February 2018  
     
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Geehrtes Revolutionsoberhaupt: Anlehnung an fremde Länder ist gefährlich

18.2.2018

Tabriz(ParsToday)- Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution hat die Anlehnung an fremde Länder als gefährlich bezeichnet.

Beim Treffen von tausenden Menschen in der nordwestiranischen Provinzhauptstadt, Tabriz, sagte der geehrte Ayatollah Khamenei heute: Die Fremden sollen genutzt werden; man darf ihnen aber nicht vertrauen, denn sie werden dann über verschiedene Wege die Kontrolle über das Land übernehmen.

Der geehrte Revolutionsführer wies dann auf das Atomabkommen zwischen Iran und der G5+1 hin und sagte, dort haben wir ihnen vertraut, was uns aber nichts genutzt hat.

Er sagte dazu weiter, glücklicherweise haben die Verantwortlichen des Landes einen guten Umgang mit dem Atomabkommen und dieser Weg soll fortgesetzt werden, betonte der geehrte Revolutionsführer.

Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution übte dann scharfe Kritik an jenen Feinden, die die Menschheit mit ihrer Kriegsmaschinerie bedrohen, aber gegen die Raketenfähigkeit Irans sind, und erklärte, Was geht sie dabei an? Sie wollen, dass das iranische Volk keine Raketen und kein anderes Verteidigungsmittel besitzt, um es leicht zu unterdrücken.

Der geehrte Ayatollah Khamenei fügte hinzu: Für uns sind Massenvernichtungswaffen einschließlich der Atomwaffe religiös verboten(haram). Was wir aber für unsere Verteidigung benötigen, werden wir auch konsequent verfolgen.

Des Weiteren wies das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution auf die großen Fußmärsche am 39. Jahrestag des Siegs der Islamischen Revolution am Sonntag vergangener Woche hin und betonte: Eine solche Massenpräsenz war wie ein Wunder und im Vergleich zu den anderen Revolutionen beispiellos.

Der geehrte Ayatollah Khamenei bezeichnete die Anständigkeit, Würde und Großartigkeit des iranischen Volkes als die Leistungen der Islamischen Revolution und sagte: Heute gehört ein Land in der Nahostregion zu den rückschrittlichen Ländern, und das trotz seiner großen Öleinnahmen . Niemand in der Welt höre von den Bürgern dieses Landes, erklärte der geehrte Revolutionsführer.

 

Revolutionsführer: Schiiten und Sunniten stehen in den schwierigsten Situationen nebeneinander

13.2.2018

Zahedan (ParsToday) - Das geehrte Revolutionsoberhaupt sagte, dass die Standhaftigkeit des iranischen Volkes gegenüber den modernen Herausforderungen, und in einer Situation mit Sanktionen und militärischen und kulturellen Verschwörungen der Feinde, der Kraft des Glaubens und der Opferbereitschaft der Menschen geschuldet ist.

Ayatollah Khamenei erklärte während eines Treffens mit Mitgliedern des Märtyrerkongresses der ostiranischen Provinz Sistan und Belutschistan (einer mehrheitlich sunnitischen iranischen Provinz), dass sunnitische und schiitische Muslime immer vereint waren, um ihr Land in den schwierigsten Momenten der Islamischen Republik gegen ihre Feinde zu verteidigen.

(Die Ansprache Ayatollah Khameneis vom 5. Februar wurde heute im Veranstaltungsort in Zahedan verlesen).

"Während der Kadscharen und Pahlavi - Dynastie wurden die Talente der Menschen in Sistan und Baluchestan ignoriert, was dazu führte, dass diese brach liegen", fügte er hinzu.

Daraufhin lobte Ayatollah Khamenei die sunnitischen Muslime der iranischen Provinz Sistan und Belutschistan für ihre Loyalität und ihre großen Opfer und fügte hinzu, dass die iranischen Provinzen Sistan und Belutschistan, Kurdistan, und Golestan, Symbol der islamischen Einheit und Vorbild für die Zusammenarbeit und das brüderliche Zusammenleben unter Schiiten und Sunniten sind.

Er warnte vor den feindlichen Verschwörungen und ergänzte: "Der Märtyrertod eines sunnitischen Jugendlichen bei der heiligen Verteidigung (Krieg Iraks gegen Iran) oder der Märtyrertod eines sunnitischen Geistlichen bei der Verteidigung der Islamischen Revolution durch die Konterrevolutionäre, zeigt, dass die sunnitischen und schiitischen Brüder in der IR Iran in den schwierigsten Situationen beieinander stehen und diese Tatsache muss durch kulturelle und künstlerische Werke manifestiert werden."

Hinzufügend betonte der Revolutionsführer, dass die vollkommene Offenbarung eines unerschütterlichen Glaubens sich in der wichtigen Verkettung von Glaube und Widerstand, Märtyrertum und Opferbereitschaft zeigt, und die islamische Staatsordnung deshalb die Märtyrer ehren und sich vor ihnen verbeugen muss.

 

Oberhaupt der Islamischen Revolution über begeisterte Präsenz iranischer Bürger an Kundgebungen zum 22. Bahman

12.2.2018

Teheran (ParsToday) - Das Oberhaupt der Islamischen Revolution hat in einer gestern Abend veröffentlichten Botschaft die begeisterte Präsenz der iranischen Nation an den Kundgebungen zum 22. Bahman analysiert.

In seiner Botschaft bezeichnete Aytollah Ali Khamenei die Großartigkeit dieser Kundgebungen als eine klare und entschiedene Antwort auf die Ausländer, Feinde und jene mit schwacher Loyalität.

Er sagte hierzu, obwohl sich der Feind auf seinen unreichenden und falschen Eindruck von Iran und den Iranern stützt, und all seine propagandistischen Bemühungen und Anstrengungen darauf ausgerichtet waren, den diesjährigen 22. Bahman als wertlos und gegen sich selbst gerichtet darzustellen, hat er nun dennoch betont, dass die iranische Nation damit den Feinden die Lebendigkeit der Islamische nRevolution in Iran vor Augen geführt habe.

Den Worten des Revolutionsoberhauptes zufolge, habe das iranische Volk mit seinen Parolen und seiner Präsenz an den gestrigen Kundgebungen zum 22. Bahman sein Festhalten an den Idealen Imam Khomeinis, dem Gründer der Islamischen Republik Iran, in die Welt hinaus posaunt.

Das Oberhaupt der Islamischen Revolution rief die iranischen Verantwortungsträger ferner auf, das Ausmaß dieses eindrucksvollen Phänomens zu erkennen und sich voller Ausdauer und mit revolutionärem Geist in den Dienst der lieben iranischen Nation zu stellen und die Ideale der Revolution zu verteidigen.

In ganz Iran fanden gestern am 39. Jahrestag des Sieges der Islamischen Revolution Kundgebungen statt. Die Fußmärsche wurden in mehr als tausend Städten und Dörfern im ganzen Land ausgetragen.

Am 11. Februar 1979 hat die Islamische Revolution unter der Führung von Imam Khomeini, dem großen Begründer der Islamischen Republik Iran, über das Pahlavi-Regime gesiegt.

 

Geehrtes Revolutionsoberhaupt: Diesjähriger 22. Bahman wird sehenswert sein

8.2.2017

Teheran (IRIB) – Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution hat erklärt, dieses Jahr wird - dank Gottes - der 22. Bahman (11. Februar) äußerst sehenswert sein.

Der geehrte Ayatollah Khamenei sagte am Donnerstagmorgen, zeitgleich mit dem historischen Jahrestag der Treueid-Leistung der Luftstreitkräfte am 8. Februar 1979 gegenüber Imam Khomeini (G.s.I.) bei einem Treffen vor Kommandeuren und Mitarbeitern der Luftstreitkräfte: „Aufgrund des Unsinns, den einige amerikanische und nicht amerikanische Regierungsmänner von sich gegeben haben, werden die diesjährigen Kundgebungen am 22. Bahman viel dynamischer und leidenschaftlicher erfolgen und alle werden daran teilnehmen.“

Er bezeichnete die Islamische Revolution als eine lebendige Wahrheit und betonte, dass die Stabilität und Festigkeit heute stärker sei als in ihren frühen Tagen. „Die heutigen Revolutionäre sind widerstandsfähiger, informierter und einsichtsvoller als jene in den ersten Tagen der Revolution. Aus diesem Anlass ist die Revolution viel fortgeschrittener und reifer als zuvor.“

Der geehrte Ayatollah Khamenei erinnerte daran, dass die Terrormiliz Daesch (IS) durch die USA gegründet wurde und der jetzige US-Präsident bei seinen Wahlkampfreden auch darauf hingewiesen habe und sagte: „Die US-Amerikaner haben die Daesch nicht nur ins Leben gerufen, sondern sie unterstützten sie auch. Hingegen zeigt sich die US-Regierung bei ihren internationalen Auftritten als Menschenrechtsverfechter und Fürsprecher der Unterdrückten und als Tierschützer.“

Das Oberhaupt der Islamischen Revolution zählte die 70-jährige Unterdrückung des palästinensischen Volkes und die Unterstützung des Massenmords an den Jemeniten und deren Unterdrückung als deutliche Beispiele für die Verbrechen der USA. „Die Infrastruktur des Jemen und die unschuldigen jemenitischen Bürger werden tagtäglich durch die USA und ihre Verbündeten mit amerikanischen Waffen bombardiert. Demgegenüber zeigt sich die US-Regierung völlig gleichgültig und hat keinerlei Einwände. Dagegen zeigt sie mit äußerster Dreistigkeit ein Paar verschrottete Metallteile und behauptet, Teheran hätte iranische Raketen dorthin gesandt.“

Imaminfo, e-Mail: info@chamenei.de
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