März 2013  
     
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Neujahrsbotschaft von Imam Chamenei

20.3.2013

In einer vom Fernsehen übertragenen Ansprache anlässlich des persischen Neujahrs sagte das geehrte Revolutionsoberhaupt, Ayatollah Seyed Ali Chamenei, heute, dass die Feinde Irans ihr Ziel, den Iran zu isolieren, trotz aller Anstrengungen verfehlt haben.

Ayatollah Chamenei gratulierte allen Iranern, auch denjenigen die im Ausland leben, sowie allen Nationen, die die zum Frühlingsanfang das Neujahrsfest feiern: "Möge Allah sie alle segnen und ihnen im neuen Jahr Freude und Glück zuteilwerden lassen."

Das morgen beginnende Jahr 1392 stellte Ayatollah Chamenei unter das Motto eines politischen und ökonomischen Kampfeinsatzes (Sale hemaseh-e Siyasi und Hemaseh-e Eghtesadi), der in die Geschichtsbücher eingehen werde.

Die Feinde Irans, sagte er, seien mit ihren Bemühungen, den Iran durch wirtschaftliche Sanktionen lahmzulegen, erfolglos geblieben. "Einerseits glaubten sie, Iran auf dem Feld der Politik isolieren zu können, und andererseits wollten sie die iranische Nation über ihre eigenen Ziele und Möglichkeiten verwirren und in Zweifel treiben. Doch genau das Gegenteil ist eingetreten", stellte er fest. "Sie haben es nicht geschafft, die iranische Nation zu paralysieren, und Gott sei Dank haben wir stattdessen in den verschiedensten Bereichen große Fortschritte erzielt."

Ayatollah Chamenei stellte des Weiteren fest, dass es den Feinden nicht gelungen sei, die internationale und regionale Politik Irans zum Stillstand zu bringen. Wie Irans Gastgeberschaft des Gipfeltreffens der Bewegung der Blockfreien (NAM) im vergangenen Jahr gezeigt habe, ist der Iran keineswegs isoliert, sondern weltweit respektiert.

Abschließend forderte er die Bevölkerung auf, sich massenhaft an den bevorstehenden Präsidentschaftswahlen im Juni zu beteiligen, um ihrem Land eine "gute Zukunft" zu gewährleisten.

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Botschaft Imam Chamenei´s zu Beginn des neuen Sonnenjahres 1392

Ansprache des Revolutionsoberhauptes vor iranischen Sportlern

2013/03/12 - 19:03 Quelle: IRIB

Das geehrte Oberhaupt der islamischen Revolution hob hervor, die Weltmeister seien Sinnbilder der Fähigkeiten eines Volkes und aus diesem Grunde heben sie das Selbstbewusstsein und das nationale Vertrauen der Bürger an.

Der Revolutionsführer bezeichnete am heutigen Montag beim Treffen mit einer Anzahl Veteranen, Meistern und Gewinnern von Medaillen von Sportdisziplinen auf den Weltmeisterschaften, olympischen Spielen und Paraolympics 2012 die iranischen Weltmeister als Botschafter der Identität, der Würde, des festen Willen, der hohen Intelligenz, Überzeugung und des Haltens an die Scharia des iranischen Volkes und hob hervor, die heldenhaften Sportler gleichen einem Gipfel, der die Grundlage zur Bewegung eines jeden einzelnen Bürger, insbesondere der jungen Begabungen in Richtung des Gipfels schaffen. Das verehrte Revolutionsoberhaupt hob dann hervor, dass der Zugang zu den Meisterschaften ohne starken Willen und hohe Intelligenz unmöglich sei und bezeichnete die Präsenz der Sportler auf den internationalen Arenen unter Wahrung der Moral, des Edelmuts sowie Wahrung der Forderungen der Scharia als eine globale Mission für die Wertmaßstäbe und hervorragenden Eigenschaften eines Volkes. Die Präsenz von Sportlerinnen unter Einhaltung des Hidschab nach Scharia auf den internationalen Sportstadien gehört zu diesen Fällen, was ein überaus wichtiges und wertvolles Unternehmen darstellt. Das Revolutionsoberhaupt deutete dann auf diverse Fälle von Ermordung, Angriff und Bedrohung der Muslima mit islamischer Bekleidung in Europa hin und hob hervor, unter solchen Umständen sei als eine iranische Muslima auf dem Plattform der Meisterschaft steht und alle zur Ehrenerweisung zwingt, eine große Arbeit geleistet worden. Das verehrte Revolutionsoberhaupt hob hervor:

„Meine Danksagungsbotschaften stützen sich auf die internationalen Erfolge von Sportlern. Es stellt ein aufrichtiges und wahres Gefühl dar, das daran glaubt, die Sportler dienen durch die Erlangung von Meistertiteln in Wahrheit ihrem Volk und Land. Sie teilen die Botschaften des Willens, Standhaftigkeit und Überzeugung des iranischen Volkes der Weltgemeinschaft mit.“ Er deutete dann auf den Verzicht der jungen iranischen Sportler auf den Wettkampf mit den Sportlern des zionistischen Regimes hin und hob hervor, dies sei ein überaus wertvolles und sensitives Unternehmen bei der Konfrontation mit dem usurpatorischen zionistischen Regime. Der Revolutionsführer bezeichnete die hohen Fähigkeiten und Begabungen der iranischen Jugendlichen auf verschiedenen Gebieten der Wissenschaft, Technologie und Forschung als eine unwiderlegbare Tatsache und fügte hinzu, auch die Geschichte des islamischen Iran bestätigt dies und die Erscheinung von überragenden Persönlichkeiten wie Avicenna, Zakaria Razi, Farabi, Saidi, und Hafiz stellen Zeichen für die große Begabungen in dieser Region der Welt dar.

 

Revolutionsoberhaupt: Irans Fortschritte in der Wissenschaft und Technologie haben Feinde erzürnt

07 März 2013 17:03

Teheran (IRIB) - Das geehrte Revolutionsoberhaupt hat bei seinem heutigen Treffen mit den Mitgliedern des Expertenrats die Verwirrung, den Wut und die Intensität des Handelns der Feinde der IR Iran als ein Zeichen für deren Zorn über die großen Fortschritte der IR Iran in der Wissenschaft und Technologie bezeichnet.

In einer Rede vor Mitgliedern des Expertenrats u.a. Ayatollah Mohammad-Reza Mahdawi Kani verwies Ayatollah Khamenei auf die Errungenschaften der iranischen Nation in verschiedenen Bereichen. Die Fortschritte der iranischen Nation in der Wissenschaft und Technologie hätten zur Verwirrung und Zorn des Feindes geführt. Ayatollah Khamenei verwies auch auf den Druck und die Sanktionen des Westens zur Einstellung des friedlichen Nuklearprogramm Irans sowie die Bezwingung der iranischen Nation gegenüber deren Habgier zu kapitulieren: Genauso wie es den jungen iranischen Wissenschaftlern infolge der Sanktionen gelungen sei, mit eigener Macht und Fähigkeit eine einheimische Nukleartechnologie zu entwickeln, werde der Druck auch in anderen Bereichen zum Erfolg Irans führen. Das von dem Feind verhängte Verbot des Exports einiger Waren in Iran bezeichnete er als vorteilhaft für das Land, denn auch diese Art von Sanktionen führte zur Autarkie und Selbstbewusstsein. Die Gegenüberstellung der Nation der Staatsordnung der IR Iran bezeichnete der Revolutionsoberhaupt als den eigentlichen Ziel des Feindes: Die Feinde hätten gedacht, mittels Sanktionen und Druck auf die iranische Nation, diese deren Staatsordnung gegenüber feindselig begegnen zu wissen, aber dass was am 22. Bahman (Jahrestag des Sieges der Revolution in Iran) des laufenden Jahres geschah war ein Strich durch die Rechnung der Feinde und gegen deren Wünsche und Ziele. Das Staatsoberhaupt äußerte sich ebenfalls zu der neuen Verhandlungsrunde Irans mit der G-5+1 in Almaty: Der Westen habe bei diesen Verhandlungen nichts Besonderes getan, außer dass er nur einen kleinen Teil des Rechts Irans ihm zugesprochen habe. Er verwies auch auf die derzeitige Wirtschaftskrise in Europa und Amerika: Die westlichen Länder seien jetzt nicht nur deren eigener Wirtschaftskrise konfrontiert, sie seien jetzt auch Opfer ihrer eigenen Sanktionen gegen Iran, aber Iran selbst hat schon seinen Weg aus der Wirtschaftskrise gefunden. Die Wahlen in der IR Iran bezeichnete Ayatollah Khamenei als einer der freiesten, den Standards am meisten entsprechenden Wahlen in der Welt: Die Überprüfung der Geeignetheit der Kandidaten vor den Wahlen sei nur eine Maßnahme die dazu diene, diejenigen für die Kandidatur zuzulassen, die den Forderungen und Maßstäben der iranischen Nation entsprechen und es sei weiter wichtig, dass diejenigen für die Wahlen kandidieren, die die notwendige Redlichkeit und Kompetenz eines Präsidenten erweisen.

 

Treffen des Revolutionsoberhauptes mit Hohem Rat für den Entwurf eines islamisch-iranischen Leitbildes

04 März 2013 17:43

Teheran (IRIB) - Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution Ayatollah Khamenei sagte am heutigen Montag bei einem Treffen mit den Mitgliedern des Hohen Rates für den Entwurf eines islamisch-iranischen Leitbildes des Fortschritts und die dazugehörigen Thinktanks: "Der Entwurf eines islamisch-iranischen Leitbildes des Fortschritts ist in Wahrheit die Vorlage der Ergebnisse der Islamischen Revolution sowie der Entwurf einer neuen und fortschrittlichen Zivilisation auf allen Gebieten basierend auf der islamischen Denkweise.

Aus diesem Grunde sollte die Arbeit langfristig und tiefgreifend sein. Er wies darauf hin, dass die heutige Welt unter den Auswirkungen des westlichen Leitbildes und Fortschritts stehe, und unter diesen Bedingungen benötige der Entwurf eines islamisch-iranischen Leitbildes für den Fortschritt Mut, Tapferkeit und eine starke Motivation. Das geehrte Revolutionsoberhaupt bezeichnete islamische Gedanken und Ideen als den eigentlichen Geist für dieses Unternehmen, und wies darauf hin, dass jeder mögliche Mangel oder jedes Problem in diesem langwierigen Prozess zu verbessern wären und fügte hinzu, bei diesem Unternehmen sollte man von jeder Eile ablassen und auch die neuen Erfahrungen und jungen Talente nutzen. "Man sollte der Jugend vertrauen, denn die Jugendlichen besitzen unendliche Motivationen und haben einen frohen Sinn."

 

Imaminfo, e-Mail: info@chamenei.de
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