Ayatollah ol Ozma Khamenie: Expansionistische
Mächte sehen islamische Wachsamkeit als eine Bedrohung an,
Dienstag, 18. Dezember 2007
Teheran (IRIB) - Das geehrte Oberhaupt der islamischen
Revolution Ayatollah ol Ozma Khamenei bekräftigte, dass die
expansionistischen Mächte und Akteure der imperialistischen Zentren die
islamische Wachsamkeit für eine große Bedrohung gegen ihrer
illegalen Interessen und ihre ungerechte
Vorherrschaft über die islamische Welt halten. In seiner am heutigen
Dienstag veröffentlichten Botschaft anlässlich der großen religiösen
Hadsch-Versammlung wies Ayatollah ol Ozma Khamenei auf die
ununterbrochenen Bestrebungen der Feinde zur Zwietrachtstiftung und
Anfeindung in der islamischen Welt hin und fügte hinzu: "In allen bisher
in Palästina, im Libanon, im Irak, in Afghanistan und Pakistan
geschehenen bitteren und katastrophalen Ereignissen sind Spuren von
Verschwörungen der Feinde zu sehen. Die Feinde brandmarken den Sieg der
libanesischen Hisbollah gegen das zionistische Regime beim 33-tägigen
Krieg, die Bildung eines vom Volk gewählten Parlaments und der Regierung
im Irak, den Widerstand der legalen palästinensischen Regierung und
viele Anzeichen der islamischen Renaissance in den islamischen Ländern
als von pro-iranischen oder pro-schiitischen Gruppen herrührend, um
dadurch die solidarische Unterstützung seitens der islamischen Welt zu
beeinträchtigen."
Das Oberhaupt der islamischen Revolution bezeichnete die Konvergenz
unter den Muslimen und ihre mächtige Frontstellung gegenüber dem
Imperialismus als einzigen Weg zur Konfrontation mit den feindlichen
Verschwörungen und hob hervor, dass alle muslimischen Völker und an
deren Spitze führende Politiker, Ulema, Intellektuelle und nationale
Führer gegenüber dem aggressiven Feind eine einheitliche, feste Front
bilden.
Revolutionsfüher:
fortschrittliche Gebote des Islam gewährleisten die Bedürfnisse der
Menschheit
Mittwoch, 5. Dezember 2007
Teheran (IRIB) - Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution
sagte, dass die fortschrittlichen Gebote des Islam die Bedürfnisse der
heutigen Menschheit, darunter die Gerechtigkeit gewährleisten. Das
Oberhaupt der Islamischen Revolution Ayatollah ol Osma Khamenei betonte
am heutigen Mittwoch in Teheran beim Treffen mit den Teilnehmern der
ersten Konferenz der Vorsitzenden der Judikative der islamischen Länder,
dass die westliche Kultur und Zivilisation nicht imstande ist
Gerechtigkeit und Sicherheit für die Menschen herzustellen und sagte
ergänzend: "Fehlende Gerechtigkeit und Sicherheit sowie brüderlicher
Geist unter den Muslimen, und die zügellose Vorherrschaft einiger Mächte
ist auf die kulturelle Herrschaft des Westens zurückzuführen."
Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution wies darauf hin,
dass es in den scheinbar zivilisierten westlichen Ländern, die
angebliche Verfechter der Meinungsfreiheit sind, es überaus
diskriminierende und erniedrigende Begegnungen mit den Muslimen gibt,
während in den islamischen Ländern, darunter in Iran die religiösen
Minderheiten in vollständiger Ruhe und Freiheit ihr normales Leben
führen und ihre religiösen Rituale verrichten."
Ayatollah ol Osma Khamenei wies dann auf die von der kulturellen,
polischen und wirtschaftlichen Hegemonie des Westens herrührende
Diskriminierung auf der Welt hin und bezeichnete die Unterdrückung der
Palästinenser durch die Zionisten sowie das zu verurteilende Schweigen
des Westens diesbezüglich als ein Beispiel für die bestehende
Diskriminierung in der heutigen Welt und fügte hinzu: "Das Vertrauen auf
sich selbst und auf Gott ist der einzige Weg zur Beilegung der
derzeitigen Probleme der islamischen Welt.."
Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution hielt das islamische
Recht für das fortschrittlichste auf der Welt und forderte die
Justizapparate der islamischen Länder auf, sich durch unabhängige
Beschlüsse und Rückkehr zum islamischen Wissen in Rechtsfragen nach
Wiederaufbau und Anhebung des hohen islamischen Rechtswesens zu streben.
Präsident Sri Lankas trifft sich mit Oberhaupt
der islamischen Revolution
Dienstag, 27. November 2007
Teheran (IRIB)
- Das geehrte Oberhaupt der islamischen Revolution, Ayatollah ol ozma
Khamenei bekräftigte, das reine Gewissen und freimütige und Freiheit
liebende Menschen weltweit werden dem palästinensischen Volk beistehen.
Bei seinem heutigen Treffen mit dem Staatspräsidenten Sri Lankas,
Mahinda Rajapakse wies Ayatollah ol ozma Khamenei auf die Unterstützung
des palästinensischen Volkes durch die srilankanische Regierung hin und
sagte: "Die pro-zionistische Front hat vieles zur Verletzung der Rechte
der Palästinenser unternommen. Ein Beispiel dafür ist die Abhaltung der
Nahost-Konferenz in Annapolis. Die reinen Gewissen und Freiheit liebende
Menschen auf der ganzen Welt stehen dem palästinensischen Volk bei und
unterstützen dieses."
Mit Blick auf die alten Beziehungen zwischen Iran und Sri Lanka sprach
sich Ayatollah ol ozma Khamenie für den Ausbau der bilateralen,
politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Kooperationen aus und hob
hervor: "In Asien gibt es günstige Kapazitäten zum Ausbau der
Kooperationen unter den Ländern dieses Kontinentes. Diese Kapazitäten
haben jedoch wenig Beachtung gefunden. Die asiatischen Regierungen
müssen sich für eine effektive Nutzung dieser Kapazitäten einsetzen."
Das Oberhaupt der islamischen Revolution würdigte dann die Politik der
srilankanischen Regierung in Bezug auf die Hilfeleistung an die Muslime
in Sri Lanka und deren Unterstützung und sagte: "Glücklicherweise
behandeln heute die Spitzenpolitiker und Verantwortlichen Sri Lankas die
Muslime in diesem Land gut, wofür wir uns bei ihnen bedanken."
Bei diesem Treffen, an dem auch der iranische Staatspräsident Mahmud
Ahmadinedschad anwesend war, bezeichnete der srilankanische Präsident
Rajapakse seine Gespräche mit den iranischen Verantwortlichen als
erfolgreich und betonte, dass Iran und Sri Lanka auf alte gegenseitige
Beziehungen zurück blicken und beide Länder bislang zahlreiche
gemeinsame Projekte durchgeführt haben. Unter dem Hinweis auf die
Bildung eines Komitees zur Solidarität mit dem palästinensischen Volk in
Sri Lanka betonte er: "Wir verurteilen die Aktionen und Aggressionen der
Zionisten und unterstützen die Idee bezüglich der Ausrufung eines
unabhängigen Palästinenserstaates."
Ansichten des Revolutionsführers
über die Bedeutsamkeit der Solidarität und Geschlossenheit der Muslime
Donnerstag, 22. November 2007
Die islamische Welt ist seit geraumer Zeit mit den
Interventionen und Verschwörungen der westlichen Kolonialisten
konfrontiert. Die Präsenz der kolonialistischen Mächte in den
islamischen Ländern ging mit der Ausplünderung der Wirtschaftsressourcen
und Vernichtung ihrer nationalen Interessen einher. Um diesem Zustand
entgegenzutreten haben die Reformer und Denker der islamischen Welt
Lösungswege vorgelegt, von denen der Beste, Streben nach der islamischen
Einheit und Geschossenheit ist. In Fortsetzung dieses Trends plädieren
die engagierten Ulima und Führer der islamischen Welt auch heute bei den
islamischen Regierungen und Nationen für Einheit und Wachsamkeit
gegenüber den hasserfüllten Verschwörungen der Feinde der islamischen
Welt.
Ayatollah Chamenei gehört zu den Führern und Denkern, die die islamische
Welt stets zur Solidarität und Einmütigkeit aufgerufen haben. Er hat um
dies zu unterstreichen das laufende Jahr als Jahr der islamischen
Geschlossenheit genannt und die Muslime aufgefordert, in diesem Jahr
ihre Bestrebungen zur geistigen und politischen Annäherung zu einander
zu verdoppeln. Ayatollah Chamenei unterstrich bei seinem jüngsten
Treffen mit den Verantwortlichen und Funktionsträgern des Hadschrituals
die Einheit spendende Rolle dieses großen Rituals und das Nutzenziehen
von dieser überaus wichtigen Gelegenheit.
Ayatollah Chamenei bezeichnete den Hadsch als eine Gabe Gottes und fügte
hinzu: „Der Hadsch dieses Jahres als Jahr der islamischen
Geschlossenheit, wird eine neue Stimmung hervorrufen. Immer ist die Zeit
für die Geschlossenheit reif und die islamische Umma sollte nach Einheit
streben. Aber die Benennung dieses Jahres als Jahr der islamischen
Geschlossenheit stellt einen Gipfel in einer Bergkette dar. Der Grund
dafür ist ganz klar: Nämlich da die Politik der Feinde des Islam und der
Muslime am Zwietrachtsäen liegt."
Um nach Einmütigkeit und Einheit zu streben, muss die islamische Umma
deren Notwendigkeit genau wahrnehmen können. Das Oberhaupt der
islamischen Revolution hat in seinen diversen Reden diese Notwendigkeit
dargelegt. Unter anderem hat er gesagt: „Meine Empfehlung an die
muslimischen Brüder als Dienstbereiter, als einer, der die Verschwörung
des Feindes sieht und fühlt, besteht darin, dass heute die Einheit eine
vitale Notwendigkeit für die Muslime darstellt, keinen Scherz und keine
Devise. Die islamischen Gemeinschaften sollten ernsthaft nach
Einmütigkeit streben und zusammen eine Richtung einschlagen. Heute ist
die islamische Umma für ihre Existenz, Ehre und Rettung und zum Hießen
der islamischen Fahne auf die Einheit angewiesen. Die Einheit ist allen
Notwendigkeiten und Prioritäten zu bevorzugen und geht all diesen
voran."
Ayatollah Chamenei sagte zur besseren Schilderung des Begriffes der
islamischen Einheit und Geschlossenheit unter dem Hinweis auf einen Vers
des Koran, der die Gläubigen als Brüder bezeichnet: „Der Islam hat
unterstrichen, dass die Muslime brüderlich mit einander vorgehen
sollten. Es ist nicht gesagt worden Brüder, die Sunniten oder Schiiten
sind bzw. eine andere Konfession haben, sondern es heißt dort: „Da die
Gläubigen Brüder sind." Wer an diesen Koran, diese Religion, diese
Gebetsrichtung glaubt, ist Gläubiger. All diese sind Brüder und der
Koran hat uns dies so gelehrt." Aus diesem Grunde wurden aus der Sicht
des Oberhauptes der islamischen Revolution alle Muslime der Welt im
Hinblick auf die Einheit von Gott angesprochen und keiner von ihnen darf
sich von der Erfüllung dieser sensitiven Pflicht zurückziehen.
Bedauerlicherweise legen manche naive bzw. böswillige Menschen eine
unrichtige Auffassung von der islamischen Solidarität und
Geschlossenheit vor und führen zum Pessimismus und Zweifel bei den
Anhängern verschiedener Konfessionen. Im Hinblick darauf sagt Ayatollah
Chamenei über die islamische Einheit: „Die islamische Einheit bedeutet
nicht, dass alle Konfessionen zu einer Konfession verschmelzen sollten.
Manche Menschen verneinen die Existenz von verschiedenen Konfessionen,
um die Einheit der Muslime in die Tat umzusetzen. Einheit bedeutet, dass
eben diese Konfessionen, die es gibt, ihre üblichen Angelegenheiten in
ihrem Arbeitsbereich erledigen, aber gute Beziehungen zu einander
anbahnen."
Eine weitere Passage der Rede des geehrten Oberhauptes der islamischen
Revolution macht den Begriff der islamischen Einheit deutlicher. Er
sagte diesbezüglich: „Einheit unter den islamischen Völkern bedeutet,
dass sie bei den Fragen hinsichtlich der islamischen Welt die gleiche
Richtung einschlagen, einander helfen und ihre Kapitale nicht
gegeneinander einsetzen."
Es besteht kein Zweifel daran, dass es unter den verschiedenen
islamischen Konfessionen Differenzen gibt, deren Beilegung eines
wissenschaftlichen Dialogs und einer langwierigen Diskussion unter den
hellsichtigen Ulima bedarf. Aber diese Konfessionen haben auch viele
wichtige gemeinsame Punkte, wobei man durch Anlehnung auf diese die
islamische Geschlossenheit erzielen könnte. Denn genauso wie Ayatollah
Chamenei sagt: „Heute ist die islamische Welt auf die Einheit
angewiesen. In der islamischen Welt muss eine Stimme der Einheit
ertönen. Einstimmig zu reden kann die Unterdrückung des
palästinensischen Volkes bremsen und die imperialistischen
Interventionen der USA in den Mittleren Osten und die anderen
islamischen Länder verhindern."
Das Oberhaupt der islamischen Revolution verweist im Bereich des
Zwietrachtsäens und des Legens von Hindernissen auf dem Wege der
Solidarität in der islamischen Welt auf verschiedene Faktoren, von denen
der wichtigste die Rolle der imperialistischen westlichen Länder ist. Er
sagte bei seinem jüngsten Treffen mit den Verantwortlichen der
iranischen Hadschpilgerfahrt: „(Die Feinde des Islam) wollen unter den
Muslimen Differenzen hervorrufen. Dies ist für sie günstiger als
jegliche militärische Aktion oder politische bzw. wirtschaftliche
Aktivität. allerdings ist die Hervorrufung von Zwietracht unter den
Muslimen seitens ihrer Feinde nicht allzu verwunderlich. Aber was zu
bedauern ist, sind diejenigen, die gewollt oder ungewollt zum Handlanger
der Ausführung der feindlichen Pläne und Zwietrachtsäen unter den
Muslimen werden." Ayatollah Chamenei betont diesbezüglich: „Die
Anlehnung an die Streitpunkte und die Schürung des Fanatismus sind genau
die Dinge, nach denen die amerikanischen und israelischen
Spionageorganisationen suchen. Manche werden ungewollt und unentgeltlich
zu ihren Söldnern, das heißt sie tun unentgeltlich genau dies, wofür
(diese Spionageorganisationen) Geld ausgeben müssten. Sie erzielen damit
den Zorn und die Unzufriedenheit Gottes für sich."
Die hegemonialen Staaten und das internationale Hegemonialsystem bringen
große Anstrengungen auf den Weg, um in der islamischen Welt Zwietracht
zu säen und ihren Reichtum auszuplündern. In Wahrheit geht ein wichtiger
Teil der Rückständigkeiten, Leiden und Probleme der Muslime von dem
unrechtmäßigen Weltsystem her, das sich auf Unterdrückung und
Diskriminierung stützt. Trotz allem hat auch die islamische Welt große
Möglichkeiten und im Falle der Einmütigkeit und Geschlossenheit ist sie
imstande, ihre Interessen gegenüber dem Hegemonialsystem zu
verteidigen." Ayatollah Chamenei sagte ferner bei der Darlegung dieser
Angelegenheit: „Ist denn die islamische Umma nicht imstande, sich
gegenüber diesen Interventionen zu verteidigen? Die Antwort wäre: Doch,
wir können uns verteidigen. Es stehen uns viele Instrumentarien zur
Verfechtung unseren Rechts und unserer Existenz zur Verfügung. Wir (die
islamische Umma) stellen eine große Gesellschaft dar. Wir besitzen einen
großen Reichtum, wir haben hervorragende Menschen und geistige Kapitale,
die unseren Völkern die Kraft für Standhaftigkeit gegenüber den
Gewalttätern geben. Wir haben eine alte Kultur und Zivilisation, die
ihre Gleichen auf der Welt suchen. Aber weshalb verteidigen wir nicht?
Weil wir mit einander nicht vereint und einig sind, weil man uns unter
verschiedenen Vorwänden getrennt hat."
Aus der Sicht von Ayatollah Chamenei sind die islamische Welt und die
muslimischen Regierungen verpflichtet nach Hervorrufung der islamischen
Einheit und Geschlossenheit zu streben und dabei von verschiedenen
Gelegenheiten den besten Nutzen zu ziehen." Aus diesem Grunde bezeichnet
er die glorreichen Zeremonien des Hadschs als eine große Gelegenheit zur
Schaffung von Grundlagen der Einheit und Einmütigkeit der Muslime und
sagt den iranischen Hadschverantwortlichen: „Ich empfehle euch
nachdrücklich, ihr sollt bei allen Zeremonien des Hadschs der Frage der
islamischen Geschlossenheit und Vereitlung der Verschwörung des Feindes
den Augenmerk schenken. Sicherlich müssen auch die islamischen Staaten,
unter ihnen die Gastgeberregierung in Saudi-Arabien die Verantwortung
wahrnehmen."
Ansprache des geehrten Oberhauptes der
Islamischen Revolution
Mittwoch, 14. November 2007
Teheran (IRIB) - Das geehrte Oberhaupt der Islamischen
Revolution betonte: "Die Bestrebungen und Agitationen der Feinde gegen
die islamische Staatsordnung waren bislang ohne Ergebnis und sind zum
Scheitern verurteilt." Ayatollah ol Osma Khamenei wies am heutigen
Mittwoch beim Treffen mit den Funktionsträgern für Angelegenheiten der
obligatorischen Pilgerreise nach Mekka (Hadsch) auf die Politik der
Feinde des Islam zur Heraufbeschwörung von Differenzen und Zwietracht
unter den Muslimen hin, und hob hervor: "Die IRI hat durch islamisches
Handeln ihre sunnitischen Brüder in Palästina und die Einheit von
Schiiten und Sunniten im Irak stark unterstützt."
Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution brachte gleichzeitig
seine Zufriedenheit darüber, dass in Iran die schiitischen und
sunnitischen Brüder freundschaftlich nebeneinander leben zum Ausdruck
und verwies auf die Einhaltung der islamischen Geschlossenheit und deren
Betrachtung als ein Hauptthema bei den diesjährigen Hadschzeremonien und
unterstrich: "Die islamische Welt bedarf heute am wichtigsten der
Einheit und Einmütigkeit. Alle Hadschpilger, seien es die aus dem
Gastgeberland oder aus anderen Ländern, und insbesondere die iranischen
Hadschpilger, müssen nach islamischer Geschlossenheit streben und
jegliche Gründe für Differenzen vermeiden."
Ayatollah ol Osma Khamenei sagte weiter: "Die Herausforderung
konfessioneller Gefühle und die Schaffung von Differenzen sind Sünden
und diejenigen, die dies tun, haben in Wirklichkeit die Verwirklichung
der Ziele der amerikanischen und zionistischen Spionageorganisationen
gefördert und werden von Gott schwer bestraft."
Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution bezeichnete ferner die
Hadsch-Pilgerreise als eine einmalige Gelegenheit für die Muslime mit
den Meinungen und Gedanken anderer Muslime vertraut zu werden und die
Probleme der islamischen Welt kennen zu lernen.
Ansprache des Oberhauptes der
Islamischen Revolution
Mittwoch, 31. Oktober 2007
Teheran (IRIB) - Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution
betonte: "Die imperialistischen Mächte werden gegenüber dem Willen eines
Volkes und seines Entschlusses zur Fortsetzung der Unabhängigkeit und
Ehre nichts unternehmen können." Das geehrte Oberhaupt der Islamischen
Revolution Ayatollah ol Osma Khamenei sagte am heutigen Mittwoch beim
Treffen mit Tausenden Bassiji-Schülern und Studenten, dass das Schicksal
der Völker stets von ihrem historischen Entschluss abhängt, Hegemonie zu
akzeptieren und gegenüber Gewalt zu schweigen oder herrschsüchtigen
Mächten gegenüber standhaft zu sein. Er hob hervor: "Das iranische Volk
hat bei seinem schicksalsbestimmenden Entschluss den zweiten Weg gewählt
und der Sieg der Islamischen Revolution unter der Führung Imam Chomeinis
war eine harte Ohrfeige des iranischen Volkes gegenüber jahrelanger
Gewalttätigkeit durch die USA."
Er verwies dann auf die historischen Ereignisse vom 13. Aban
(4.November), insbesondere die Ansprache Imam Chomeinis gegen die
Immunität amerikanischer Staatsangehöriger sowie auf das bittere
Ereignis des Massakers an Schülern in Teheran durch die Vasallen der USA
im Jahr 1978 hin und fügte hinzu: "Die revolutionären Jugendlichen des
Landes gaben durch die Eroberung der amerikanischen Botschaft, die ein
Spionagezentrum war, der gewalttätigen Regierung der USA eine strenge
und harte Antwort."
Ayatollah ol Osma Khamenei bezeichnete die wissenschaftlichen Erfolge
auf dem Gebiet der Atomforschung als Hauptursache für die Auflehnung der
imperialistischen Mächte und an deren Spitze die USA, gegen das
iranische Volk und bewertete diese Fortschritte als Grund für die
Stärkung des Selbstvertrauens und des Willens des iranischen Volkes und
unterstrich: "Bei einer solchen Konstellation kann eine fremde Macht
nicht mehr über dieses Volk herrschen."
Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution bezeichnete ferner
die Äußerungen der Potentaten des Weißen Hauses und die Agitationen der
amerikanischen Medien gegen Iran bezüglich der Tötung amerikanischer
Militärs im Irak als pure Lügen und betonte: "Die irrsinnige Politik der
USA im Irak hat zur Tötung der Militärs dieses Landes beigetragen und
die US-Regierung wurde wegen dieser falschen Politik auch durch die
Amerikaner selbst kritisiert. Aber weil sie keine Antwort darauf geben
kann, beschuldigt sie Iran."
Der geehrte Ayatollah ol Osma Khamenei bezeichnete die USA und ihre
Einmischungen im Irak, im Libanon und in Palästina als Hauptursache der
Unsicherheit im Mittleren und NahenOsten.
Oberhaupt der Islamischen
Revolution betont "unabhängiger Iran" und "mächtiges Russland",
Mittwoch, 17. Oktober 2007
Teheran (IRIB) - Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution
sagte, ein "unabhängiger Iran" und eines "mächtiges Russland"
gewährleisten die Interessen beider Länder. Bei einem Treffen mit dem
russischen Präsidenten Wladimir Putin am Dienstagabend in Teheran
äußerte Ayatollah ol Ozma Khamenei seine Unzufriedenheit über die
gegenwärtigen Wirtschaftsbeziehungen zwischen Teheran und Moskau. Ein
Ausbau dieser Beziehungen, würde die Interessen beider Länder
gewährleisten. Ein"unabhängiger Iran" sei zu Gunsten Russlands, wie auch
ein "mächtiges Russland" für Iran vorteilhaft sei. "Das iranische Volk
und die Islamische Republik haben sich für die Standhaftigkeit bei der
Verteidigung der nationalen Interessen entschieden, denn sie sind sich
sicher, dass die Habgier ihrer Feinde keine Grenzen hat, und aus diesem
Grund werde Iran nach dieser Logik wachsam und mächtig handeln", betonte
das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution. "Die Abenteuer der
USA, dem iranischen Volk zu schaden, führten zu einem umgekehrten
Ergebnis", sagte Ayatollah ol Ozma Khamenei und ergänzte: "Die
Amerikaner sind gegen jedes Land und gegen jede Regierung, die sich
ihren illegalen Interessen widersetzt und unabhängig handelt. Aber die
Völker können nicht mit diesem Expansionismus zum Scheitern gebracht
werden."
Der russische Staatspräsident Wladimir Putin sagte bei diesem
Treffen: "Die Interessen des russischen Volkes sind von einem mächtigen
und auf internationaler Ebene Einfluss ausübenden Iran abhängig. Moskau
setzt sich hinsichtlich seiner Kooperationen mit Teheran keine
Beschränkungen und das wird in Zukunft wie auch jetzt zweifellos der
Fall sein." Putin betonte: "Moskau betrachtet die friedliche Nutzung von
Atomenergie als das Recht Irans und ist gegen jegliche Druckausübung
gegenüber Iran."
Geehrter Revolutionsführer
unterstreicht Ausbau der Beziehungen zu Turkmenistan, 16. Oktober 2007
Teheran (IRIB) - Der geehrte Führer der islamischen
Revolution betonte den Ausbau der Beziehungen zwischen Iran und
Turkmenistan in allen Bereichen. Ayatollah Ozma Khamenei wies heute beim
Treffen mit dem turkmenischen Präsidenten Ghorban Gholi Bardi Mohammadof
auf die gemeinsame Geographie und Geschichte beider Länder hin und
sagte: Aschkabad verfügt über hohe Kapazitäten besonders im Gassektor
und Wirtschaftsbereichen; diese sollten berücksichtigt werden.
Er bezeichnete die Zusammenarbeit der Nachbarn als einen Faktor der
Stärke und betonte, dass die Zusammenarbeit der fünf Anrainerstaaten des
Kaspisches Meeres dieser Region hohe Dynamik verleihen kann.
Mohammadof wies dann auf sein Treffen mit dem geehrten Revolutionsführer
vor einigen Monaten und dessen Vorschlag zum Ausbau der Beziehungen hin
und sagte: Die turkmenische Regierung hat alle Mittel dazu eingesetzt.
Die Unterzeichnung eines Kooperationsabkommen zum Bau der Bahnlinien
Iran, Turkmenistans und Kasachstans ist ein deutliches Zeichen für die
ernsthafte Zusammenarbeit beider Länder.
Das geehrte Oberhaupt der
Islamischen Revolution kritisierte hart die irakischen Unruhen,
Samstag, 13. Oktober 2007
Teheran
(IRIB) - Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution wies darauf
hin, dass die Besatzer, vor allem die USA, die Verantwortung für die
irakischen Unruhen trügen und sagte: "Der von den Feinden des irakischen
Volks geförderte und unterstützte Terror hat das Leben dieses Volks ins
Verderben gestützt." Bei den heutigen Predigten des Fitr-Gebets brachte
Ayatollah ol Ozma Khamenei seine tiefe Besorgnisse über die irakische
Sicherheitslage zum Ausdruck und betonte: "Der Hauptgrund der Unruhen
und Gewalt im Irak sind die Besatzer. Sie stellen nämlich der irakischen
Volksregierung keine Möglichkeiten zur Verfügung und erlauben dieser
nicht, die irakische Sicherheit in ihre eigenen Hände zu nehmen."
Ayatollah Khamenei ging ferner auf die palästinensische Frage ein und
unterstrich: "Die Zionisten streben nach der Vernichtung der
Widerstandsmotivationen beim palästinensischen Volk und richten ihre
feindselige Politik nach dieser Richtung aus." Das geehrte Oberhaupt der
Islamischen Revolution deutete auf die Rolle der Demonstrationen zum
El-Kuds-Tags hin und bekräftigte: "Die Zionisten wünschen sich, dass der
Name und die Erinnerung Palästinas vergessen wird und die kommenden
Generationen sich nicht mehr an Palästina erinnern können." Die
Islamische Umma habe jedoch mit dem Marsch zum El- Kuds-Tags all diese
zionistischen Verschwörungen zum Scheitern verurteilt. Er erklärte: "Die
Kolonialisten streben danach, das palästinensische Volk in einer Ecke
seines Bodens zu umlagern und zu isolieren." Ayatollah ol Ozma Khamenei
wies auf die so genannte US-amerikanische Palästina-Konferenz Herbst hin
und erläuterte: "Diese Konferenz war bislang zum Schaden des
palästinensischen Volks." Das geehrte Oberhaupt der Islamischen
Revolution betonte, dass diese Konferenz eine List der USA zur Rettung
des zionistischen Regimes sei und sagte: "Die USA waren Zeuge der
schweren Niederlage des zionistischen Regimes gegen die libanesische
Hisbollah; sie haben auch keine Antwort von der Hamas bekommen. Nun
streben die USA, durch solche Konferenzen das zionistische Regime zu
retten." Ayatollah Khamenei forderte das Bewusstsein der
palästinensischen Gruppen bezüglich der Verschwörungstheorien und
brachte zum Ausdruck: "Meine Botschaft ist, dass die Palästinenser sich
nicht gegen sich stellen sollten, denn der Feind befindet sich in ihrem
Zuhause und stiftet Zwietracht.
Oberhaupt der islamischen
Revolution fordert Wachsamkeit gegenüber Verschwörungen der Feinde,
Montag, 08.10.2007
Teheran (IRIB) - Das geehrte Oberhaupt der islamischen Revolution
Ayatollah ol ozma Khamenei forderte die islamische Umma auf, die
Verschwörungen der Feinde nicht zu vernachlässigen. "Vor dem Feind darf
man keine Angst haben; diesen darf man aber auch nicht unterschätzen,
denn die Vernunft erfordert, dass man vor einer Invasion des Feindes in
verschiedenen wirtschaftlichen, kulturellen und gesellschaftlichen
Bereichen auf der Hut sein muss", sagte Ayatollah ol ozma Khamenei am
Sonntag bei einem Treffen mit Präsident Ahmadinedschad und seinem
Kabinett.
Bei dieser Zusammenkunft deutete Präsident Ahmadinedschad auf die
fröhliche Stimmung unter den Iranern vor allem unter der Jugend und
deren zunehmende Zuneigung zur Spiritualität hin und bezeichnete das
iranische Volk als Vorbild weiterer Völker und als deren Sprachrohr.
Dabei legte er einen Bericht über die Regierungspläne für ein
intensiveres Engagement in Kulturfragen vor.
Zum Abschluss wurde das gemeinsame Abendgebet verrichtet und danach
brachen das Oberhaupt der islamischen Revolution und die
Regierungsmitglieder ihr Fasten.
Das starke iranische Volk setzt
gestützt auf Glauben, Logik und Wissen standhaft seinen Weg fort, 23.09.2007
Active ImageTeheran (IRIB) - Der geehrte Revolutionsführer betonte: Das
unterdrückte aber starke iranische Volk wird in Andacht Gottes und
gestützt auf Wissen und Logik seinen Weg bis zur Erlangung seiner Rechte
standhaft fortsetzen. Ayatollah Ozma Khamenei wies gestern Samstag, beim
Treffen mit den Vorsitzenden der drei Staatsgewalten sowie anderen
Verantwortlichen auf die anhaltenden Drohungen der Feinde hin und sagte:
Diejenigen, die drohen, wissen, dass es nicht möglich ist, Iran einen
Schlag zu versetzen und zu fliehen. Jeder der angreift, muss mit harten
Konsequenzen rechnen.
Ayatollah Khamenei sagte: Ziel der wiederholten Drohungen ist es, das
Volk und die Verantwortlichen einzuschüchtern, doch diese lassen sich
nicht einschüchtern und im Gegensatz zu den Erwartungen der Feinde haben
sie ihre Bereitschaft in verschiedenen Bereichen erhöht.
Diese Drohungen der Feinde zeigen die Armut und Leere der
Liberaldemokratie im Bereich des Gedankenguts und der Logik. Die Präsenz
der IRI in der Region und auf der Welt ist die Präsenz von Logik,
spiritueller Motivation und Ideenreichtum. Ein Staat, aufgebaut auf
Liberaldemokratie ist wie ein Analphabet gegenüber einem Gelehrten, der
nur mit seinen Muskeln spielen kann.
Ayatollah Khamenei wies dann auf die Bestrebungen der Feinde hin, die
das islamische Staatssystem als unzulänglich darstellen wollen. Er
betonte: Das Erstarken des nationalen Selbstbewusstseins in
wissenschaftlichen, technischen und politischen Bereichen, die
Etablierung der Demokratie, Herbeiführung von dynamischen Dialogen und
die Zuwendung zur islamischen Identität unter der islamischen Gemeinde
und die Stellung sowie die unbestreitbare Auswirkung der IRI auf
regionale und internationale Fragen sind Themen, in denen Iran seine
Macht gezeigt hat, was der Imperialismus trotz aller Pläne und
Gegenmaßnahmen nicht bestreiten kann.
Zu Beginn des Treffens legte Präsident Ahmadinejad einen Bericht über
das Arbeitszeugnis seiner Regierung in verschiedenen Bereichen im
vergangenen Jahr vor. Er unterstrich die Rechtschaffenheit Irans und den
gesetzlichen Verlauf des Atomprogramms,was auch im IAEA Bericht
festgehalten wurde. Er wies ferner auf den Zorn der Gewaltmächte
hinsichtlich dieses Berichtes hin und sagte: Trotz all dieser Konflikte
ist Iran heute in der Atomtechnologie sehr weit fortgeschrittener als
zuvor; demgegenüber sind die Feinde schwächer und auswegsloser geworden.
Das geehrte Oberhaupt der
Islamischen Revolution betont Beachtung der Koran-Begriffe seitens
Rezitatoren 14.09.2007
(IRIB) - Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution hat betont,
dass die hohen Begriffe im Koran durch eine schöne Rezitation im
Gedächtnis der Hörer eingeprägt werden sollten. Der Koran solle so
rezitiert werden, als ob der Rezitator mit den Begriffen seine Zuhörer
berühren und diese in deren Herzen eingeben will, betonte Ayatollah ol
Ozma Khamenei am Donnerstagabend im Imam Khomeini Saal bei einem Treffen
mit herausragenden Koran-Rezitatoren, sowie Dozenten und jenen, die den
Koran auswendig können. Das Ziel des Koran-Rezitators bestehe darin, zu
beeinflussen und nicht von seinen Hörern gelobt zu werden.
Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution bezeichnete es als
Pflicht, über die Begriffe im heiligen Koran tief nachzudenken. "Der
Koran ist die letzte spirituelle Reserve der Menschheit, die Gott den
vertrauenswürdigsten Menschen offenbart hat. Der Koran legt bis zur
Ewigkeit der Menschheit die Wege zum Glück dar, daher sollte man durch
vertieftes Nachdenken über die Koranverse versuchen, diese Wege zu
erreichen."...
Imam Khamene'i zu den
Kommandeuren der Revolutionsgarde, Sonntag, 9.
September 2007
(IRIB) - Das geehrte
Oberhaupt der islamischen Revolution unterstrich: "Das iranische Volk
besitzt keine Atombombe und hegt auch nicht die Absicht, diese
verheerende Waffe herzustellen." Ayatollah ol Osma Khamenei brachte am
heutigen Sonntag in Teheran beim Treffen mit den Kommandeuren der
Revolutionsgarde ferner zum Ausdruck, dass die Ehre des iranischen
Volkes sich auf seinen Willen, seine Überzeugung, guten Taten und
transparentes Ziel bezieht und fügte hinzu: "Wenn ein Volk und ein Land
nach der wahren Ehre strebt, muss es stets gegenüber dem erhabenen Gott
und der Zukunft von Hoffnung und Optimismus ausgehen."
Das Oberhaupt der Revolution bezeichnete den Sieg der islamischen
Revolution als Hauptfaktor der nationalen Ehre und Findung von Identität
durch das iranische Volk. Er hielt Imam Khomeini als Erscheinung und
Gipfel dieser Ehre und unterstrich: "Die Revolutionsgarde stellt eines
der Zeichen der nationalen Ehre dar und in Wahrheit ist jeder Pasdar ein
Teil der Würde der islamischen Revolution."
Der Oberbefehlshaber der Streitkräfte hielt den Sieg der islamischen
Revolution für die Ursache der Rettung aus dem Elend und Erreichung der
wahren Ehre und bezeichnete Imam Khomeini als die wahre Erscheinung
dieser nationalen Würde.
Das geehrte Oberhaupt der Revolution bezeichnete die Revolutionsgarde
als eine göttliche Gabe für das iranische Volk und fügte hinzu: "Es ist
der Revolutionsgarde durch die Wahrung ihres Wesens, nämlich des
militärischen Elements auf dem Wege Gottes und die Bereitschaft zum
Opferbringen zur Erreichung des Zieles gelungen, Iran zahlreiche Dienste
zu erweisen."
Ayatollah ol Osma Khamenei hob dann hervor, dass die Revolutionsgarde
stets ihre Popularität bewahrt und auch dem "Bassidsch", als seinen
wertvollen Leib große Bedeutung beigemessen hat."
Imam Chamene'i: Gebet, das
wunderbare Heilmittel, 6.9.2007
Das Oberhaupt der Islamchen Revolution, Imam Sayyid Ali Chamene'i, hat
in seiner Grußbotschaft, welche am Donnerstag veröffentlicht wurde, zum
16. nationenweiten Gebetskongress, die lebendige Handlung des Gebets zu
Gott als ein wunderbares Heilmittel gepriesen und spornte die
Organisatoren an, sich mit Weisheit und Kunstfertigkeit für das
Bewusstsein bezüglich dieser religiösen Praxis einzusetzen. Die
Botschaft, welche auf dem Kongress von Hudschat-al-Islam Muhsin Qara'ati
verlesen wurde, lautet wie folgt:
Im Namen Gottes, der Erbarmes, des Barmherzigen
Ich übersende meine Anerkennung an das Treffen und wende mich an
Allah, den Allwissenden, die Konferenz zu einer Quelle der Herzenswärme
und des erleuchtenden Lichtes für die reinen lebensfrohen Herzen unserer
Jungend zu gestalten und um den melodischen Klang des Gottesdienstes
über das Land zu verbreiten.
Das Gebet ist ein Bedürfnis des menschlichen Wesens. Wir, die wir am
Todesschmerz der vergänglichen Lebens hängen, bedürfen einer
Rettungsluke, durch die wir uns die reine Luft der Freiheit aus der Welt
der Spiritualität zuführen können und dem Herzen helfen, Unreinheit und
Ignoranz zu überwinden. Ohne dieses Fenster des Lichts und der
Lebendigkeit würde der Mensch seinen Glanz (bzw. Leuchte auf dem Weg der
Wahrheit) verlieren, und das Herz würde die Farbe, den Geruch und die
Natur von Morast annehmen.
Wenn wir das Gebet so erkennen würden, wie es ist, würden wir Gott
tausendfach für dieses große Geschenk danken, welches seine Gesandten
uns übermittelt haben.
Ich lege Ihnen als Organisatoren der Konferenz, deren Einsatz
beachtlich ist, ans Herz, sich energisch dafür einzusetzen, das
Bewusstsein für das Gebet zu stärken. Das ist effektiver als jegliche
andere Vorschrift, Direktive oder Entscheid.
Die Herzen sind verflochten mit dem spirituellen Streben. Sie müssen
ihnen den rechten Weg zeigen, das wunderbare Heilmittel und das Fenster
der Hoffnung. Das hilft, um das Gebet bekannt zu machen und es mit
seiner geistigen Stellung, Bewusstsein und Enthusiasmus zu verbinden.
Das würde die folgende Maxime übertragen: Das Gebet ist der Höhepunkt
der Demütigen.
Das Gebet ist das beste religiöse Thema. Manche möchten mehr davon
erhalten, manche weniger. Dementsprechend müssen für diesen großartigen
Ritus Weisheit, Kunstfertigkeit und Motivation aufgewandt werden.
Ich bete zu Gott, Ihnen allen zunehmenden Erfolg zu gewähren.
Der Friede Gottes sei mit Ihnen und seine Barmherzigkeit
Sayyid Ali Khamenei
Äußerungen Imam Khamene'is beim
Treffen mit hunderten iranischen Elitepersonen,
Montag, 3. September 2007
(IRIB) - Das
geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution bezeichnete das
gebieterische Verhalten der USA und einiger westlicher Länder gegenüber
anderen Nationen als lehrreich und sagte: Diese Länder verfügen über ein
wissenschaftliches Know-how und aus diesem Grunde erlauben sie sich,
andere zu schikanieren. Ayatollah Ozma Khamenei betonte heute beim
Treffen mit hunderten auserwählten Jugendlichen, dass die iranische
Nation ihre wissenschaftliche Kapazität im Dienste der Menschheit
einsetzen möchte. Wenn ein Land seine Ehre, Macht, Unabhängigkeit,
Identität, Sicherheit und Wohlstand will, muss es über Wissenschaft
verfügen. Diese Tatsache ist unbestreitbar und gilt als Wesen des
menschlichen Daseins.
Das geehrte Oberhaupt sagte, dass Wissen für die Macht notwendig ist;
die Gewaltherrschaft einiger westlicher Länder u.a. Amerika basiert auf
ihrem Wissen. Ein weiteres Beispiel für diesen Missbrauch ist die
Atomenergie und die wissenschaftlichen und technischen Fähigkeiten der
iranischen Jugend in diesem Bereich. Die Gewaltherrscher meinen, weil
sie uns nicht vertrauen, dürfen wir keine solche Technologie besitzen.
Das geehrte Oberhaupt sagte: Diejenigen, die uns so etwas vorhalten,
haben in 20 Jahren zwei Weltkriege begonnen und überall wo sie nur
konnten, ihre Militärmacht eingesetzt. Beispiel eines solchen Verhaltens
sind die Verbrechen in Hiroschima, Irak, Afghanistan, Palästina und dem
Kosovo. Ayatollah Khamenei betonte, dass die IRI in den letzten 28
Jahren niemals einen militärischen Angriff oder eine Aggression
gestartet hat; trotz aller Gewaltanwendung hat die iranische Nation
Widerstand geleistet und wird dies weiterhin tun. In der Atomfrage und
auch in anderen Bereichen wird Iran sich nicht der Gewalt beugen.
Das geehrte Oberhaupt bezeichnete die neuesten Äußerungen von
US-Präsident Bush als gehässig, Gewalt verherrlichend und arrogant und
betonte: Die IRI wird sich nicht vor dem Gepolter und den drohenden
Gesten auf internationaler Ebene fürchten. Die iranische Nation wird
diese arroganten und tollwütigen Mächte kunstvoll und weise zur Strecke
bringen. Das geehrte Oberhaupt bezeichnete die dümmliche Arroganz der
USA und einiger westlicher Länder als die Ursache ihres Scheitern und
erinnerte daran, dass diese Mächte auf Grund dieser Arroganz und
Machtbesessenheit immer tiefer in den Sumpf, den sie sich selbst
geschaffen haben, sinken werden, woran sie schließlich untergehen
werden.
Das geehrte Oberhaupt der
Islamischen Revolution gratulierte zum Weltmeistertitel der iranischen
U-18-Volleyballnationalmannschaft, Dienstag, 28. August 2007
Teheran (IRIB) - Das geehrte Oberhaupt der Islamischen
Revolution gratulierte zum Weltmeistertitel der iranischen
U-18-Volleyballnationalmannschaft. Laut unserem Reporter sagte Ayatollah
Khamenei am gestrigen Montag in einer Botschaft: "Ich bedanke mich ganz
herzlich bei den lieben Jugendlichen, die mit ihrem
Volleyball-Weltmeistertitel das iranische Volk erfreut haben."
Die iranische U-18-Volleyballnationalmannschaft gewann am Montag durch
einen Sieg gegen China die Weltmeisterschaft.
Oberhaupt der islamischen Revolution
bezeichnet die Tapferkeit und Standhaftigkeit gegenüber dem
Imperialismus als wichtigste Eigenschaften der iranischen Regierung,
Montag, 27. August 2007
Das geehrte Oberhaupt der islamischen Revolution Ayatollah ol ozma
Khamenei zählte die Einhaltung der islamischen Werte und Grundsätze,
Entschiedenheit, Kühnheit sowie Standhaftigkeit gegenüber der
Expansionspolitik des Imperialismus als wichtige Eigenschaften der
iranischen Regierung auf. Bei dem Treffen mit Präsident Ahmadinedschad
und seinem Kabinett am gestrigen Sonntag gratulierte Ayatollah ol ozma
Khamenei zum kurz bevorstehenden Jahrestag der gesegneten Geburt des
zwölften Imam der Schiiten, dem verheißenen Mahdi, möge Gott ihn bald in
Erscheinung treten lassen, und sagte: "In der heutigen Welt, in der die
"Macht" die einzige über die internationalen Beziehungen herrschende
Logik ist, wird jedes Nachgeben teuer und zum Nachteil sein. Unter
Wahrnehmung dieser Tatsache hat die iranische Regierung gegen die
Expansionisten Widerstand geleistet und dadurch die nationale Ehre Irans
verstärkt. Die Einhaltung der Grundsätze und Werte durch die islamische
Revolution ist beispiellos und genau diese ausgezeichnete Besonderheit,
welche bei keiner der Revolutionen der Weltgeschichte vorhanden gewesen
ist, hat die Fortsetzung der feindseligen Politik der herrschsüchtigen
Mächte gegenüber der islamisch-iranischen Staatsordnung zur Folge
gehabt."
Das Oberhaupt der islamischen Revolution nannte die
Gerechtigkeitssuche, Leidenschaft zur Dienstleistung an die Bürger, den
Eifer und das Streben nach wahren Reformen als weitere Eigenschaften der
Regierung.
Imam Khamene'i: Imperialisten
sind über Bildung einheitlicher islamischer Ummah besorgt Drucken,
Sonntag, 19. August 2007
Teheran
(IRIB) - Das geehrte Revolutionsoberhaupt bezeichnete die Besorgnisse
der Imperialisten über die Einheit der Muslime und Bildung einer
einheitlichen islamischen Ummah als Ursache der Bestrebungen Englands,
amerikanischen Geheimdiensorganisationen und Zionisten gegen die
Muslime. Das geehrte Oberhaupt der islamischen Revolution Ayatollah ol
Osma Khamenei deutete am heutigen Sonntag beim Treffen mit den an dem
internationalen Ahle Bayt Forum teilnehmenden Gästen auf die alte und
gefährliche Verschwörung der Imperialisten zur Hervorrufung von
Differenzen unter den islamischen Konfessionen hin und sagte: "Heute
haben abgesehen von England, das eine langwierige Vorgeschichte und
Erfahrung besitzt, auch die Geheimdienstapparate der USA und der
Zionisten alles daran gesetzt, um die Einheit der Muslime zu
unterbinden.
Das Oberhaupt der islamischen Revolution weiter: "Die ernsthafte
Besorgnis der weiteren imperialistischen Mächte besteht in der
Ausdehnung des Islam des Dschihads, Islam der Unabhängigkeit, Islam der
Ehre und Identität und Islam der Auflehnung gegen die Herrschaft von
Fremden, von Iran aus über die weiteren Regionen der islamischen Welt.
Im Einklang damit gehört die Hervorrufung von Differenzen zwischen Iran
und anderen islamischen Ländern zu den ernsthaften Zielen der Feinde zu
diesem Zeitpunkt."
Er verwies darüber hinaus auf die Fortschritte der IRI in
verschiedenen Dimensionen der Wissenschaft, Technologie, Politik,
Management und Leistung im Vergleich mit den vergangenen 20 Jahren und
sagte: "Gegenüber diesem Frohsinn und Fortschritt der islamischen Welt
sind die USA und ihre Anhänger schwächer geworden. Sie haben sich in
einen Strudel verstrickt, in den sie immer tiefer hineingeraten und wo
sie nun auf eine gefährliche Zukunft warten müssen."
Ayatollah ol Osma Khamenei wies ferner darauf hin: "Alle
Anhaltspunkte und Tatsachen zeigen diese Wahrheit, dass die Front des
Unrechtes im Einklang mit dem natürlichen Verlauf der göttlichen
Traditionen beim jetzigen Kampf zwischen der Front des Rechtes und der
Wachsamkeit, mit der Front des Unrechtes, an deren Spitze der große
Satan Amerika, ohne Zweifel eine Niederlage erleiden wird.
Äußerungen des geehrten
Oberhaupts der Islamischen Revolution anlässlich des Jahrestags der
Berufung des geehrten Mohammad, Friede sei mit ihm, zum Propheten des
Islams (Mab-ath-Fest) Samstag, 11.08.2007
(IRIB) - Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution lud die
islamische Umma anlässlich des Mabath-Festes abermals zur Einigkeit um
den geehrten Propheten des Islams und zur Abwehr
auseinanderdividierender Verschwörungen der Feinde ein. Der geehrte
Ayatollah Ol Ozma Khameneie gratulierte heute Morgen bei einem Empfang
für die Verantwortlichen der islamischen Staatsordnung und verschiedene
iranischen Bevölkerungsschichten das gesegnete Mab-ath-Fest des geehrten
Propheten des Islams, Friede sei mit Ihm, und bezeichnete Wissenschaft
und Philosophie, innere Reinigung und Moral sowie Gerechtigkeit und
Gewissenhaftigkeit als die drei wichtigsten Botschaften des geehrte
Propheten.
Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution sagte weiter: Heute
halten die am meist verderbten Menschen die "Flagge der Reform der Welt"
in der Hand, obwohl sie selbst Quelle der Unterdrückung gegenüber den
muslimischen Völkern und Quelle des Terrors, des Kriegs und des
Blutvergießens sind.
Der geehrte Ayatollah Ol Ozma Khameneie brachte dabei sein Bedauern
über die Leiden und Probleme der Muslime in Palästina, Irak und
Afghanistan zum Ausdruck und fügte hinzu: Heute ist die islamische Welt
verletzt und die Korrupten, die sich gegen die Grundlage der Islamischen
Umma stellen, beabsichtigen, in der islamischen Welt ethnische und
religiöse Differenzen, wie "Schiiten und Sunniten", "Araber und
Nicht-Araber" heraufzubeschwören, und dabei sind leider einige auch in
die Falle geraten.
Beileidsschreiben des geehrten
Oberhaupts der Islamischen Revolution zum Dahinscheiden von Ayatollah
Meschkini, 31.07.2007
Teheran (IRIB) - Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution
drückte in einer Botschaft sein Beileid zum Dahinscheiden des
Vorsitzenden des iranischen Wächterrats aus. Ayatollah Khamenei betonte
in seiner Botschaft, dass der Großgelehrte und Glaubenskämpfer Ayatollah
Meschkini zu den Persönlichkeiten galt, die während ihres segensreichen
Lebens und in verschiedenen Situationen für die islamischen Hochschulen
und das islamische Volk einen großen Segen haben. Er sei ein gutes
Vorbild für seine Schüler und Studenten gewesen. Das geehrte Oberhaupt
der Islamischen Revolution unterstrich, dass die hohen Ämter, die
Ayatollah Meschkini in der Islamischen Republik bekleidet hat, darunter
der Vorsitz des iranischen Wächterrats, ihn nicht von seiner einfachen
und frommen Lebensart abgebracht haben. Die iranische Regierung gab am
Montagabend nach dem Ableben von Ayatollah
Meschkini den Mittwoch als offiziellen Trauertag bekannt. Nach langer
Krankheit verstarb Ayatollah Haj Mirza Ali Meschkini am Montagabend im
Alter von 86 Jahren.
Das geehrte Oberhaupt der
Islamischen Revolution: Widerstand gegenüber Unterdrückern ist eine
Besonderheit des Wegs von Imam Ali, Friede sei mit ihm,
27.07.2007
Teheran(IRIB) - Das
geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution erklärte, dass die
Gerechtigkeit, Religiosität und der Widerstand gegenüber den
Unterdrückern zu den Besonderheiten und Merkmalen des Weges von Imam
Ali, Friede sei mit Ihm, zählen, und hob die Standhaftigkeit auf diesem
Weg hervor, um die großen Ideale und Wünsche des iranischen Volkes zu
realisieren. Bei einem Empfang für tausende Menschen aus allen
iranischen Bevölkerungsschichten gratulierte der geehrte Ayatollah Ol
Ozma Khameneie der islamischen Umma, insbesondere dem iranischen Volk,
zum gesegneten Jahrestag der Geburt Imam Alis, Friede sei mit ihm, und
sagte, dass dieser Imam allen Menschen gehöre und erklärte, das was
allen Muslime, Schiiten und Sunniten sowie Anhängern anderer göttlichen
Religionen und sogar den Feinden des Imams imponierte, war seine
großartige Persönlichkeit. Das geehrte Oberhaupt der Islamischen
Revolution erklärte, dass die Islamische Republik Iran in Anlehnung an
den Weg Imam Alis, Friede sei mit ihm, gegründet worden ist, und fügte
hinzu, die Identität der Staatsordnung der Islamischen Republik basiert
auf den Zielen Imam Alis, aleihe salam, das heißt Gerechtigkeit und
Widerstand gegenüber der Unterdrückung. Aus diesem Grund sind die
Unterdrücker, die die Menschheit mittels heuchlerischer Propaganda und
im Namen der Demokratie, Freiheit und Menschenrechte unterdrücken, gegen
die Islamische Republik Iran. Das geehrte Oberhaupt der Islamischen
Republik Iran bezeichnete den Widerstand des islamischen Irans gegenüber
dem zionistischen Netzwerk und globalen Unterdrückern als ein
Erscheinungsmerkmal des Wegs dieses Imams und unterstrich, dass das
gesamte iranische Volk und die iranischen Verantwortungsträger seinem
Weg mit vollkommener Kenntnis über diesen Weg und am Beispiel der
Anstrengungen Imam Khomeinis fortsetzen werden.
Die Äußerungen des geehrten
Oberhaupts der Islamischen Revolution anlässlich des Jahrestags der
segenreichen Geburt von Hazrate Fatemeh Zahra, Friede sei mit ihr,
05.07.2007
Teheran(IRIB) - Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution hob die
Notwendigkeit der islamischen Geschlossenheit hervor und machte
deutlich, dass Provokationen unter den islamischen Glaubensrichtungen
und die Zwiespalt unter den Muslimen dem Islam schaden und den
amerikanisch-zionistischen Interessen nutzen.
Vor einer Versammlung von Rezitatoren von Ahlol Beit, Aleiha Salam,
in Teheran, gratulierte der geehrte Ayatollah Ol Ozma Khamenei am
Donnerstag den Jahrestag der Geburt der Tochter des geehrten Propheten
des Islams. Er wies dann mit auf die Bereitstellung eines Budgets durch
den US-Kongress für Aggressionen gegen die Islamische Republik Iran hin
und unterstrich, dass der Weltimperialismus mit Propaganda-Aktivitäten
versucht, den „monotheistischen
Gedanken" und die Leidenschaft der Menschen gegenüber den religiösen
Prinzipien und im Kampf gegen die Unterdrückung zu brechen.
Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution ging dann auf die
innerpalästinensischen Auseinandersetzungen und Differenzen in Libanon
ein und sagte, dass diese Auseinandersetzungen den Zielen der USA und
Israels dienen und unterstrich, dass die Feinde des Islams versuchen,
mit allen möglichen Tricks und unter verschiedenem Vorwand islamische
Gruppen gegeneinander zu hetzen und Differenzen unter den islamischen
Konfessionen zu schüren.
Oberhaupt der islamischen
Revolution ruft unabhängige Länder zur Einheit und Zusammenarbeit auf,
01.07.2007
Teheran (IRIB) - Das geehrte Oberhaupt der islamischen Revolution
Ayatollah ol Ozma Khamenei unterstrich die Notwendigkeit, dass die
unabhängigen Länder zur Erhöhung ihrer Macht, sowie Verteidigung ihrer
Völker und gemeinsamer Identität einheitlich zusammenarbeiten. Ayatollah
ol Ozma Khamenei verwies am Sonntagnachmittag bei einem Treffen mit dem
venezolanischen Präsidenten Hugo Chavez auf die Niederlage der USA,
Venezuela und Iran Schläge zu versetzen hin, und sagte:
„Sowohl in der IRI als
auch in Venezuela herrscht eine unabhängige und vom Volk unterstützte
Staatsordnung, weshalb die Zusammenarbeit dieser beiden Länder
selbstverständlich ist und verstärkt werden muss. Er fügte hinzu:
Gestützt auf ihre Furcht einflößende Macht und Größe wenden die
Hegemonialstaaten Gewalt gegen andere Länder an. Die USA haben aber
heute enorm an Ansehen verloren. Mit Blick auf diese Tatsache müssen die
unabhängigen Länder ihre Kooperationen ausbauen." Ferner bekräftigte das
Oberhaupt der islamischen Revolution die Erforderlichkeit, dass Teheran
die mit Caracas unterzeichneten Abkommen ernsthaft verfolgt und sich für
deren Durchführung einsetzt. Gestützt auf bestehende Kapazitäten könne
man den Fortschritt der Kooperationen beschleunigen. Bei diesem Treffen,
bei dem auch Präsident Ahmadinedschad anwesend war, bezeichnete der
venezolanische Präsident Chavez, Iran als ein gutes Vorbild für andere
Länder und sagte, dass die zahlreichen Abkommen auf den Gebieten Erdöl,
Erdgas, Petrochemie und Industrie vom festen Willen Teherans und Caracas
zur Ausweitung der Kooperationen zeugen. Unter dem Hinweis auf die
politischen Umwälzungen in Lateinamerika in den letzten Jahren, darunter
die Machtübernahme der unabhängigen, antiamerikanischen Regierungen
sagte Chavez: „Der
US-Imperialismus schwächt sich nun ab und die unabhängigen Länder
blicken optimistisch in die Zukunft."
Äußerungen des geehrten Oberhaupts
der Islamischen Revolution bei einem Empfang für den iranischen
Präsidenten und andere Verantwortliche des Landes,
30.06.2007
Teheran(IRIB) - Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution,
Ayatollah Ol Ozma, Khamenei, sagte, dass die US-Regierung, die in der
islamischen Welt verhasst ist und dass deshalb bei vielen Konflikten in
der Region gescheitert ist, versucht, ihre Misserfolge auf andere
abzuwälzen. Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution erklärte am
Samstag bei einem Empfang für den iranischen Präsidenten,
Regierungsmitglieder, sowie Provinzgouverneure und andere Verantwortlich
der iranischen Exekutive, die jüngsten amerikanischen Vorwürfe gegen den
Iran hinsichtlich der Probleme in Irak, Palästina, Libanon und
Afghanistan sind Versuche in der eben erwähnten Richtung und
unterstrich, statt Ursachen des Hasses und der Nichtkooperation der
islamischen Nationen zu untersuchen, versucht die US-Regierung, die
Islamische Republik Iran für ihr Versagen und Misserfolge verantwortlich
zu machen. Und dies zeigt, dass die höchsten Verantwortlichen einer
Weltmacht bei ihren Stellungnahmen Fehler begehen, und sich dabei
haltloser Behauptungen bedienen. In diesem Zusammenhang sagte er weiter:
Es besteht kein Zweifel am Hass der Regierung und des Volkes Irans
gegenüber der US-Regierung, und erklärte, die Wurzel der gegenwärtigen
Probleme der USA liegt woanders. Der geehrte Ayatollah Ol Ozma Khamenei
sagte mit Verweis auf das Recht der iranischen Nation auf die friedliche
Nutzung der Atomtechnologie, dieses Recht wird konsequent verfolgt, und
der Lärm herum wird keine Auswirkung darauf haben. Das geehrte Oberhaupt
der Islamischen Revolution fügte hinzu, die iranische Nation hat
gezeigt, dass sie überall standhaft, treu und ehrlich präsent ist. Der
geehrte Ayatollah Ol Ozma Khamenei erklärte, die gängige Politik des
zionistischen Netzes in der Welt darin besteht, die Jugend in den
islamischen Ländern mit wertlosen materiellen Themen zu beschäftigen,
und fügte hinzu, diesem entgegenzuwirken, ist zwar eine kulturelle
Aufgabe, es ist aber auch eine mutige politische Aufgabe der
Regierungen.
Das geehrte Oberhaupt der
Islamischen Revolution: Das wichtigste Problem im Irak sind die
Anwesenheit der Besatzer und die fehlende Sicherheit,
26.6.2007
Teheran (IRIB) - Das
geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution bezeichnete die Anwesenheit
der Besatzer und die fehlende Sicherheit als die wichtigsten Probleme
des Iraks. Ayatollah Ol Ozma Khameneie unterstrich am Dienstagnachmittag
bei einem Empfang für den irakischen Präsidenten, Dschalal Talibani, die
Unterstützung für die gegenwärtige Regierung im Irak und fügte hinzu:
"Gegner der gegenwärtigen Situation sind Gegner der Wünsche und
Interessen der irakischen Bevölkerung. An ihrer Spitze stehen die USA
und England, wobei bedauerlicherweise einige Staaten der Region gegen
Interessen der irakischen Bevölkerung handeln." Das geehrte Oberhaupt
der Islamischen Revolution betonte, dass die USA gegen den Ausbau der
Beziehungen zwischen Iran und Irak sind, und deshalb versuchen, diese zu
zerstören. Der geehrte Ayatollah Ol Ozma Khameneie sagte, dass
amerikanische Geheimdienste, das zionistische Regime und einige ihrer
Verbündeten die Hauptverantwortung für die Unruhen im Irak tragen. Das
geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution erklärte im Zusammenhang
mit der Krise in Palästina, die Auseinandersetzungen zwischen den
palästinensischen Brüdern und der Druck auf die gewählte
palästinensische Regierung sind sehr schmerzlich. Bei diesem Empfang
dankte der irakische Präsident der Islamischen Republik Iran und dem
iranischen Volk für ihre permanenten Unterstützungen und sagte, dass die
irakische Regierung den Ausbau der Beziehungen mit Iran als eine
Notwendigkeit ansieht, die sie den Forderungen der Feinde zum Trotz
verfolgen wird.
Kondolenz zum Dahinscheiden
von Ayatollah Fazel Lankarani,
16.06.2007
Teheran (Mehr) - Ayatollah Ozma Chamenei, das geehrte Oberhaupt der Isl.
Rev. hat zum Dahinscheiden von Ayatollah Fazel Lankarani eine
Kondolenzbotschaft geschickt. Er bedauerte den Verlust dieses erhabenen
Gelehrten und sagte: Der Tod dieses Gelehrten ist ein schwerer Verlust
für die theologischen Schulen und die iranische Nation. Das geehrte
Oberhaupt betonte: Die theologischen Schulen haben einen
wissenschaftlichen Rückhalt für Forschung und Studien und die iranische
Bevölkerung einen großen und wachsamen Gelehrten verloren. Auch
Präsident Ahmadinejad kondolierte zum Dahinscheiden des Rechtbefugten,
Ayatollah Fazel Lankarani. In seiner Botschaft heißt es: Dieser
göttliche Gelehrte bildete immer die Vorhut im wissenschaftlichen Kampf
gegen die imperialistische Idee der Trennung von Religion und Politik.
Die iranische Nation wird ohne Zweifel die Ansichten diesen erhabenen
Gelehrten zur Verteidigung des Islam, der Werte der islamischen
Revolution und der Ideale des verstorbenen Imam Khomeini und besonders
seinen Kampf gegen die Despoten in Ehren halten. Die Regierung rief ab
heute eine drei tägige allgemeine Staatstrauer aus. Ayatollah Lankarani
verstarb am Samstag an einer Krankheit.
Mehr zur Persönlichkeit von Großayatollah Lankarani siehe:
http://www.eslam.de/begriffe/l/lankarani.htm
Die Botschaft des geehrten
Oberhaupts der Islamischen Revolution zur Entweihung der Goldenen
Askarija-Moschee in Samara, 14.06.2007
Teheran(IRIB) - Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution
kondolierte die große Entweihung der heiligen Askarija-Moschee und
machte die Geheimdienste der Besatzer und der Zionisten, als
Hauptplaner, für dieses unheimliche Verbrechen verantwortlich. Der
geehrte Ayatollah Ol Ozma Khameneie unterstrich in seiner Botschaft,
dass die Explosion im Schrein von Samara nicht nur das Herz der Schiiten
getroffen und alle Muslime traurig gemacht hat, sondern darüber hinaus
auch die islamische Welt mit einer fürchterlichen Verschwörung
konfrontiert hat mit dem Ziel, einen Bürgerkrieg im Irak herbeizuführen
und die islamischen Völker in religiöse Kriege hineinzuziehen. Das
geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution fügte hinzu, die
Askarija-Grabstätten, die über Jahrhunderte hindurch in der Stadt Samara
von Sunniten geehrt, und nie entweiht wurden, wurden sie nun in der
Besatzungszeit zweimal entweiht. Der geehrte Ayatollah Ol Ozma Khameneie
sagte weiter, die Besatzer haben den Terroristen und den Angstmachern im
Irak den Boden freigemacht und Muslime gegeneinander aufgehetzt, um die
Fundamente der irakischen Regierung zerbrechlich zu machen und letztlich
ihre Militärpräsenz dort zu rechtfertigen. Er betonte, dass sich aber
die Besatzer dieser Verantwortung nicht entziehen können, und fügte
hinzu, heute schüren die Feinde überall in der islamischen Welt, wo sie
nur können, Konflikte. Sie provozieren anhand verschiedener Methoden
religiöse, ethnische und Parteienkonflikte, um Muslime in Bruderkriege
zu treiben. Deshalb sind alle Muslime verpflichtet, gegenüber diesen
Verschwörungen behutsam zu sein. Das geehrte Oberhaupt der Islamischen
Revolution unterstrich, dass Rechtsgelehrte und Großen der islamischen
Welt aber auch alle Muslime, insbesondere die irakische Bevölkerung,
Schiiten wie Sunniten, gegenüber der gefährlichen Spaltungspolitik der
Feinde behutsam sein sollen, und Zurückhaltung bewahren und auf die
Solidarität mit ihren muslimischen Brüdern mehr denn je achten.
vollständige
Rede
Ansprache des Oberhauptes der
islamischen Revolution vor den Pilgern des Mausoleums Imam Chomeinis,
4.6.2007
Teheran (IRIB) - Das
geehrte Oberhaupt der islamischen Revolution Ayatollah ol Osma Chamenei
unterstrich: „Ein
Iraner macht dort, wo es um die Verteidigung der Gerechtigkeit, Wahrheit
und seine Rechte geht auf keinen Fall einen Rückzieher." Ayatollah ol
Osma Chamenei verwies am heutigen Montag vor den Trauenden zum 18.
Jahrestag des Dahinscheidens Imam Chomeinis in seinem Mausoleum auf die
Bestrebungen des iranischen Volkes in der Zeit des Sieges der Revolution
und der 8-jährige heiligen Verteidigung und fügte hinzu:
„Der einzige Weg für
ein Volk zur Erreichung seines Rechtes besteht in der bewussten
Standhaftigkeit." Er brachte dann zum Ausdruck, dass man durch
Standhaftigkeit zu seinem Recht gelangen kann. Das Flehen um das Recht
auf die Aneignung der Atomenergie ist unannehmbar und steht im
Widerspruch zu der Betrachtungsweise des freimütigen und unabhängigen
iranischen Volkes. Der Revolutionsführer unterstrich in einem weiteren
Teil seiner Rede: „Heute
stellt die Staatsordnung der IRI das stabilste Regierungssystem in der
Region dar und das iranische Volk ist das enthusiastischste und am
meisten entschlossene Volk der Region." Ayatollah ol Osma Chamenei
brachte dann zum Ausdruck, dass in der islamischen Welt das Antlitz der
Staatsordnung der IRI und der iranischen Nation Tag für Tag glänzender
und ehrwürdiger wird und bezeichnete die drei Achsen Islamischsein,
Popularität und Innovation als Hauptlinien der fortschreitenden
Staatsordnung der IRI. Er deutete dann darauf hin, dass die westliche
Liberaldemokratie, an deren Spitze die USA in Wahrheit nicht vom Volke,
sondern von den Potentaten und Parteichefs, Gold- und Geldgierigen und
Kriegsherren gewählt wurde und unterstrich die religiöse Demokratie als
den wahren Edelsinn des Menschen in der Staatsordnung der IRI. Der
geehrte Revolutionsführer deutete dann auf die Auflehnung der westlichen
Länder gegen die von dem Volke gewählten Regierungen in Palästina und im
Irak und auf die Unterstützung des Westens für die Putschisten hin und
fügte hinzu: „Die
westlichen Regierungssysteme, an deren Spitze die USA wollen diese
gescheiterte Demokratie mit Gewalt manchen Länder aufzwingen." Das
geehrte Oberhaupt der islamischen Revolution verwies ferner auf die
Zugehörigkeit der islamischen Republik zu allen islamischen Konfessionen
und bezeichnete die Kriegsschürung zwischen Schiiten und Sunniten als
große Verschwörung der Feinde, schalt die Aktionen der die Wahrheiten
des Islam nicht kennenden engstirnigen Menschen bei der Konfrontation
mit den islamischen Konfessionen und fügte hinzu:
„Die Besudelung der
Hände mit dem Blut der muslimischen Brüder gehört zu unverzeihbaren
Sünden und ist ein Austritt aus dem Islam." Der Revolutionsführer
unterstrich: „Alle
sollten Wissen, dass die Bruderschaft des iranischen Volkes mit den
muslimischen Völkern eine wahre Bruderschaft darstellt und alle müssen
trotz der religiösen und geistigen Differenzen unter der Fahne des
Monotheismus und dem Prophetentum Brüder sein und gegenüber den Feinden
des Islam Widerstand leisten." Er bekräftigte in einem weiteren Teil
seiner Rede die Nutzung des Korans, der Tradition des Propheten und
Idschtihad (die selbständige Interpretation der religiösen
Rechtsquellen) und bezeichnete die Darlegung islamischer Gedanken im
Einklang mit den Ansichten des Westens als unannehmbar und betonte:
„Heute gibt es
zahlreiche Menschen, die sich für wahrhaftige spirituelle Kenntnisse
interessieren und Islam ist imstande, ihnen gegenüber eine Pforte zu
öffnen und ihnen eine neue Welt zu zeigen." Das Oberhaupt der
islamischen Revolution wies dann auf die spirituellen Eigenheiten der
Persönlichkeit Imam Chomeinis hin und fuhr fort:
„In der
internationalen islamischen Atmosphäre werden der große Imam und seine
Gedanken Tag für Tag von größerer Bedeutung und sein Weg wird immer
besser verstanden und akzeptiert."
vollständige
Rede
Iranische Parlamentarier
treffen das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution
- 29.05.2007
Das geehrte
Oberhaupt der Islamischen Revolution, Ayatollah-ol-Ozma Khamenei,
bescheinigte den Abgeordneten des 7. iranischen Parlaments eine an die
islamischen Prinzipien und revolutionären Werte gebundene Identität. Bei
einem Empfang für den Vorsitzenden und die Abgeordneten des 7.
iranischen Parlaments am gestrigen Dienstag bezeichnete
Ayatollah-ol-Ozma Khamenei die jetzige Legislativperiode und das
Vorgehen des Parlaments als passend und gut. Gestern, als der
Vorsitzende und die Abgeordneten des iranischen Parlaments vom
Revolutionsführer empfangen wurde, war der dritte Jahrestag ihrer
Tätigkeit. In seinen Äußerungen deutete Ayatollah-ol-Ozma Khamenei daher
bei diesem Treffen auf die Umstände der Bildung des 7. iranischen
Parlaments hin und fasste die Aktivitäten der bisherigen drei Jahre
dieser Legislativperiode zusammen. Das 7. Parlament wurde in einer Lage
gebildet, wo einige Kräfte im Inland die eigentlichen Prinzipien der
Islamischen Revolution an den Rand gedrängt und anstatt dieser einige
Nebenfragen ganz oben auf die Tagesordnung gestellt hatten. Auch
außerhalb der iranischen Grenzen streben die medialen Propagandakreise
danach, die Iraner an der Teilnahme an den iranischen Wahlen zu hindern.
Viele westlichen Staatchefs sowie mehrere internationalen Medien
versuchten, die Demokratie in Iran als geschwächt zu verkaufen. Sie
strebten zudem nach der Verbreitung dieser Vorstellung unter den
Iranern, dass ihre Teilnahme oder Nicht-Teilnahme an den Wahlen ihr
Schicksal nicht im Geringsten beeinträchtigen werde. Die Wahlen des 7.
iranischen Parlaments waren jedoch beeindruckender als je zuvor und das
iranische Volk wählte Abgeordneten, die in den letzten drei Jahren
bewiesen haben, dass sie die Grundprinzipien der Islamischen Revolution
bewahren und gegen die Hegemonie Widerstand leisten. Die Abgeordneten
des 7. iranischen Parlaments reagierten ganz entschlossen und kräftig
auf die Beleidigung der islamischen Heiligkeiten und Werte durch die
westlichen Medien und verurteilten dies durch Bekanntmachungen. Das
iranische Parlament hat immer die Rechte der unterdrückten Völker in der
vordersten Reihe verteidigt. Auch in der Atomfrage bleibt das 7.
Parlament stets an der Seite der Regierung von Dr. Ahmadinedschad. Das
iranische Parlament hat unentwegt die iranischen Atomrechte verteidigt
und durch seine Entschlüsse die Verschwörungen der Feinde vereitelt.
Auch als die EU-Staaten dafür gestimmt hatten, dass die iranische
Atomakte an den Weltsicherheitsrat weitergeleitet werden soll, und klar
wurde, dass sie sich nicht an ihre Versprechen halten wollen, schaltete
sich das iranische Parlament ein. Es verpflichtete die iranische
Regierung dazu, alle freiwilligen Maßnahmen in der Atomfrage
einzustellen und zeigte somit, dass es die Rechte des iranischen Volks
unter allen Umständen verteidigen wird. Das geehrte Oberhaupt der
Islamischen Revolution wies beim gestrigen Treffen auf diesen Punkt hin
und unterstrich, dass das 7. Parlament in verschiedenen Fragen die
Standpunkte des iranischen Volks ganz klar und logisch vertreten habe,
was sehr wertvoll sei.
Treffen zwischen den
Mitgliedern des Studenten-Basidsches und dem geehrten Oberhaupt der
Islamischen Revolution, 22.05.2007
Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution,
Ayatollah-ol-Ozma Khamenei bezeichnete den Geist der Basidschis als das
Geheimnis des Widerstands und der Hoffnung des iranischen Volks. Er
sprach vor tausenden Vertretern des Studenten-Basidsches landesweit und
bekräftigte: „Der Geist der Basidschis hat die Islamische Republik in
eine Kommando-Zentrale zum Widerstand der Völker gegen die US-Hegemonie
verwandelt.“ Die Widerstandskräfte wurden auf einen Befehl von Imam
Khomeini gegründet – mit dem Ziel, die nationalen Kräfte zur Begegnung
mit dem Eindringen von Fremden zu mobilisieren. In den ersten Jahren
konzentrierte sich der Basidsch auf die Bekämpfung des Saddam-Regimes,
dessen Söldner Iran angegriffen hatten. Die Basidsch-Kräfte zu
organisieren, war die Pflicht der iranischen Passdaran-Armee, die als
das Symbol des iranischen Volkswiderstands gegen das Hegemoniesystems
galt und selber frisch ins Leben gerufen worden war. Der Heldenmut der
Passdaran-Armee spiegelte sich in den Basidsch-Kräften wieder. Sie
schufen im 8-jährigen Verteidigungskrieg viele heldenhafte Ereignisse.
Die USA haben die Welt in zwei Teile geteilt: Den hegemonialen Teil und
den unterdrückten Teil. Aber das iranische Volk und seine Basidschkräfte
haben das, was für die USA als ein Prinzip galt, in Frage gestellt. Die
Wachsamkeit der Völker im Nahen Osten, in Lateinamerika sowie anderen
Teilen der Welt ist das Ergebnis des Widerstands des unterdrückten
iranischen Volkes und der Basidsch-Kräfte. Der Basidsch war jedoch nicht
ins Leben gerufen worden, um nach dem 8-jährigen Verteidigungskrieg
wieder vergessen zu werden. Deshalb kooperierte er nach diesem Krieg
sehr aktiv beim Wiederaufbau des Landes. Die iranischen Universitäten
landesweit sind eine Bühne, auf der die Basidschi-Kräfte glänzen. Diese
Präsenz und auch die Entwicklung des Basidsches parallel zum
Fortschreiten sowie dem Aufblühen der Islamischen Revolution haben dafür
gesorgt, dass Iran sich in eine Kommando-Zentrale für Wachsamkeit,
Selbstbewusstsein und Widerstand der Völker gegen die US-amerikanische
Hegemonie umwandelte, wie das geehrte Oberhaupt der Islamischen
Revolution andeutete. Ayatollah-ol-Ozma Khamenei erläuterte am Montag,
dass der Studenten-Basidsch zwei Dimensionen habe: Einerseits schreitet
er auf dem akademischen Weg voran und hat Kontakte zu den Studenten und
andererseits ist er an die Passdaran-Armee angeschlossen. Das geehrte
Oberhaupt der Islamischen Revolution betonte jedoch, dass die Verbindung
zwischen dem Basidsch und der Passdaran-Armee nicht bedeute, dass der
Basidsch eine militärische Organisation sei und seine Aktivitäten
beschränkt werden sollten. Diese Verbindung sorge dafür, so
Ayatollah-ol-Ozma Khamenei, dass der Studenten-Basidsch einerseits über
die Dschihad-Errungenschaften verfüge und andererseits über die Ordnung
der Passdaran-Armee, was im Endeffekt zugunsten des Studenten-Basidsches
sei.
Ansprache Imam Khameneis vor
den Gelehrten und Predigern des Freitags- und Gemeinschaftsgebetes,
16.5.2007
Mashad (IRIB) - Das geehrte
Oberhaupt der islamischen Revolution unterstrich:
„Diejenigen die
glauben, dass Iran seine konsolidierte, logische und hundertprozentig zu
verteidigende Politik bezüglich der Verneinung von Verhandlungen und
Kontaktaufnahme mit den USA ändert, täuschen sich gewaltig." Ayatollah
ol Osma Khamenei sagte heute Morgen vor den Ulamas, Gelehrten, Dozenten
der wissenschaftlichen Geistlichenseminare, Predigern von Freitags- und
Gemeinschaftsgebeten sowie Studenten der Religionswissenschaften in der
heiligen Stadt Maschad: „Man
kann mit der imperialistischen, gewalttätigen, expansionistischen und
ausbeutenden Regierung der USA, noch dazu in der Ära der jetzigen
dreisten, unhöflichen und viel verlangenden Potentaten keine Gespräche
führen." Das geehrte Oerhaupt der Revolution hob dann im Hinblick auf
die Diskussionen bezüglich der Verhandlungen zwischen den Vertretern
Irans und der USA über den Irak hervor:
„Da Amerika als
Besatzungsmacht seinen Pflichten bei der Herstellung der Sicherheit im
Irak nicht nachkommt, die Regierung dieses Landes einschränkt, ihren
Sturz anstrebt und auch die Terroristen unterstützt, fasste das
iranische Außenministerium auf Ersuchen der irakischen Regierung zu
einem direkten Gespräch mit den Amerikanern, den Entschluss ihnen ihre
Verantwortung und Pflichten gegenüber der Sicherheit im Irak in
Erinnerung zu rufen, sowie ihnen ein Ultimatum zu stellen. Ayatollah ol
Osma Khamenei deutete dann darauf hin, dass die Amerikaner zur Führung
von Gesprächen mit Iran einen offiziellen Antrag gestellt haben und
unterstrich: „Wir
wollen bei diesen Gesprächen die Amerikaner lediglich auf die Pflicht
der Besatzer gegenüber der Sicherheit im Irak hinweisen.
„ Das geehrte
Oberhaupt der Revolution bekräftigte, dass die Politik der IRI bezüglich
der Nichtführung von Verhandlungen und Anbahnung von Beziehungen mit
Amerika solange bestehen bleibt, solange sich die Politik dieses
imperialistischen Regimes nicht geändert hat. Ayatollah ol Osma Khamenei
wies in einem weiteren Teil seiner Rede auf die Stellung und schwere
Verantwortung der Geistlichkeit in der Gesellschaft hin und hob hervor:
„Die
Geistlichkeit war binnen den letzten 200 Jahren das Hauptzentrum für
alle antiimperialistischen und antihegemonialen Ziele der fremden
Mächte. Und auch heute besteht die wichtigste Pflicht der Geistlichkeit
und der wissenschaftlichen Geistlichenseminare in der Kenntnisnahme der
Bedürfnisse der Zeit, Aneignung der aktuellen Wissenschaften, einer
starken Argumentation sowie Wahrung der Unabhängigkeit."
Ajatollah Chamenei: USA unterstützen
Terroristen im Irak, 16.05.2007
Teheran (IRIB) - Der geehrte Revolutionsführer
bezeichnete den Fortschritt des iranischen Volkes als Grund für den
Feindseligkeit gegen Iran. Ayatollah Ozma Khamenei betonte heute beim
Treffen mit tausenden Mitgliedern der islamischen Schülerverbände: Das
iranische Volk verfügt über reiche spirituelle und materielle Schätze,
heute ist Iran Fahnenträger der Moralität, es versucht, die Menschen mit
Hilfe dieser Spiritualität zum Glück, Wohlstand, Sicherheit, Forschritt
und Unabhängigkeit zu geleiten und es hat bewiesen, dass dies machbar
ist. Das geehrte Oberhaupt betonte, dass eine solche Bewegung die
gedanklichen Grundsätze und Methoden der westlichen Welt beeinträchtigt
und als eine große Herausforderung für den Weltimperialismus darstellt.
Daher versuchen die Großmächte, politisch und wirtschaftlich Iran zu
sabotieren und den Fortschritt der Iraner aufzuhalten, doch der Wille
der Iraner ist fest und sie werden ihren Weg fortsetzen. Ayatollah
Khamenei sagte: In der gegenwärtigen beispiellosen und empfindlichen
Lage, in der die iranische Bevölkerung nun in Richtung Gipfel des
Fortschritts vorangeht, liegt die Verantwortung dieses Fortschritts und
der Bürgerlichkeit bei der jungen Generation. Die Rolle der Jugend beim
Fortschritt und materieller und spiritueller Glückseligkeit sei
entscheidend, der Feind versucht unter allen umständen, den Glauben und
das Selbstbewusstsein der Jugend zu untergraben. Ihr Enthusiasmus und
ihr Mut soll ihr genommen werden, so dass sie zu einem leblosen und
statischen Objekt wird, doch die iranische Jugend ist dynamisch, aktiv,
gut, gläubig und lebendig.
Schüler treffen geehrten
Revolutionsführer, 09.05.2007
Teheran (IRIB) - Der geehrte Revolutionsführer
bezeichnete den Fortschritt des iranischen Volkes als Grund für den
Feindseligkeit gegen Iran. Ayatollah Ozma Khamenei betonte heute beim
Treffen mit tausenden Mitgliedern der islamischen Schülerverbände: Das
iranische Volk verfügt über reiche spirituelle und materielle Schätze,
heute ist Iran Fahnenträger der Moralität, es versucht, die Menschen mit
Hilfe dieser Spiritualität zum Glück, Wohlstand, Sicherheit, Forschritt
und Unabhängigkeit zu geleiten und es hat bewiesen, dass dies machbar
ist. Das geehrte Oberhaupt betonte, dass eine solche Bewegung die
gedanklichen Grundsätze und Methoden der westlichen Welt beeinträchtigt
und als eine große Herausforderung für den Weltimperialismus darstellt.
Daher versuchen die Großmächte, politisch und wirtschaftlich Iran zu
sabotieren und den Fortschritt der Iraner aufzuhalten, doch der Wille
der Iraner ist fest und sie werden ihren Weg fortsetzen. Ayatollah
Khamenei sagte: In der gegenwärtigen beispiellosen und empfindlichen
Lage, in der die iranische Bevölkerung nun in Richtung Gipfel des
Fortschritts vorangeht, liegt die Verantwortung dieses Fortschritts und
der Bürgerlichkeit bei der jungen Generation. Die Rolle der Jugend beim
Fortschritt und materieller und spiritueller Glückseligkeit sei
entscheidend, der Feind versucht unter allen umständen, den Glauben und
das Selbstbewusstsein der Jugend zu untergraben. Ihr Enthusiasmus und
ihr Mut soll ihr genommen werden, so dass sie zu einem leblosen und
statischen Objekt wird, doch die iranische Jugend ist dynamisch, aktiv,
gut, gläubig und lebendig.
Tadschikistans Präsident
trifft sich mit dem Oberhaupt der islamischen Revolution,
08.05.2007
Teheran (IRIB) - Das Oberhaupt der islamischen
Revolution Ayatollah ol ozma Khamenei traf am Dienstagmorgen mit dem
tadschikischen Präsidenten Imamali Rahmanov zusammen. Bei diesem Treffen
sagte Ayatollah ol ozma Khamenei, dass eine stärkere Solidarität unter
den persischsprechenden Ländern zur Stärkung der internen Fähigkeiten
dieser Länder führen werde. Unter dem Hinweis auf die tiefen
historischen und kulturellen Verbindungen zwischen Iran, Tadschikistan
und Afghanistan fügte er hinzu, dass die angeborenen und immanenten
Fähigkeiten der Völker der Hauptfaktor für deren Entwicklung und Macht
ist. Die Solidarität von Ländern, die hinsichtlich ihrer Religion,
Kultur, Geschichte und Zivilisation zahlreiche Gemeinsamkeiten haben,
werde zur Erhöhung ihrer Fähigkeiten führen. Das Oberhaupt der
islamischen Revolution fuhr ferner fort, dass der Islam die
Voraussetzungen für die Einheit unter den islamischen Staaten geschaffen
hat und ergänzte: "Sollte die Einheit unter den islamischen Ländern
verwirklicht werden, kann die islamische Umma an eine große interne
Fähigkeit die zu Fortschritt und Entwicklung sowie zur Erhöhung ihrer
Stellung in der Welt führt gelangen." Ayatollah ol ozma Khamenei nannte
Tadschikistan einen untrennbaren Teil der iranischen Kultur und fügte
hinzu, dass eine Intensivierung der Beziehungen zum befreundeten
Brudervolk zur prinzipiellen Außenpolitik der IRI gehört. Bei diesem
Treffen bezeichnete der tadschikische Präsident den Aufschwung und
Fortschritt in Iran als Ehre für alle muslemischen Völker und sagte:
"Die Fortschritte Irans sowie seine Einheit herstellende Politik bringen
der Region und der islamischen Welt Stolz und Gewinn."
Ansprache des
geehrten Oberhauptes der islamischen Revolution vor einer Anzahl
Arbeiter, 30.04.2007
Teheran (IRIB) - Das geehrte
Oberhaupt der islamischen Revolution warnte vor den Bestrebungen der
imperialistischen Mächte zur Hervorrufung von Differenzen unter
verschiedenen Schichten und Syndikaten in Iran. Ayatollah ol Osma
Khamenei brachte heute in Teheran beim Treffen mit Tausenden Arbeitern
aus dem ganzen Land zum Ausdruck, dass der Feind die Einheit und
Geschlossenheit des einheitlichen und kraftvollen Körpers des iranischen
Volkes zum Ziel genommen hat und bestrebt ist, durch eine grössere Darstellung der
gewerkschaftlichen Probleme die Pläne der Regierung zu stören, und
unterstrich: „Alle Schichten und Syndikate sollten durch Einheit und
Konsolidierung den Iran zu einer Arena für gesunde Konkurrenz zwecks
Dienstleistung, Strebsamkeit und Beschleunigung des wirtschaftlichen
Fortschritts machen.“ Der Revolutionsführer hob dann hervor, dass das
iranische Volk während der vergangenen 27 Jahre seine Stärke und
Begabung gezeigt und bewiesen hat, dass die Erniedrigung dieses Volkes
ein Ende gefunden hat. Er bekräftigte ferner: „Dass das unabhängige und
ehrenhafte Volk Irans mit seinen zahlreichen Arbeitskräften und jungen
Begabungen heute mehr denn je die Stärke und Fähigkeit für die
beschleunigte Bewegung in Richtung des Fortschritts fühlt.“ Das geehrte
Oberhaupt der islamischen Revolution verwies darüber hinaus auf die
Betonung der Wahrung des Wertes des Investors sowie des Kapitals und
sagte: „Im Gegensatz zu manchen gescheiterten Denkschulen, die die
Gesellschaft in zwei Pole teilten und im Gegenteil zu den westlichen
Gesellschaften, in denen die Kapitalisten sich in alle Angelegenheiten
des Landes einmischen, befindet sich in der islamischen Staatsordnung
die Würde des Investors neben der des Arbeiters und bei dieser
beidseitigen Zusammenarbeit sollte jeder von seinem gerechten und fairen
Anteil Nutzen ziehen.
Ansprache des Oberhauptes der islamischen
Revolution beim Treffen mit Tausenden Lehrern,
2.5.2007
Teheran (IRIB) - Das geehrte Oberhaupt der islamischen Revolution
warnte vor der Verschwörung der Feinde zur Bremsung des Fortschritts des
iranischen Volkes. Ayatollah ol Osma Chamenei unterstrich heute Morgen
beim begeisterten Treffen mit Tausendenden Lehrern, dass die Diktatoren
der Welt in Anbetracht des zunehmen Fortschrittes Irans und der
merklichen Beeindruckung der muslimischen Völker durch den spirituellen
und ideellen Einfluss der islamischen Revolution all ihre Bestrebungen
und Möglichkeiten daran gesetzt haben, um das iranische Volk zum
Stillstand zu bringen. Aber das iranische Volk und Verantwortungsträger
der iranischen Staatsordnung setzen gestützt auf Vernunft, Tapferkeit
und Verantwortungsgefühl und mit der Hoffnung auf Gott diesen
ehrenvollen Weg fort." Der Revolutionsführer hob hervor:
„Die Feinde des
iranischen Volkes verfolgen in diesem Jahr drei grundlegende Ziele:
Stoppung des wissenschaftlichen Fortschrittes, Hervorrufung von
wirtschaftlicher Rückständigkeit und Zwietrachtsäen unter den
einheitlichen Reihen der Bevölkerung. Die Lehrer stellen wegen ihrer
Bedeutsamkeit und Sensitivität ihres Berufs eine der Hauptziele dieser
Verschwörungen dar. Aber die Gemeinschaft der iranischen Lehrer leistet
wie in der Vergangenheit vor den Wellen der Druckausübung und
Verschwörung widerstand." Der Revolutionsführer bezeichnete die
Verfügung über eine unabhängige, begabte, moralische, lautere, tapfere,
initiatorische, scharfsinnige, gesetzmäßig handelnde, strebsame und nach
idealen strebende Gesellschaft als den Wusch aller Völker und fügte
hinzu: „Die
Verwirklichung dieses großen Wunsches hängt von
„Arbeit und
Strebsamkeit" der Lehrer ab. Also haben die Lehrer in der
Weltgemeinschaft eine beispiellose Stellung."
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