Juli 2019  
     
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Revolutionsoberhaupt über Verbrechen in Bahrain: Unterdrückung und Gewalt bleiben nicht bestehen

Jul 31, 2019 18:41 Europe/Berlin

Revolutionsoberhaupt über Verbrechen in Bahrain: Unterdrückung und Gewalt bleiben nicht bestehen

Teheran(ParsToday) - Nach der Hinrichtung von zwei Jugendlichen in Bahrain hat das Büro für die Erhaltung und Veröffentlichung der Werke des Obersten Oberhaupts der Islamischen Revolution, in einem Tweet darauf reagiert.

Das hieß es in diesem Tweet: "Unterdrückung und Gewalt bleiben nicht bestehen und die Entscheidung und der Wille der gerechtigkeitssuchenden Völker werden letztlich siegen."

Nach Angaben von Menschenrechtsorganisationen handelte es sich um den 25-jährigen Ali al-Arab und den 24-jährigen Ahmed al-Malali, die am vergangenen Samstag hingerichtet wurden.

Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution, Ayatollah Khamenei, hatte zuvor auch die Verbrechen des Regimes in Bahrain verurteilt.

 

Revolutionsführer: Wir haben die Reduzierung unserer Verpflichtungen aus dem Atomabkommen begonnen und werden sie ganz sicher fortsetzen

Jul 16, 2019 17:06 Europe/Berlin

Revolutionsführer: Wir haben die Reduzierung unserer Verpflichtungen aus dem Atomabkommen begonnen und werden sie ganz sicher fortsetzen

Teheran (ParsToday) - Das geehrte Revolutionsoberhaupt der IR Iran kritisierte das fordernde Verhalten der Europäer, sowie die Nichteinhaltung ihrer Verpflichtungen aus dem Atomabkommen und betonte: "Wir haben gerade erst die Reduzierung unserer Verpflichtungen begonnen und werden diesen Prozess ganz sicherlich fortsetzen."

Ayatollah Khamenei hat am Dienstamorgen bei einer Zusammenkunft mit den Predigern des Freitagsgebetes aus ganz Iran hervorgehoben, dass der Erfolg des iranischen Volkes und der islamischen Staatsordnung vor den sehnsüchtigen Augen der Europäer und Amerikaner, von Tag zu Tag zunehmen werde, und er fügte hinzu: "Die Selbstüberschätzung des Westens macht ihm das Verständnis für die Wahrheit schwer, allerdings bringt ihnen diese Arroganz gegenüber schwachen Völkern und Ländern Erfolg, aber gegenüber Ländern, die sich nicht fürchten und ihre Rechte verteidigen, erleidet der Westen eine Niederlage."

Das geehrte Revolutionsoberhaupt ergänzte unter Hinweis auf die klare Rede des iranischen Außenministers über die 11 Verpflichtungen der Europäer gegenüber Iran aus dem Atomabkommen, und deren Nichtumsetzung, nicht mal einer ihrer Verpflichtungen, hinzu: "Wir haben unsere Verpflichtungen aus dem Atomabkommen und darüber hinaus eingehalten, und jetzt, wo wir infolge ihres Verhaltens mit der Reduzierung unserer Verpflichtungen begonnen haben, fragen sie warum wir das tun."

"Ihr Europäer, die ihr keine Eurer Verpflichtungen aus dem Atomabkommen umgesetzt habt, mit welchem Recht fordert Ihr von uns die Einhaltung unserer Verpflichtungen?", fragte Ayatollah Khamenei.

Desweiteren kritisierte er die Piraterie der Engländer und sagte: "Diejenigen, deren Bosheit für alle offensichtlich ist haben unser Schiff mit Piraterie gekapert, aber sie versuchen, diesem Vorgehen eine juristische Form zu geben. Jedoch werden die Gläubigen in der IR Iran dieses Vorgehen nicht unbeantwortet lassen und bei passender Gelegenheit und am passenden Ort eine geeignete Antwort geben."

Der geehrte Revolutionsführer bezeichnete die lobenswürdigen Verteidigungsfähigkeiten Irans als Folge des Druckes sowie auch des Überdrusses von den Fremden bei der heiligen Verteidigung und ergänzte: "Die jetzigen Schritte werden durch den Segen der Stützung auf uns selbst in verschiedenen Bereichen, wie zum Beispiel in der Wirtschaft, zu wichtigen Ergebnissen führen."

Revolutionsoberhaupt ruft Saudische Regierung zum Schutz der Hadsch-Pilger auf

Jul 03, 2019 18:03 Europe/Berlin

Revolutionsoberhaupt ruft Saudische Regierung zum Schutz der Hadsch-Pilger auf

Teheran (ParsToday) – Laut dem geehrten Oberhaupt der Islamischen Revolution Irans hat die saudische Regierung die schwere Aufgabe, die Sicherheit der Pilger zu gewährleisten, die Würde der Pilger zu wahren, ohne das Umfeld mit Sicherheitskräften zu versehen.

Bei einem Treffen der Verantwortlichen und Mitarbeiter der Hadsch-Organisation wies der geehrte Ayatollah Khamenei am Mittwoch auf notwendige politische Begriffe, wie Einheit, Verteidigung der Unterdrückten und eine Zurückweisung der Polytheisten bei der Hadsch-Zeremonie hin und betonte: Einheit, Verteidigung von Unterdrücken, wie dem palästinensischen und jemenitischen Volk, oder Lossagung von Heiden, sind alle politische Fragen gemäß den Lehren des Islam. Daher sind die politischen Aspekte des Hadsch, eine religiöse Pflicht und Gottesanbetung, unterstrich das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution.

Ayatollah Khamenei hob hervor, neben religiösen-politischen Schritten gebe es auch politische unreligiöse und satanische Schritte, wie etwa zu verlangen, bei der Hadsch-Zeremonie nicht gegen die USA zu protestieren oder sich nicht von den Polytheisten loszusagen.

"Die Lossagung von Polytheisten ist eine islamische Pflicht und eine Notwendigkeit. Deshalb bestehen wir darauf, dass diese Angelegenheit jedes Jahr auf die beste Art und Weise erledigt wird", fügte er hinzu.

Das Oberhaupt der Islamischen Revolution wies auf die tiefe Feindschaft der USA und anderer Unterdrücker gegenüber den islamischen Wahrhaftigkeiten und erklärte: "Die brutale politische, soziale, kulturelle, wirtschaftliche und sicherheitspolitische Invasion der globalen Unterdrücker gegen muslimische Völker ist der Ausdruck ihrer tief reichenden Feindseligkeit gegenüber den islamischen Lehren."

Er fügte hinzu, die Wahrheiten und Lehren des Islam seien gegen das grausame Verhalten der Unterdrücker und hob hervor, das Festhalten der islamischen Gesellschaften an den Prinzipien und Grundsätzen des Islam und ihre Standhaftigkeit gegenüber den Unterdrückungen führten zum Sieg, Fortschritt und zur Rettung der islamischen Ummah.

Das Oberhaupt der Islamischen Revolution sagte, die Gestaltung einer Zukunft mit Fortschritt und Würde für die Muslime, bedürfe des Einsatzes , und der Kooperationen. "Dank Gottes werden die brutalen Feinde des iranischen Volkes und der islamischen Ummah schließlich gezwungen sein, gegenüber dem Islam in die Knie zu gehen.

 

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