revolution
hat auf die Kriegstreiberei der USA unter den Muslimen hingewiesen und die
Muslime zur Wachsamkeit gegenüber dieser satanischen Politik aufgerufen.
In einer Botschaft an die Hadschpilger in der Al-Haram-Moschee in Mekka
bezeichnete der geehrte Ayatollah Khamenei die Bestimmung eines ständigen
Treffpunkts für die Verrichtung von Hadsch-Ritualen als wichtig für die
Einheit der Muslime und islamische Ummah-Bildung und erklärte der Hadsch,
an diesem Ort und in diesem begrenzten Zeitraum, rufe alle Muslime immer
und in allen Jahren mit einer ausdrucksvollen Sprache und einer klaren
Logik zur Verbundenheit auf und das sei genau das Gegenstück dessen, was
die Feinde des Islams wollen, die die Muslime in allen Zeiten und
besonders in dieser Zeit zu Konfrontationen gegeneinander ermutigen.
Das geehrte Revolutionsoberhaupt sagte dazu weiter, die wesentliche
Politik USA gegenüber dem Islam und den Muslimen bestehe darin, sie
gegeneinander aufzuhetzen, sie zu gegenseitiger Tötung zu ermutigen, das
Unterdrückerlager zu unterstützen, die Unterdrückten brutal
niederzuschlagen und diese schreckliche Verschwörung ständig anzuheizen.
Der geehrte Revolutionsführer unterstrich, der Hadsch sei die
Voraussetzung für Wachsamkeit und das sei die Philosophie der Lossagung
von Atheisten und Arroganten während des Hadsches.
Der geehrte Ayatollah Khamenei fügte hinzu: "Liebe Hadschpilger!
Vergessen Sie das Bittgebet für die islamische Ummah und die Unterdrückten
in Syrien, im Irak, in Palästina, Afghanistan, im Jemen, Bahrain, Libyen,
Pakistan, Kaschmir, Myanmar und anderswo nicht und bitten Sie Gott, dass
Er den USA und anderen Arroganten und ihren Handlangern das Handwerk
legt."
Siehe auch:
Vollständige Hadschbotschaft 2018 des Revolutionsoberhauptes
Revolutionsoberhaupt: Es
kommt nicht zum Krieg und wir werden nicht ins Gespräch treten
13.8.2018
Teheran(ParsToday)- Es werde weder Krieg noch Gespräch mit den USA
geben, das sei kurz gesagt, was alle Iraner wissen sollten, sagte das
geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution.
Beim Treffen von tausenden Landsleuten aus verschiedenen
Bevölkerungsschichten verschiedener Provinzen des Landes unterstrich heute
der geehrte Ayatollah Khamenei über Verhandlungen mit den USA: Wir werden
mit den USA aus verschiedenen genauen Gründen, vergangenen Erfahrungen
sowie unzähligen Schäden, die wir wegen Verhandlung mit diesem unehrlichen
Unterdrückerregime haben erleiden müssen, nicht verhandeln.
Das geehrte Revolutionsoberhaupt sagte: Entgegen der Vorstellung
Einiger hierzulande, ist das amerikanische Gesprächsangebot nicht etwas
Neues, sondern es hat in den vergangenen 40 Jahren wiederholt gegeben, und
die Antwort Irans ist immer negativ gewesen.
Er nannte die Realität von Verhandlungen in politischer Tradition
"Handel" und erklärte: In Anlehnung an ihre politische, propagandistische
und finanzielle Stärke versuchen die US-Amerikaner bei jeder Verhandlung
jeden Widerstand gegen die Realisierung ihrer Ziele zu brechen.
Der geehrte Revolutionsführer fügte hinzu: Mit einer scheinbar sicheren
Rhetorik geben die USA nur Versprechungen, verlangen aber von ihrem
Gesprächspartner "bare" Zugeständnisse und akzeptieren selbst keine
Versprechung. Er fügte hinzu: Wir haben dies bei den Atomverhandlungen
erlebt. Auch bei Verhandlungen mit Nordkorea lässt sich Washington von
dieser Methode leiten.
Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution fügte hinzu: Wenn wir
unter unmöglicher Annahme mit den US-Amerikanern verhandeln wollten, das
tun wir sicher nicht mit der aktuellen US-Regierung.
Er wies dann auf die Aussagen des Verantwortlichen des US-Regimes über
Sanktion, Krieg und Verhandlung hin und sagte: Ich bekräftige, es wird
nicht zum Krieg kommen, und wir werden auch nicht verhandeln.
Der geehrte Ayatollah Khamenei fügte hinzu: Sie(die Amerikaner)
sprechen zwar nicht direkt und klar vom Krieg, aber wollen mit Andeutungen
einen "quasi-Krieg" erzeugen und ihn dann vergrößern, um die iranische
Nation und Feiglinge einzuschüchtern.
In diesem Zusammenhang sagte der geehrte Ayatollah Khamenei: Es
entsteht kein Krieg, denn wir werden wie in der Vergangenheit niemals
einen Krieg von Zaun brechen, und die Amerikaner werden auch keinen
Angriff starten, denn sie wissen, dass der Krieg ihnen 100 Prozentig
schaden wird. Denn, die Islamische Republik und die iranische Nation haben
bewiesen, dass sie jedem Aggressor einen größeren Schlag versetzen werden.
Der geehrte Ayatollah Khamenei erinnerte dann an die zwei Verbrechen
der Saudis in der vergangenen Woche, nämlich Angriff auf ein Krankenhaus
und einen Schulbus mit Dutzenden Toten und fügte hinzu: Anstatt dieses
Verbrechen zu verurteilen, reden die Amerikaner mit aller Unverschämtheit
von ihrer strategischen Partnerschaft mit den Saudis. So stellt sich die
Frage, ob die US-Verantwortlichen überhaupt Menschen sind.
Er nannte die Trennung von etwa 2000 Kindern von ihren Müttern und ihre
Einsperrung in Käfig ein beispielloses Verbrechen mehr.
Revolutionsoberhaupt
reagiert auf US-Sanktionen: Es bestehen keine Sorgen darüber
9.8.2018
Teheran (ParsToday/IRIB) - Als Reaktion auf die neuen US-Sanktionen
gegen Teheran hat das geehrte Revolutionsoberhaupt erklärt, es gebe keine
Sorgen darüber.
Bei einem Treffen einiger im Ausland ansässiger kultureller Aktivisten
mit dem geehrten Revolutionsoberhaupt äußerte ein Teilnehmer die Sorge der
Anhänger der Islamischen Revolution im Ausland über die Zukunft des
Landes.
Ayatollah Ali Khamenei antwortete: "Niemand wird etwas erreichen
können. Seien sie sicher, es gibt keinen Zweifel darüber. Sagen Sie dies
allen."
US-Präsident Donald Trump hat am Dienstag neue Sanktionen gegen Teheran
verhängt. Trump schrieb auf seinem Twitter, es handle sich um die bisher
heftigsten gegen Iran verhängten Sanktionen.
Der iranische Außenminister Mohammad Javad Zarif gab indes bekannt,
dass der US-Plan, die Öleinfuhr aus Iran auf Null zu senken, nicht
erfolgreich sein werde.