Januar 2015  
     
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Revolutionsführer betont wissenschaftlichen Fortschritt Irans

Samstag, 31 Januar 2015 16:27

Teheran (IRIB) – Das Revolutionsoberhaupt der IR Iran hat am Samstagvormittag bei einem Treffen mit Universitätsdozenten, Forschern und Mitarbeitern im Bereich der Nano- und Biotechnologie, die Bedeutung des wissenschaftlichen Fortschritts, besonders auf diesem Gebiet, hervorgehoben.

Ayatollah Khamenei bezeichnete die großen Fortschritte im Bereich der Nano- und Biotechnologie als Beispiel und vorbildliches Maß für die wissenschaftliche Entwicklung Irans in verschiedenen Bereichen und erläuterte: "Diese Entwicklung zeigt, dass die Fokusierung auf ein interessantes Gebiet durch engagierte Experten konkrete und ungeahnte Fortschritte zur Folge haben kann."

Weiter führte er aus, dass eine genaue Planung, ein sicheres Management sowie ein wissenschaftlicher und kultureller Dialog zur Entdeckung und Förderung von Talenten, zu den Faktoren für den Fortschritt der Nanotechnologie in Iran zählen. Er betonte, dass ein weiterer Faktor für die Kontinuität des Fortschritts der sei, dass man verhindere, dass politische Motive in Wissenschaft und Forschung eindringen.

Ayatollah Khamenei bezeichnete außerdem das Verhindern von Arroganz sowie des Mangels an Überzeugung bezüglich des Status quo und der erfolgten Fortschritte als weiteren Faktor für die Kontinuität einer raschen wissenschaftlichen Entwicklung. Er sagte: "Es ist richtig, dass heute das Level der Talente unserer Jugend und das Tempo des wissenschaftlichen Fortschritts Irans weit über dem internationalen Durchschnitt liegen und Iran auf dem Gebiet der Nanotechnologie international den 7. Platz inne hat, aber auf Grund der historischen Rückständigkeit des Landes in der Wissenschaft, muss das wissenschaftliche Wachstum mit täglicher Beschleunigung fortgesetzt werden." Er wies auf die Feindschaft der imperialistischen Länder gegenüber dem iranischen Volk, aufgrund dessen politischer, gesellschaftlicher und ideologischer Unabhängigkeit hin, und fügte hinzu: "Diese Feindschaft äußert sich auf verschiedenen Gebieten, somit müssen wir uns, um die notwendige Leistung zu erreichen, Tag für Tag stärker machen."

Ayatollah Khamenei hat heute (Samstag) auch die Ausstellung der iranischen Erfolge im Bereich der Nanotechnologie besucht.

 

Irans Revolutionsoberhaupt empfing den Generalsekretär der Volksfront zur Befreiung Palästinas

Montag, 26 Januar 2015

Teheran (IRIB) – Bei einem Treffen mit dem Chef der „Volksfront für die Befreiung Palästinas-Generalkommando“ (PFLP-GC) , Ahmad Dschibril, hat Ayatollah Khamenei, das Oberhaupt der Islamischen Revolution, den Palästinensern die weitere Unterstützung der Islamischen Republik zugesichert und die Hoffnung auf baldige Erreichung der palästinensischen Ziele betont.

Ayatollah Khamenei bezeichnete die Palästinafrage als das wichtigste Thema der islamischen Welt. Er lobte das Engagement des Führers der Volksfront für die Befreiung Palästinas und sagte: „Ahmad Dschibril ist heute zweifellos einer der bedeutendsten Stützen und Vorkämpfer Palästinas.“

Dschibril äußerte seine Freude über dieses Treffen mit dem iranischen Revolutionsführer und sagte, dass die islamische Revolution den Iran zu einem international wichtigen Land gemacht habe. Die Fortschritte der Islamischen Republik seien der Weisheit und Reife des Islamischen Führers zu verdanken, so Dschibril. Zudem würdigte er die stabile Haltung der Islamischen Republik Iran bei der Durchsetzung der Rechte des palästinensischen Volkes.

 

Botschaft des Oberhauptes der Islamischen Revolution an alle jungen Menschen in Europa und Nordamerika!

Mittwoch, 21-01-2015

Erstmalig hat sich Imam Chamene'i direkt an die Jugend in Europa und Nordamerika gewandt. Siehe dazu: Vollständige Botschaft

 

Revolutionsoberhaupt empfing Venezuelas Präsident

Samstag, 10 Januar 2015

Teheran(IRIB)- Das Oberhaupt der Islamischen Revolution hat sich für die Fortsetzung und den Ausbau der Zusammenarbeit mit Venezuela in allen Bereichen ausgesprochen.

Der geehrte Ayatollah Khamenei bewertete beim Empfang des venezolanischen Präsidenten, Nicolas Maduro, heute in Teheran den Standpunkt Caracas, insbesondere gegenüber dem zionistischen Regimes, als mutig und wirkungsvoll, was dem Land Feinseligkeit der imperialistischen Front beschert hat.

Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution nannte den rapiden Rückgang des Ölpreises eine politische und wirtschaftlich nicht erklärliche Maßnahme und sagte dazu weiter: Die gemeinsamen Feinde Irans und Venezuelas nutzen das Öl als ein politisches Druckmittel und spielen sicherlich bei der gegenwärtigen Ölpreisentwicklung eine Rolle.

Der geehrte Ayatollah Khamenei unterstützte ferne die Übereinkünfte der Präsidenten Irans und Venezuelas hinsichtlich des Ölpreises und erklärte: Die Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern beschränkt sich nicht auf den Ölsektor, sondern sie sollen diese Zusammenarbeit, die derzeit weit unter den Erwartungen zurückliegen, auf Handelsaustausch sowie gegenseitige Investitionen, erweitern.

Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution lobte ferner die Haltung Venezuelas gegenüber den 50-tägigen israelischen Verbrechen in Gaza und fügte hinzu: Das zionistisch Regime ist in der Welt, insbesondere bei den Völkern der Region, verhasst und der mutige Standpunkt Caracas hat dem Land viele Freunde innerhalb und außerhalb der Region verschafft.

 

Das geehrte Staatsoberhaupt: Einheit ist die große Lehre des Propheten und das notwendige Bedürfnis der islamischen Umma

Freitag, 09 Januar 2015 16:09

Teheran (IRIB) - Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution hat das Streben nach der Umsetzung des Aufrufs des Propheten des Islams(S.A) zur Einheit als größte Priorität islamischer Länder und muslimischer Völker bezeichnet.

Der geehrte Ayatollah Khamenei empfing am Freitag, Tag der gesegneten Geburt des Propheten des Islams(S.A) und des sechsten Imams der Schiiten, Imam Dschafa Sadiq(A.S) Verantwortliche des Landes, Gäste der internationalen Konferenz für islamische Einheit und Gruppen aus der Bevölkerung und sagte, die Berücksichtigung der Interessen der islamischen Umma und die Einheit der islamischen Welt garantieren die Interessen aller islamischen Länder. Die Einheit dürfe sich nicht nur auf Worte beschränken, alle Muslime müssen gestützt auf den Koran den Imperialismus und das Krebsgeschwür des Weltzionismus mit Amerika und Israel an der Spitze bekämpfen, unter sich sollten sie aber freundlich, geschlossen und einheitlich sein. Das geehrte Staatsoberhaupt bedauerte zutiefst die Zwietrachtspläne der Feinde des Islams und betonte: Wenn die muslimischen Völker mit all ihren riesigen Möglichkeiten nicht nur in Einzelheiten, sondern auch in ihren Hauptausrichtungen Einheit ausüben, ist der Fortschritt der islamischen Umma garantiert. Die Resonanz auf der Welt wird den Propheten ehren und stolz machen. Ayatollah Khamenei sagte über den Ausdruck der Einheit in der islamischen Welt, dass Distanzierung von Misstrauen und gegenseitigem Beleidigen der Schiiten und Sunniten von großer Bedeutung ist. Die Schia, die mit dem englischen MI6 zusammenarbeitet, und jene Sunna, die Söldner des CIA ist, sind beide gegen den Islam und gegen den Propheten. Das geehrte Staatsoberhaupt sagte ferner, die Politik mancher Länder, die sich gegen Iran richtet, sei ein großer Fehler. Im Gegensatz zu dieser unlogischen Politik wird Iran weiterhin seine Außenpolitik auf Freundschaft mit allen islamischen Ländern u.a. mit jenen in der Region aufbauen.

 

Revolutionsoberhaupt warnt vor Spaltung der Bevölkerung

07 Januar 2015 15:09

Teheran(IRIB)- Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution hat die Bevölkerung im Iran vor einer Spaltung gewarnt und erklärt: Differenzen in der Bevölkerung laufen den nationalen Interessen und den Idealen der Islamischen Republik zuwider.

Vor tausenden Bewohnern der zentraliranischen Stadt Qom sagte der geehrte Ayatollah Khamenei am Mittwochmorgen anlässlich des Jahrestags des Anti-Schah-Aufstandes in Ghom am 19. Dey des Jahres 1356 des iranischen Sonnenkalenders (09.Januar 1978): Der 19. Dey mobilisierte die Gesamtbevölkerung von Iran und an diesem Tag formierte sich das iranische Volk gegen die Despotie, was letztlich zum Sturz des despotischen Pahlawi-Regimes führte.

Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution fügte hinzu, fremde Länder versuchten, die Tatsachen während der Revolution zu verdrehen, deshalb sei es die Aufgabe jedes einzelnen Bürgers, diesen Bestrebungen entgegenzuwirken. Er sagte dazu weiter, es gäbe Versuche, um die großen und entscheidenden Ereignisse der Islamischen Revolution, wie den 19. Dey 1356 und den 9. Dey 1988 (30.Dezember 2009) in den Hintergrund zu schieben. Solches werde aber passieren, solange ein Volk lebe.

Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution erklärte, eine der Eigenschaften des Pahlawi-Regimes sei seine totale Abhängigkeit von ausländischen Mächten gewesen und fügte hinzu, der Grund der Feindseligkeit der USA gegenüber Iran liege darin, dass die Islamische Revolution das Land aus dem Joch Washingtons befreit habe.

Ayatollah Khamenei machte dabei deutlich, dass das Land die nationale Einheit mehr denn je zuvor brauche.

Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution äußerte sich dann zu den ungerechten Sanktionen gegen Iran und unterstrich: Das Volk und die Verantwortlichen Irans werden die Bedingungen, die die Feinde für die Aufhebung von Sanktionen stellen, nämlich Verzicht auf den Islam, auf die Unabhängigkeit und auf den wissenschaftlichen Fortschritt, nicht akzeptieren.

Er wies dann auf die Äußerungen gewisser US-Verantwortlicher hin, die die Meinung vertreten, dass nicht alle Sanktionen aufgehoben würden, selbst wenn Iran alle Bedingungen erfülle und erklärte: "Ich bin prinzipiell nicht gegen Verhandlungen, aber es muss dabei sichergestellt werden, dass sie tatsächlich etwas bringen."

Der geehrte Ayatollah Khamenei nannte die Zukunft Irans glänzend und fügte hinzu: "Die iranischen Jugendlichen werden sehen, dass sich die Feinde und Unterdrücker ihnen gegenüber letztlich beugen werden."

Imaminfo, e-Mail: info@chamenei.de
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