Imam Chameneis Rede zum Jahrestag des Gedenkens an Märtyrer Raisi

 

Am 20. Mai 2025 hielt Imam Chamenei, bei der Gedenkfeier anlässlich des ersten Jahrestages des Märtyrertodes von Präsident Raisi und seinen Begleitern, eine Rede. Es folgt die sinngemäße Übersetzung der Rede aus dem persischen Original. Obwohl es für alle hier veröffentlichten Texte gilt, wird darauf verwiesen, dass die Übersetzung zu Dokumentationszwecken ohne jegliche Kommentierung erfolgt und die dargestellte Meinung nicht mit der Meinung der Herausgeber übereinstimmen muss.


Im Namen Allahs, des Gnädigen, des Begnadenden

Aller Dank ist Allahs, des Herrn der Welten, und der Frieden und Segen seien mit unserem Meister und Propheten Abul Qasim al-Mustafa Muhammad und seiner reinen, fehlerlosen und auserwählten Familie und insbesondere mit dem Verbliebenen Allahs auf Erden (Baqiyyatullah, Imam Mahdi).

Diese Versammlung dient dem Gedenken an unseren ehrenwerten Märtyrer, unseren Märtyrerpräsidenten, den begnadeten Herrn Raisi, sowie an die anderen „Märtyrer im Dienst“ [Schuadaye Khedmati], die gemeinsam mit ihm bei diesem tragischen Vorfall den Märtyrertod fanden: Märtyrer Al-Haschem, Märtyrer Amir-Abdollahian, die Märtyrer der Flugbesatzung, der ehrenwerte Gouverneur von Aserbaidschan und der Kommandeur des Personenschutzes. Diese Gruppe hat, um es in heutiger Sprache auszudrücken, das iranische Volk in Trauer versetzt.

Bittere und süße Ereignisse gehen im Leben des Menschen unaufhörlich vorüber. Wichtig ist, dass wir über diese Ereignisse nachdenken und aus diesen Ereignissen Lehren ziehen – aus der Geschichte, aus unserer eigenen Vergangenheit und aus den Ereignissen selbst. Ich werde über Märtyrer Raisi einige Dinge sagen, der Zweck ist aber nicht einfach nur Lobpreisung. Ja, was wir sagen, ist Lob für diesen ehrenwerten Märtyrer, aber das Ziel dieser Worte ist nicht bloß das. Ziel ist es, daraus eine Lehre zu ziehen. Alle von uns, unsere kommenden Generationen, unsere Jugendlichen, die Verantwortlichen, die künftig über dieses Land regieren und für dieses Volk arbeiten werden, sollen hören, wissen und sehen, wie sehr eine solche Lebensweise den Geist des Volkes, die Zukunft des Landes, die Lage des Landes beeinflusst. Das sind Lehren.

Das erste, was ich über Märtyrer Raisi sagen möchte, ist, dass er ein lebendiges Beispiel für diesen edlen Vers war:

تِلْكَ الدَّارُ الْآخِرَةُ نَجْعَلُهَا لِلَّذِينَ لَا يُرِيدُونَ عُلُوًّا فِي الْأَرْضِ وَلَا فَسَادًا

„Dieses ist der Kreis des Jenseits. Wir errichten ihn für denjenigen, die nicht Überheblichkeit auf der Erde bezwecken und nicht Verderbnis.“ [Heiliger Quran, 28:83]. Das ist ein wichtiges Kriterium für die Staatsführung: „Die nicht Überheblichkeit auf der Erde bezwecken“.

In der gleichen Sure Qasas, in der dieser Vers gegen Ende erscheint, heißt es gleich zu Beginn:

إِنَّ فِرْعَوْنَ عَلَا فِي الْأَرْضِ

„Wahrlich Pharao hat sich auf der Erde erhöht“ [Heiliger Quran, 28:4]. Das ist der Gegenpol. Er ist jemand, der nach Überlegenheit strebt:

أَلَيْسَ لِي مُلْكُ مِصْرَ وَهَـٰذِهِ الْأَنْهَارُ تَجْرِي مِن تَحْتِي

„Ist nicht Ägyptens Herrschaftsreich für mich und diese Flüsse dort, die von unter mir strömen?“ [Heiliger Quran, 43:51]. Sich selbst als überlegen zu betrachten, seine Last auf den Schultern des Volkes abzuladen, das Volk mit Verachtung zu betrachten – das ist das Merkmal einer pharaonischen Herrschaft.

Der Gegenpol dazu ist das Wesen einer göttlichen Regierung: „Die nicht Überheblichkeit auf der Erde bezwecken“, und Märtyrer Raisi war ein vollkommenes Beispiel dafür. Seine politische und gesellschaftliche Stellung war sehr hoch. Man sah es ja auf seinen Reisen, in seinen Begegnungen mit den Menschen, wie sehr das Volk ihm Zuneigung und Hingabe entgegenbrachte. Er aber betrachtete sich dabei selbst nicht als überlegen. Er sah sich auf Augenhöhe mit dem Volk, wie das Volk, und in manchen Fällen sogar als kleiner als das Volk. Mit dieser Sichtweise, mit diesem Blick regierte er das Land, leitete die Regierung und brachte die Dinge voran. Er wollte für sich selbst nichts von dieser politischen und gesellschaftlichen Stellung. Er nahm sich nichts davon. Seine gesamte Kraft, all seine Fähigkeiten standen im Dienst der Menschen, waren für das Volk, für den Dienst an den Dienern Gottes, für die Erhöhung und Wahrung der nationalen Würde und Ehre. Es ging ihm um Dienst, und auf dem Weg dieses Dienstes fand er das Treffen mit Gott. Das ist eine sehr bedeutende Eigenschaft dieses ehrwürdigen Märtyrers, die wir uns zu Herzen nehmen sollten. Gott sei Dank gibt es im System der Islamischen Republik nicht wenige, die solche Eigenschaften in sich tragen, aber wir müssen diese Eigenschaften zu einer Lehre machen, sie in eine allgemeine Kultur überführen.

Märtyrer Raisi hatte ein demütiges und gedenkendes Herz, eine klare und wahrhaftige Sprache und ein unermüdliches, ständiges Handeln. Das sind drei Eigenschaften: das Herz, die Sprache und das Handeln. Um die Persönlichkeit und Identität eines Menschen zu erkennen, sind diese drei Dinge die entscheidenden Elemente: sein Herz, seine Sprache und sein Handeln.

Das Herz von Märtyrer Raisi: Einerseits war er jemand, der Gott gedachte, demütig war, betete und Zuflucht bei Gott suchte. Das haben wir ganz deutlich gesehen. Schon vor seiner Präsidentschaft, ja sogar vor seiner Zeit als Leiter der Justiz, haben wir das beobachtet und gewusst: Er war demütig, suchte die Fürsprache und sein Herz war mit Gott vertraut. Zugleich war sein Herz voller Zuneigung für die Menschen. Er war den Menschen nicht grollend gegenüber, war ihnen nicht misstrauisch, beschwerte sich nicht über ihre Erwartungen. In vielen Situationen kam er mit Menschen in Kontakt, sie trugen ihm Klagen vor, sprachen ihn an – manchmal sprachen sie auch in schroffem Ton –, aber er begegnete ihnen mit Freundlichkeit und ließ sich von solchen Begegnungen, von solchen Haltungen oder Verhalten nicht verärgern.

Zugleich war er besorgt darum, seine islamische Pflicht zu erfüllen. Er war sowohl mit Gott verbunden als auch mit den Menschen und zugleich in Sorge, ob er seiner religiösen Pflicht nachgekommen war oder nicht, ob das, was er getan hatte, ausreichend war oder nicht. Diese Sorge trug er ständig in sich. In den Begegnungen, die wir regelmäßig mit ihm hatten, konnte man deutlich erkennen, dass ihn die Arbeit, die Erfüllung seiner Pflicht, beschäftigte und dass er die Schwere der Verantwortung spürte. Als er das Amt des Justizchefs übernahm, tat er das ausschließlich aus religiöser Verpflichtung, das weiß ich aus nächster Nähe sehr genau. Auch als er in den Präsidentschaftswahlkampf eintrat, tat er das einzig aus religiöser Pflicht heraus. Viele behaupten, sie täten es aus Pflichtgefühl, aber bei ihm wissen wir, dass er es wirklich wegen seiner religiösen Verantwortung getan hat, sowohl damals als auch bei dieser Sache. Sein Herz war von dieser Haltung und dieser Bewegung geprägt. Das betrifft sein Herz.

Seine Sprache: Er sprach offen und wahrhaftig mit den Menschen. Er sprach nicht in Andeutungen oder mit irreführenden Aussagen zu ihnen, sondern klar, deutlich und wahrhaftig. Ihm war empfohlen worden, den Menschen zu sagen: „Wenn wir etwas können, dann werden wir das auch tun und wo wir etwas nicht können, sagen wir es offen“, und genau so handelte er auch: offen und wahrhaftig.

Diese Offenheit und Wahrhaftigkeit zeigte sich sogar in diplomatischen Verhandlungen, sie wurde bekannt und beeindruckte die Gesprächspartner. In diplomatischen Gesprächen, wo es üblich ist, Aussagen zu verschleiern und Absichten zu verbergen, sprach er offen und ehrlich, und das hinterließ Eindruck bei den anderen. Sie vertrauten ihm, sie wussten, dass das, was er sagte, wahr war. Während seiner Präsidentschaft, gleich im ersten Interview, fragte ihn ein Journalist: „Werden Sie mit den USA verhandeln?“. Er antwortete klar und ohne jegliche Zweideutigkeit: „Nein.“ Und er tat es auch nicht. Er ließ nicht zu, dass der Feind behaupten könnte: „Ich habe Iran mit Drohungen, Bestechungen oder Täuschung an den Verhandlungstisch gezwungen.“ Er ließ das nicht zu. Dass die Gegenseite auf direkte Gespräche besteht, liegt unter anderem genau daran. Ein wesentlicher Teil davon ist dies. Er ließ es nicht zu. Natürlich gab es auch unter seiner Amtszeit indirekte Verhandlungen – wie auch jetzt –, aber sie blieben natürlich ergebnislos. Auch jetzt erwarten wir kein Ergebnis. Wir wissen nicht, was geschehen wird.

Da nun das Thema der Verhandlungen zur Sprache kam, gebe ich – in Klammern gesagt – eine Erinnerung an die Gegenseite: Die amerikanische Seite, die an diesen indirekten Gesprächen teilnimmt und sich äußert, sollte sich davor hüten, Unsinniges zu reden [Publikum ruft laut Parolen beginnend mit „Allahu Akbar“]. Wenn sie sagen: „Wir erlauben dem Iran keine Urananreicherung“, dann ist das ein maßloser Irrtum. Niemand wartet auf die Erlaubnis von irgendwem. Die Islamische Republik hat ihre eigene Politik, ihren eigenen Weg, und sie verfolgt diese Politik.

Ich werde natürlich zu einem späteren Anlass dem iranischen Volk erklären, warum sie so sehr auf das Thema der Anreicherung beharren – warum die westlichen und amerikanischen Parteien derart darauf bestehen, dass es im Iran keine Urananreicherung geben dürfe. Dieses Thema werde ich, so Gott will, bei anderer Gelegenheit für das iranische Volk näher erläutern, damit sie wissen, was die wirkliche Absicht der Gegenseite ist.

So war seine Sprache: wahrhaftig, friedlich, volksnah, direkt. Das ist von großem Wert. Wenn wir den Wert einer solchen Art zu sprechen verstehen wollen – und die Grundlage und der Weg von Märtyrer Raisi waren offen und ehrlich zu sprechen –, dann müssen wir dies vergleichen mit den Worten und Aussagen mancher westlicher Staatsoberhäupter, deren Behauptungen von Frieden und Menschenrechten der Welt seit Jahren in den Ohren liegen. Sie reden ständig von Frieden, ständig von Menschenrechten und dann, angesichts der Ermordung tausender unschuldiger Kinder – wir reden hier nicht einmal von den Erwachsenen – Tausende Kinder, die in Gaza innerhalb kurzer Zeit getötet wurden, vielleicht über 20.000 Kinder – und jene, die so lautstark Menschenrechte propagieren, haben nicht nur nichts unternommen, sondern sogar die Unterdrücker unterstützt! Vergleicht die Sprache ihrer angeblichen Friedens- und Menschenrechtsbeteuerungen, ihre lügnerische Sprache, mit der Wahrhaftigkeit und Klarheit, die in einem Präsidenten wie Märtyrer Raisi zu finden war. Dann wird der wahre Wert deutlich. Also: jene Sprache und jenes Herz.

Und dann als drittes das Handeln. Der Märtyrer war ununterbrochen am Arbeiten – ununterbrochen! Es gab für ihn keinen Unterschied zwischen Tag und Nacht, er kannte keine Müdigkeit. Ich habe ihm wiederholt gesagt: „Seien Sie ein wenig vorsichtig, vielleicht hält Ihr Körper das nicht durch, irgendwann bricht man zusammen und kann dann gar nicht mehr arbeiten.“ Aber er sagte: „Ich werde von Arbeit nicht müde.“ Ständig war er tätig, ständig arbeitete er. Arbeit mit Qualität, mit dem Ziel des Dienens.

Es gibt zwei Arten von Dienstleistung. Die eine ist der direkte Dienst am Volk. Nehmen wir an, eine Stadt braucht einen Wasseranschluss, irgendwo wird eine Straße gebraucht, anderswo ist Beschäftigung notwendig – Dinge wie diese. Er sorgte für Arbeitsplätze, setzte tausende stillgelegte und zum Erliegen gekommene Werkstätten wieder in Gang, kümmerte sich um Projekte, die innerhalb von drei oder vier Jahren abgeschlossen sein sollten, aber zehn, fünfzehn Jahre liegengeblieben waren. Er nahm sich all dieser Dinge an und setzte viele davon in verschiedenen Städten um. Die Menschen in diesen Städten sahen diese Leistungen aus nächster Nähe und spürten sie. Das war eine Art von Dienst am Volk.

Eine weitere Art von Dienst ist der Dienst an der nationalen Würde, am nationalen Stolz und am Ansehen des iranischen Volkes – am Ansehen der Nation Iran! Dass laut Einschätzung internationaler Finanzinstitute das Wirtschaftswachstum Irans von nahezu null auf fünf Prozent angestiegen ist, das ist ein nationaler Stolz, das ist eine nationale Ehre, das ist ein Zeichen für den Fortschritt des Landes und genau das ist geschehen, und solche Dinge geschahen wiederholt. Dass man in internationalen wirtschaftlichen Gremien seine Mitgliedschaft festigen und dort eintreten konnte, ist ein internationaler Erfolg für das iranische Volk. Dass der Präsident bei der Generalversammlung der Vereinten Nationen den Quran hochhält oder das Bild von Märtyrer Soleimani in die Höhe hält, das ist eine Quelle des Stolzes für ein Volk und verleiht ihm Würde. Auch das ist eine Art von Dienst. Beide Arten des Dienstes hat dieser ehrenwerte Märtyrer im Laufe dieser Jahre erfüllt.

Was ich aus diesen Ausführungen ableiten möchte, ist Folgendes: Das Entscheidende ist, dass man im Verhalten von Märtyrer Raisi und vielen seiner jungen Mitarbeiter dieselbe Geisteshaltung und Lichtfülle beobachten konnte, wie sie bei den Weggefährten des Märtyrers Radschai zu sehen war – wie Kalantari, Abbaspour, Ghondi, Nili und anderen. Genau dieselbe Lichtfülle, dieselbe Geisteshaltung, dieselbe Motivation, dasselbe Verantwortungsgefühl und das nach vierzig Jahren [seit der Revolution]! Das ist von großem Wert. Das ist die Kraft der Revolution. Das zeigt, dass diese Revolution eine mächtige Revolution ist. Das ist genau jener „Sieg der Siege“ [Fath ul-Futuh], wie es der große Imam [Chomeini] bezeichnet hat. Der Imam betrachtete die Erziehung und Hervorbringung von selbstlosen und fähigen Menschen durch die Revolution, als „Sieg der Siege“ und genau das ist geschehen.

In dem Jahr, in dem die Revolution siegte, im Jahr 1357 [1979], war Märtyrer Raisi noch ein 18-jähriger junger Mann. Damals war Märtyrer Ale-Haschem [Vertreter des Imams in Ost-Aserbaidschan] ein 16-jähriger Jugendlicher,  Märtyrer Amirabdollahian [Außenminister] war ein 14-jähriger Junge und Märtyrer Malek Rahmati [Generalgouverneur der Provinz Ost-Aserbaidschan] war noch nicht geboren. Diese sind die Gewächse der Revolution. Märtyrer Raisi kam aus Maschhad, Ale-Haschem aus Täbris, Rahmati aus Maragheh, Amirabdollahian aus Damghan, Mousavi aus Fereydounschahr in Isfahan, Mostafavi aus Gonbade Qabus, Daryanousch aus Nadschafabad, Ghadimi aus Abhar – diese Jugendlichen sind aus allen Ecken und Enden des Landes aufgestiegen und gewachsen. Die Revolution war imstande, Hunderttausende solcher junger Menschen zu erziehen – sie hat es getan – und sie hat unter ihnen herausragende internationale Persönlichkeiten und nationale Größen für das iranische Volk hervorgebracht und ihm geschenkt. Das ist das Werk der Revolution, das ist die Macht der Revolution.

Das Besondere an der Revolution ist, dass sie imstande ist, den Märtyrer Ayatullah Aschrafi [Ermordet 1982 beim Leiten des Freitagsgebetes von Kermanschah] – diesen 80- oder 90-jährigen alten Mann – und den Märtyrer Arman Ali Werdi [Ermordet 2022 auf den Mahsa-Amini-Randalen] – diesen 18- oder 19-jährigen Jugendlichen – mit einem zeitlichen Abstand von 40 Jahren auf denselben Weg zu stellen, sie zu mobilisieren und in Bewegung zu bringen. Menschen wie dieser junge Mann sind auf demselben Weg gefallen, auf dem die Ashrafis und die Sadoughis [Märtyrer beim Leiten von Freitagsgebeten 1982] den Märtyrertod fanden, jene alten Männer, die in der Anfangszeit der Revolution den Märtyrertod fanden. Eine Revolution, die eine solche Macht besitzt, dass sie über viele Jahre hinweg solche Kräfte mobilisieren kann, ist nicht besiegbar. [Publikum ruft Parolen beginnend mit „Allahu Akbar“]

Lasst uns den Wert der Revolution erkennen, den Wert dieses Aufbaus erkennen, den Wert dieser gewaltigen Bewegung des iranischen Volkes erkennen, den Wert dieses Fortschritts erkennen. Lasst uns Gott, den Erhabenen, um Hilfe bitten, diesen Weg fortzusetzen – so wird, so Gott will, das iranische Volk eine bleibende Lektion für die Menschheit hinterlassen und durch die göttliche Gnade diesen Dienst der ganzen Welt, der gesamten Menschheit, schenken.

Und der Friede, die Gnade Allahs und sein Segen seien mit Euch.