28.9.2011
Teheran (IRIB) – Der ehrenwerte Revolutionsführer hat die Geduld und
die Standfestigkeit der Verletzten aus der Zeit der „8jährigen heiligen
Verteidigung“ gewürdigt. Ajatollah Khamenei hat am heutigen Mittwoch beim
Treffen mit mehreren Verletzten, die während der „8jährigen heiligen
Verteidigung“ eine Querschnittslähmung erlitten haben, und deren
Angehörigen, die Würdigung der Kriegsverletzten als Würdigung der
Beispielhaften und der Symbole der Hingabe bezeichnet und gesagt: „Die
Ehrbezeugung gegenüber den Kriegsverletzten objektiviert und verkörpert
das wahre Verständnis der Hingabe im Gedächtnis der Gesellschaft und dies
ist eine sehr wichtige Angelegenheit, für die in der Staatsordnung und in
der Gesellschaft ein ernsthafter Bedarf besteht.“
Der ehrenwerte Revolutionsführer fügte hinzu: „Die wirkliche Hingabe
bedeutet „Leben, Gesundheit und Ruhe“ in Folge von Islam und Revolution,
und ist ein sehr sinnvoller Handel mit dem Einzigen Schöpfergott, für den
Er im Koran die frohe Botschaft gegeben hat.“
Ajatollah Khamenei dankte den Familien und Pflegern der Kriegsinvaliden
herzlich und sagte: „Aufrichtige Hilfe mit fröhlichem Geist an den
Kriegsinvaliden ist die größte Hingabe und der beste Dschihad und wird von
Gott groß belohnt.“
Des Weiteren würdigte er die erhabenen Märtyrer und betonte: „Die
Bedeutung der Kriegsinvaliden mit mehr als 70 Prozent Behinderung und der
Querschnittsgelähmten, ist den Auslegungen zufolge schwerwiegender als das
Märtyrertum, denn diese Kriegsinvaliden sind immerfort den Leiden und
Schwierigkeiten ausgesetzt und ihre stetige Tugend, Geduld und
Standhaftigkeit und die Anrechnung ihrer Probleme bei Gott, wird doppelt
und stetig mehr belohnt.
Ayatollah Khamenei
gedenkt der Märtyrer der Heiligen Verteidigung
22.9.2011
Teheran (IRIB)- Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution hat in
einer Botschaft der Märtyrer der Revolution sowie des auferlegten
irakischen Krieges gegen Iran gedacht.
In dieser Botschaft, welche am heutigen Donnerstag, am ersten Tag der
Woche der Heiligen Verteidigung, veröffentlicht wurde, würdigte Ayatollah
ol ozma Khamenei die hohe Stellung der Märtyrer sowie die Geduld und
Standhaftigkeit ihrer Familienmitglieder. In dieser Botschaft heißt es:
"Durch die glänzende Entwicklung des Landes und dessen Fortschritte sowie
angesichts der effektiven Rolle der IRI beim Erwachen der islamischen Welt
ist uns heute erneut die wertvolle Bedeutung des opferbereiten Kampfes der
lieben Märtyrer klar geworden. Gott sei dank, dass das Blut unserer
Märtyrer nicht verschwendet wurde. Ihre Opferbereitschaft hat Früchte
getragen und der islamischen Umma ein neues Leben gegeben."
(2011/09/20 - 22:43)
Die Abschlussfeiern für die Absolventen der Akademie für Ordnungskräfte
fand am heutigen Morgen in Anwesenheit des geehrten Revolutionsoberhauptes
statt. Ajatollah Khamenei fand sich nach Betreten der Akademie an dem
Denkmal für die Märtyrer ein, sprach die Eröffnungssure des Korans und bat
Gott um die höchsten Stufen für die Märtyrer der Ordnungskräfte.
Der Oberbefehlshaber der Bewaffneten Kräfte schritt er die Front der
Einheiten der Ordnungskräfte, Verkehrs- und Grenzpolizei ab.
Das Oberhaupt der Islamischen Revolution hat in einer Ansprache auf
dieser Zeremonie die Mitarbeiter und Befehlshaber der Ordnungskräfte als
die Schützer der Sicherheit und Ruhe für die Bürger und als wahre
Dschihadkämpfer auf dem Wege Gottes bezeichnet. Er unterstrich: "Die
Ordnungskräfte müssen in der Gesellschaft immer sowohl Stärke und Ordnung
repräsentieren, als auch gütig und mitfühlend sein."
Er bezeichnete die Sicherheit, und zwar die soziale bis zur moralischen
und seelischen als Eckpfeiler des Fortschritts und der Ehre des Landes und
sagte: „Eine Methode der arroganten Imperialisten zur Bekämpfung von
unabhängigen Ländern, besteht darin soziale ebenso wie moralische und
seelische Unsicherheit in der Gesellschaft hervorzurufen." Indem er auf
die verborgenen Pläne der imperialistischen Politiker zur Verbreitung von
Drogen und zur Hervorrufung von moralischer Zügellosigkeit und Schwächung
der moralischen Grundlagen hinwies, hob er hervor: „Die Ordnungskräfte
haben heute eine sehr bedeutende Aufgabe, und deren richtige und präzise
Durchführung erfordert die Ausschaltung von eventuellen Schadensgefahren."
Ajatollah Khamenei unterstrich, dass die Ordnungskräfte in der
Gesellschaft immer das Gefühl der Stärke mit Güte und Mitgefühl vermengen
müssen und sagte: „ Dieser Punkt muss bei den verschiedenen Lehrgängen
stets ernsthaft beachtet werden und zur festen Amtsmoral der
Ordnungskräfte werden."
Indem er auf die auffallenden Fortschritte der Ordnungskräfte hinwies,
sagte er, die Voraussetzungen für neue Fortschritte seien geschaffen. Er
fuhr fort: "Errungenschaften auf neuen Gebieten können nur mit Wissen,
Erfahrung, Nachforschung, Überlegung und Nutzung aller Fähigkeiten
erreicht werden."
Das Oberhaupt der Islamischen Revolution unterstrich: „Die Ehre Irans
ist vom festen Willen der Jugend und der Elite des Landes abhängig, die
man Dank Gottes Güte von Tag zu Tag immer mehr beobachten kann."
Revolutionsführer:
Schaffung sozialer Unsicherheit ist Methode der Imperialisten gegenüber
unabhängigen Völkern
20.9.2011
Teheran (IRIB) - Das geehrte Revolutionsoberhaupt hat die Schaffung
sozialer sowie geistiger und moralischer Unsicherheit in der Gesellschaft
als eine Methode der Imperialisten zur Begegnung mit unabhängigen Völkern
bezeichnet.
Ayatollah ol-Osma Khamenei bezeichnete am heutigen Dienstag vor den
Kommandeuren und Angestellten der Ordnungskräfte der IR Iran, diese als
Schützer der Sicherheit und Ruhe für die Bürger und betonte, dass die
Imperialisten sich zur Begegnung mit unabhängigen Völkern der Verbreitung
von Drogen und Oberflächlichkeit zur Schwächung der moralischen Grundlagen
bedienen.
Er fügte hinzu, dass eine richtige und genaue Bekämpfung der Unmoral
notwendig ist um evtl. Schäden abzuwenden und sagte: "Die Ordnungskräfte
müssen in der Gesellschaft immer sowohl Stärke und Ordnung repräsentieren,
als auch gütig und mitfühlend sein."
Der geehrte Revolutionsführer wies auf die auffälligen Fortschritte der
Ordnungskräfte hin und erinnerte: "Errungenschaften auf neuen Gebieten
können nur mit Wissen, Erfahrung, Nachforschung, Überlegung und Nutzung
aller Fähigkeiten erreicht werden."
Ayatollah Khamenei sagte ferner: "Die Ehre Irans ist vom festen Willen
der Jugend und der Elite des Landes abhängig, die man Dank Gottes Güte von
Tag zu Tag mehr beobachten kann.
Ausführungen bei erster
Sitzung "Islamisches Erwachen"
17.9.2011
Teheran (IRIB) – Ayatollah Khamenei, der ehrenwerte Revolutionsführer,
bezeichnete die reale und allseitige Beteiligung der Menschen in der Arena
und auf dem Kampfplatz als wichtigstes Element des Islamischen Erwachens
in der Region des Nahen und Mittleren Ostens sowie in Nordafrika.
Das geehrte Revolutionsoberhaupt sagte am heutigen Samstag bei der
ersten internationalen Sitzung "Islamisches Erwachen" vor hunderten
islamischen Geistlichen, Denkern und Eliten aus aller Welt: "Das, was uns
hier hat zusammenkommen lassen, ist das Islamische Erwachen, d.h. eine
Bewegung in der islamischen Gemeinschaft, die nun zu einer großen
Veränderung unter den Völkern dieser Region geführt hat, die für die Bösen
in der Region und in der Welt unberechenbar geworden ist.
Ayatollah ol Osma Khamenei bezeichnete die Erneuerung und
Wiederbelebung der nationalen Ehre und Größe, die Aufrichtung der Flagge
des Islam, den Widerstand gegenüber des amerikanischen und europäischen
Einflusses und den Kampf gegen das bestialische und skandalöse zionisische
Regime als Realität der regionalen Revolutionen, die den USA, dem Westen
und dem Zionismus nicht gefallen. Er sagte weiter: "Sie alle strengen sich
an, um dies zu leugnen, aber die Wahrheit kann dadurch nicht geändert
werden."
Bezüglich der Schäden und Gefahren der Revolutionen in der Region sagte
er, dass man die Gefahren kennen müsse, damit bei der Konfrontation mit
diesen kein Zweifel aufkommt und das Vorgehen dagegen deutlich wird. Er
fügte hinzu: "Wir sind nach dem Sieg der Islamischen Revolution mit diesen
Gefahren konfrontiert worden, und wir kennen diese und haben unsere
Erfahrungen damit."
Ayatollah Khamenei sagte außerdem: "Unabhängigkeit, Freiheit,
Gerechtigkeitssuche und Standhaftigkeit gegenüber Despotismus und
Kolonialismus, die Ablehnung von Rassismus und Rassen- und
Religionsdiskriminierung und die klare Ablehnung des Zionismus, sind die
Sütze der Bewegungen in den islamischen Ländern und diese alle kommen
durch den Islam und den Koran.
Siehe
vollständige Rede
Revolutionsführer:
Aktuelle Entwicklungen in der islamischen Welt versprechen eine helle
Zukunft
14.9.2011
Teheran (IRIB) – Das geehrte Revolutionsoberhaupt hat betont: „Die
großen islamischen Bewegungen der letzten Zeit in der islamischen Welt
sind der Beginn großer Veränderungen und der Macht des Islam. “
Ayatollah ol-Osma Khamenei hat am Dienstagabend beim Treffen mit
Geistlichen, Eliten und Intellektuellen, sowie Kulturdezernenten der IR
Iran in verschiedenen Ländern, die an der 5. Generalversammlung der
Ahl-ul-Bait Weltgemeinschaft in Teheran teilnahmen, die Fähigkeiten der
Anhänger der Ahl-ul-Bait –a.s.- und die Bedrohungen der Schiiten und der
islamischen Umma erläutert und gesagt: „Die Stellungnahme der Anhänger der
Ahl-ul-Bait - a.s.- ist die Unterstützung der islamischen Bewegungen.“
Der geehrte Revolutionsführer sagte: „Heute hat die Jugend in den
islamischen Ländern für die Erreichung ihrer Hoffnungen und Wünsche
anstelle des Materialismus die Lehren des Islam verstanden und diese Ehre
ist dem Segen der Bewegung des iranischen Volkes zu verdanken.“
Er bezeichnete die islamischen Bewegungen in letzter Zeit in Ägypten,
Tunesien, Libyen, Bahrain und im Jemen als eine von Gott erwiesene Wohltat
und sagte: „Unsere Stellungnahme diesbezüglich ist die Unterstützung und
Stärkung dieser Bewegungen und wir hoffen, dass diese die Hegemonie der
Hauptfeinde, d.h. der Zionisten und der USA vollkommen beenden.“ Ayatollah
Khamenei betonte: „ Neben diesen Privilegien und Fähigkeiten muss man die
Bedrohungen und Störungen überwachen, die z.B. Differenzen zwischen den
islamischen Konfessionen, und insbesondere zwischen den Schiiten und
Sunniten verursachen. Das geehrte Revolutionsoberhaupt betonte dass die
Differenzen zwischen den islamischen Konfessionen durch die internationale
Politik gewollt sind und ergänzte: „Der Imperialismus verfolgt neben der
Politik der Islamangst insbesondere eine Angstmache vor den Schiiten, und
bezüglich dieser Anstrengungen muss man sehr wachsam sein.“ Er wies auf
die Niederlage des Materialismus bei der Beantwortung der menschlichen
Bedürfnisse und neuen Fragen hin und sagte: „Die Bekanntmachung mit dem
Islam und der Ahl-ul-Bait -a.s.- unter den Muslimen und auch Nichtmuslimen
muss entsprechend der heutigen Bedürfnisse erfolgen.“ Er betonte weiter,
dass das Glück der islamischen Gemeinschaft und insbesondere der Schiiten,
mit der Einheit unter den Muslimen in Zusammenhang steht.
Abschließend betonte Ayatollah Khamenei: „Die aktuellen Umwälzungen in
der islamischen Welt versprechen eine helle Zukunft und die Zeichen für
diese helle Zukunft und große Veränderung sind offensichtlich geworden.“
Zusammenkunft mit den
teilnehmenden Persönlichkeiten an der fünften Vollversammlung der
Internation
(2011/09/13 - 23:42)
Ajatollah Khamenei, das Oberhaupt der Islamischen Revolution traf sich
an diesem Dienstagabend mit den Gelehrten, Elitekräften und
Intellektuellen, die an der 5. Vollversammlung der internationalen Ahl-ul
Bait-Gemeinschaft teilgenommen haben, sowie den Kulturgesandten der
Islamischen Republik Iran in verschiedenen Ländern. Er legte die
Kapazitäten der Anhänger der Ahl-ul Bait (a.s.) dar und beschrieb die
Gefahren, denen die schiitische Welt und Islamische Weltgemeinde
gegenüberstehen. Dabei unterstrich er, dass die jüngsten großen
Muslimbewegungen in der Islamischen Welt einen noch größeren Wandel und
die Islamische Verwaltung einleiten, wobei der Standpunkt der Anhänger der
Ahl-ul Bait (a.s.) in der Unterstützung dieser islamischen Bewegungen
bestehe.
Das Oberhaupt der Islamischen Revolution hat bei diesem Treffen in dem
großen Spiegelsaal der Heiligen Mausoleumsanlage Imam Resas (a.s.) in der
Pilgerstadt Maschhad in seiner Ansprache an die Kapazitäten und die
Vorzüge der Lehre der Ahl-ul Bait (a.s.) erinnert. Er sagte: „Das erste
Volk und Land, welche eine auf dem Islam und dem Koran basierende
Gesellschaftsordnung, errichteten, waren ein Volk und ein Land, die
Anhänger der Ahl-ul Bait a.s. sind."
Ajatollah Khamenei fuhr fort: "Die junge Generation in den muslimischen
Ländern hat sich heute zur Erreichung ihrer Ideale und Wünsche anstelle
materiell orientierter Ideologien den islamischen Lehren zugewandt und zu
dieser Ehre ist es dank des Segens der Bewegung des iranischen Volkes
gekommen."
Ajatollah Khamenei bezeichnete die jüngsten islamischen Bewegungen in
Ägypten, Tunesien, Libyen, Bahrain und Jemen als Gottes Gnade und Geschenk
und sagte: „Unser Standpunkt besteht in der Unterstützung dieser
Bewegungen und ihrer Stärkung und wir hoffen, dass diese islamischen
Bewegung zum vollständigen Abbruch der Vorherrschaft der größten Feinde,
nämlich der Zionisten und der USA, führt."
Das Oberhaupt der Islamischen Revolution betonte: „"Neben diesen
Vorzügen und Kapazitäten muss aber auch auf drohende Gefahren und Schäden
geachtet werden, darunter die Hervorrufung von Streit unter den
verschiedenen islamischen Rechtsschulen, insbesondere zwischen den
schiitischen und sunnitischen."
Ajatollah Khamenei hat, indem er unterstrich, dass die Hervorrufung von
Fehden unter den Schiiten und Sunniten aufgrund internationaler
politischer Motive geschieht, hinzugefügt: „Die Welt der arroganten Mächte
verfolgt neben der Politik der Islamophobie auch speziell die Politik der
Angstmache vor der Schia. Gegenüber diesen Bestrebungen muss man völlige
Wachsamkeit bewahren."
Indem er den festen Glauben der Anhänger der Ahl-ul Bait (a.s.) an die
Einheit der Islamischen Umma (Weltgemeinde) erinnerte, fuhr fort: „Das
Wohl der Islamischen Umma, insbesondere das Wohl der Schiiten, hängt von
dem Zusammenhalt in der Islamischen Weltgemeinde ab."
Das Oberhaupt der Islamischen Revolution hat außerdem mit Hinweis
darauf, dass die materiell ausgerichteten Denkschulen bei Erwiderung der
Bedürfnisse des Menschen und neuer Fragen gescheitert sind, hervorgehoben:
„Das religiöse Wissen - darunter das Wissen über die Ahl-ul Bait (a.s.) -
muss den Muslimen und den nicht-islamischen Gesellschaften entsprechend
den heutigen Bedürfnissen zur Verfügung gestellt werden."
Ajatollah Khamenei sagte abschließend: „Die jetzigen Entwicklungen in
der Islamischen Welt geben frohe Kunde von einer klaren Zukunft. Die
Vorzeichen dieser klaren Zukunft und des gewaltigen Wandels sind deutlich
geworden."
Zu Beginn dieses Treffens erläuterten Scheich Naim Qasem, der
Vize-Generalsekretär der libanesischen Hisbollah, Scheich Hassan Sultan
aus Bahrain, Hudschat-ul Islam wa-l Muslimin Akbari aus Afghanistan,
Seyyed Ammar Hakim, Vorsitzender des Hohen Islamischen Rates im Irak ,
Hudschat-ul Islam wa-l Muslimin Scheich Al Amri aus (Saudi-) Arabien und
Frau Hadschar Husseini aus den USA ihre Standpunke über die Veränderungen
in der Region und das Islamische Erwachen sowie den zunehmenden Beitritt
zum Islam auf der Welt. Sie betonten die Wachsamkeit gegenüber den
Drohungen der Feinde der Islamischen Weltgemeinde und die Notwendigkeit
einer verstärkten Einheit in der Islamischen Welt.
Bei diesem Treffen sprach auch Hudschat-ul Islam wa-l Muslimin Achtari
, der Generalsekretär der internationalen Ahl-ul Bait-(a.s.) Gemeinschaft
. Er erstattete Bericht über die 5. Vollversammlung dieser Gemeinschaft
und sagte, dass mehr als 500 Persönlichkeiten aus 110 Ländern der Welt an
dieser Versammlung teilgenommen haben.
Ausführungen des
Revolutionsoberhauptes beim Treffen mit Expertenrat
8.9.2011
Teheran (IRIB) - Der geehrte Revolutionsführer betonte, dass das Vakuum
bei den derzeitigen gewaltigen Ereignisse in der Region, durch genaue
Darlegung und ein richtiges Verständnis der religiösen Demokratie für die
muslimischen Völker, bei der Orientierung dieser Ereignisse in der Zukunft
gefüllt werden müsse. Ajatollah Khamenei sagte am heutigen Donnerstag beim
Treffen mit dem Vorsitzenden und den Mitgliedern des Expertenrates über
die Entwicklungen der letzten Monate in Ägypten, Tunesien, Libyen und
Jemen, dass die sich auf die USA und Europa stützenden Diktatoren einer
nach dem anderen gestürzt werden und die Völker einer ungewissen Zukunft
ausgesetzt sind, und die Wahrscheinlichkeiten der zukünftigen
Entwicklungen genau unter die Lupe genommen werden sollten.
Das geehrte Revolutionsoberhaupt sagte, dass die Übernahme der
Kontrolle durch die religiöse Elite eine der erwähnten möglichen
Wahrscheinlichkeiten sei.
Ajatollah Khamenei sagte: „Weitere Wahrscheinlichkeiten für die Zukunft
sind die Rückkehr der Elemente der alten diktatorischen Regime in einer
anderen Gestalt, und die sehr große Gefahr der Errichtung von
Staatsordnungen, die vom Westen abhängig sind, und unter dem Deckmantel
der Demokratie und Freiheit in diesen Ländern etabliert werden.“