Atomvereinbarung: Das
geehrte Oberhaupt schreibt an Präsident Rohani
Mittwoch, 21 Oktober 2015 16:12
Teheran (IRIB)- Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution hat
die vollständige Aufhebung der Sanktionen gegen den Iran unterstrichen und
erklärte, jede Äußerung unter welchem Vorwand auch immer, die auf die
Beibehaltung des Sanktions-Regimes hinausläuft oder neue Sanktionen
beinhaltet, gilt als eine Verletzung des „Gemeinsamen Handlungsplans“
(Atomvereinbarung) .
In einem Schreiben an den iranischen Präsidenten, Hassan Rohani,
betonte der geehrte Großayatollah Khamenei, der Iran hat sich auf
Gespräche eingelassen mit dem Ziel, unterdrückerischen Sanktionen
loszuwerden; wenn sie erst nach der Erfüllung der Verpflichtungen Irans
aufgehoben werden sollen, dann muss der Iran auf starken und ausreichenden
Garantien beharren, wie etwa eine schriftliche Zusicherung durch den
US-Präsidenten und die EU, um eine Vertragsverletzung durch die Gegenseite
zu verhindern. Das Oberhaupt der Islamischen Revolution fügte hinzu: Die
EU-Staaten und die USA müssten das Ende der Sanktionen gegen den Iran klar
ankündigen. Außerdem müsse jede neue Sanktionsmaßnahme eines der
Verhandlungspartner zu einem Stopp der Umsetzung der Übereinkunft führen.
Der geehrte Großayatollah Khamenei sagte ferner: Die iranische Regierung
ist verpflichtet, den Prozess des „Gemeinsamen Handlungsplans“ zu stoppen,
sollte ein Verhandlungspartner in den kommenden acht Jahren Sanktionen
unter welchem Vorwand auch immer (wie etwa wegen angeblicher
Terrorismusunterstützung oder Menschenrechtsverletzung) verhängen.“ In
diesem Schreiben warf das geehrte Revolutionsoberhaupt der US-Regierung
vor, in allen Fragen, und nicht nur in der Atomfrage, eine feindselige
Haltung gegenüber der Islamischen Republik Iran, eingenommen zu haben,
deshalb ist es unwahrscheinlich, dass es in der Zukunft anders wird. Darin
mahnte der geehrte Großayatollah Khamenei zur Vorsicht und erklärte, das
Ergebnis der Atomverhandlungen, das sich im „Gemeinsamen Handlungsplan“
ausdrückt, enthält fragwürdige Punkte, Schwachstellen in der Struktur
sowie eine Reihe weiterer Unklarheiten, die dem Iran heute und in der
Zukunft große Schäden verursachen könnten, wenn eine ständige und genaue
Aufsicht durch die iranische Seite fehlen würde. Der geehrte Großayatollah
Khamenei betonte weiterhin, die Modernisierungsmaßnahmen an dem
Schwerwasserreaktor im Irak sowie ein Deal über die angereicherten
Uran-Bestände können erst gestartet werden, wenn die Internationale
Atomenergiebehörde (IAEA) den Abschluss des Atomdossiers(pmd) verkündet
und die Gegenseite für die Umsetzung des „Gemeinsamen Handlungsplans“
ausreichende Garantien gegeben hat. Abschließend forderte das geehrte
Oberhaupt der Islammischen Revolution die Bildung eines starken und
intelligenten Teams zur Beaufsichtigung der Verpflichtungen der
Gegenseite. Er sagte dazu weiter, die Aufhebung von Sanktionen ist
insoweit notwendig, dass das iranisch Volk dadurch an sein Recht kommt,
damit werden aber nicht alle Wirtschaftsprobleme gelöst, sondern dies
erfordert die ernsthafte und genaue Umsetzung der widerstandsfähigen
Wirtschaft, unterstrich der Großayatollah Khamenei.
Hadsch-Veranstalter vom
geehrten Revolutionsoberhaupt empfangen
19 Oktober 2015 15:33
Teheran (IRIB) - Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution,
Ayatollah Khamenei, hat am Montag Veranstalter und Verantwortliche der
islamischen Hadsch-Wallfahrt empfangen und dabei das Schweigen des Westens
zur Mina-Katastrophe in der saudischen Pilgerstadt Mekka scharf
kritisiert.
Dabei wandte er sich ausdrücklich gegen heuchlerische
Menschenrechtsorganisationen sowie westliche Regierungen, die manchmal
wegen des Todes eines einzigen Menschen für Aufruhr in der Welt sorgen,
aber in diesem Fall zum Vorteil ihrer verbündeten Regierung völlig
schweigen. Wären die sogenannten Menschenrechtsorganisationen ehrlich, sp
müssten sie nämlich die Verantwortlichen für dieses große Unglück zur
Rechenschaft ziehen.
„Diese schreckliche Katastrophe darf niemals in Vergessenheit geraten,
weshalb das Auswärtige Amt und das Ministerium für Hadsch-Angelegenheiten
sich weiter ernsthaft um Aufklärung bemühen werden“, unterstrich Ayatollah
Khamenei.
Oberhaupt der
Islamischen Revolution kondoliert der Familie von General Hamedani
19 Oktober 2015 06:05
Teheran (IRIB) – Das geehrte Revolutionsoberhaupt hat gestern Abend die
Familienangehörigen des Märtyrers General Hamedani besucht und ihnen zum
Märtyrertod des Generals kondoliert.
Großayatollah Kahmenei wies dabei auf die und Opferbereitschaft von
General Hamedani bei Gefahren hin, bezeichnete sein Schicksal als das
ersehnte Ziel aller Kämpfer des Weges Gottes und fügte hinzu: Gott hat
seinen reinen Untertanen den Weg des Märtyrertodes offen gelassen und
namhafte Kämpfer, wie der Märtyrer Hamedani sollten auf diesem Weg zu
ihrem Schöpfer gelangen. Dabei bezeichnete er die prunkhafte Bestattung
von Hamedani in Teheran und seine prunkhafte Beerdigung in Hamedan als ein
Zeichen der Güte Gottes gegenüber der Opfergabe von Hamedani und sagte:
Die rege Teilnahme der Menschen an seiner Bestattung hängt mit der
Anziehungskraft und Ehrlichkeit dieses Märtyrers zusammen. Weiterhin
würdigte er die Geduld und Dankbarkeit der Familie von General Hamedani
und wies darauf hin, dass auch die Familien der Märtyrer Gottes Segen
erhalten, und versicherte: Die Fortdauer der Märtyrerbereitschaft und des
Gottes Segen in der Gesellschaft sind dieser Geduld und Dankbarkeit zu
verdanken.
General Hamedani fand vor zwei Wochen bei einer Militärmission in der
Nähe der syrischen Stadt Aleppo den Märtyrertod.
Das geehrte
Revolutionsoberhaupt: Die Perspektive für den Iran ist klar und begleitet
von Fortschritt
Mittwoch, 14 Oktober 2015 15:51
Teheran (IRIB) - Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution hat
heute Morgen eine Gruppe von begabten Studenten und Talenten empfangen.
In seiner Ansprache bezeichnete der geehrte Großayatollah Khamenei die
wissenschaftlichen Unternehmen als eine der Hauptsäule der
widerstandsfähigen Wirtschaft und betonte: Dank der Ziele, Parolen,
revolutionären Schritte in der Gesellschaft sowie der massenhaften
Partizipation der jungen Elite ist die Zukunft Irans in der Region und in
der Welt klar und begleitet von Fortschritt sowie der zunehmenden
spirituellen Einflussnahme. Das geehrte Revolutionsoberhaupt betonte, dass
der Feind über weiterhin vitale Ziele und Parolen der Revolution verärgert
ist. Er fügte hinzu: Es ist ein Verrat am Iran, wenn die
wissenschaftlichen Errungenschaften der jungen Talente ignoriert werden.
Der geehrte Großayatollah Khamenei nannte die wissenschaftlichen
Auszeichnungen, die die jungen iranischen Wissenschaftler in Konkurrenz
mit jungen Wissenschaftlern aus rund 200 Ländern erringen, eine der
Früchte der Islamischen Revolution und sagte dazu weiter: Trotz des
auferlegten Kriegs (Krieg Iraks gegen Iran Red.Ann.) , trotzt des
politischen und wirtschaftlichen Drucks besaß Iran in den mehr als dreißig
Jahren einen guten wissenschaftlichen Rang. Das ist der Sicherheit im Iran
zu verdanken, deshalb ist die gute Leistung aller diejenigen, die die
Sicherheit im Iran gewährleisten, zu schätzen und zu würdigen – dies gilt
vor allem für die Märtyrer wie den Märtyrer „Hossein Hamedani“. Der
Märtyrer Hamedani fand letzte Woche in Syrien während einer
Berater-Mission den Märtyrertod. Das geehrte Oberhaupt der Islamischen
Revolution fügte hinzu: Wenn es keine Sicherheit gäbe, gäbe es auch keine
Forschung, keine Universität und damit auch keinen wissenschaftlichen
Fortschritt. Der geehrte Großayatollah Khamenei mahnte dann die Elite zur
Teilnahme an den „Dschihad-Übungen und erklärte, solche Übungen stärken
den dschidadistischen Geist. Durch die Teilnahme an Dschihad-Übungen werde
man mit den Problemen und Leiden der Menschen besser vertraut. Das geehrte
Revolutionsoberhaupt riet dann der jungen Elite zum Verbleib im Iran und
sagte, sich statt in die fremden Länder zu begeben, soll sie dem eigenen
Land dienen. An einer weiteren Stelle seiner Ansprache äußerte sich der
geehrte Großayatollah Khamenei zu den wissenschaftlichen und
technologischen Fortschritten in den westlichen Ländern und sagte: Die
iranischen Jugendlichen haben Potenzial und die Begabung dazu, mit den
westlichen Ländern Schritt zu halten. Die junge Generation kann dem Land
große Fortschritte bescheren und damit die Säulen der wissenschaftlichen
Unabhängigkeit festigen.
Revolutionsführer spricht
vor Medienverantwortlichen
Montag, 12 Oktober 2015 16:39
Teheran (IRIB) – Das geehrte Revolutionsoberhaupt hat die staatliche
Rundfunk- und Fernsehanstalt der Islamischen Republik Iran als ein
vorrangiges und aktives Element für die Begegnung mit dem sanften Krieg
der Feinde bezeichnet.
Ayatollah Khamenei hat am Montag bei einem Treffen mit dem Intendanten
und weiteren Verantwortlichen der staatlichen Rundfunk- und Fernsehanstalt
Irans, IRIB, klargestellt, dass der vorgeplante sanfte Krieg und das
imperialistische Vorherrschaftssystem gegenüber der Islamischen Republik
Iran ausgeweitet wurden, und eine Änderung des Glaubens und der
Einstellung der Bürger das wichtigste Ziel dieses vielschichtigen Krieges
sei. Er bezeichnete die Rolle der Rundfunk- und Fernsehanstalt in diesem
Zusammenhang als einzigartig und forderte deren seriöse Maßnahmen bei der
Begegnung mit dem sanften Krieg der Feinde.
Der geehrte Revolutionsführer wies auf die Bedeutung der staatlichen
Rundfunk- und Fernsehanstalt in der Islamischen Staatsordnung Irans sowie
bei der Begegnung mit den ungewollten jedoch unvermeidbaren Konflikten
dieser Organisation mit der Komplexität und den Risiken des sanften
Krieges hin und fügte hinzu: "Der sanfte Krieg ist entgegen dem
militärischen Krieg nicht offensichtlich und klar und nicht konkret und in
vielen Fällen ist die Bevölkerung, auf die der Angriff des sanften Krieges
gerichtet ist, unaufmerksam und abgelenkt und bemerkt diesen Angriff
nicht."
Ayatollah Khamenei sagte weiter, dass bei diesem sanften Krieg versucht
werde, vor allem den jungen Leuten eine unrealistische Darstellungen der
Welt, insbesondere über die USA und Europa, zu vermitteln und diese als
sichere, bequeme und problemlose Länder darzustellen. Er fügte hinzu: "Das
eigentliche und endgültige Ziel des geplanten sanften Krieges ist die
interne Auflösung und Umwandlung der Islamischen Republik Iran durch die
Änderung der Überzeugungen und die Schwächung des Glaubens der Menschen,
insbesondere der Jugendlichen." Das geehrte Revolutionsoberhaupt betonte:
"Im Rahmen der Ziele des sanften Krieges der Feinde ist es nicht wichtig,
ob der Name 'Islamische Republik' oder ein Geistlicher an deren Spitze
verbleibt, wichtig ist für sie, dass Iran die Ziele der USA, der Zionisten
und der Weltmächte sicherstellt."
Weiter hob er hervor, dass Planung, Arbeit und dauerhafte Anstrengungen
die Besonderheit der Planer und Ausführenden des sanften Krieges sind und
sagte: "Alle Produktionen der feindlichen Front, seien sie audiovisuell
oder in schriftlicher Form, und alle Ziele des sanften Krieges, die
gewöhnlich indirekt sind, werden verfolgt und kontrolliert."
Der geehrte Revolutionsführer bezeichnete die Direktoren und
Mitarbeiter der Rundfunk- und Fernsehanstalt der IR Iran als Kommandeure
und Soldaten im Kampf gegen den sanften Krieg und hob hervor, dass die
wichtigste Aufgabe für die Realisierung der klaren Ziele der staatlichen
Medien gegenüber dem sanften Krieg der Feinde, die Analyse der Grundlagen
und ein richtiger und realistischer Blick auf die inländischen
Gegebenheiten, sowie auf die in der Region und der Welt sind und er fügte
hinzu: "Diese Analyse steht im Einklang mit der Orientierung verschiedener
Ebenen der Verwaltung und des Körpers der Organisation (IRIB), und ist die
Grundlage aller Aktivitäten der staatlichen Rundfunk- und Fernsehanstalt."
Das geehrte
Revolutionsoberhaupt: Die USA wollen dem iranischen Volk ihre Forderungen
aufzwingen
Mittwoch, 07 Oktober 2015 17:50
Teheran (IRIB) - Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution hat
davor gewarnt, dass die USA auf eine Gelegenheit warten, um im Iran
Einfluss zu gewinnen und dem iranischen Volk ihre Forderungen
aufzuzwingen.
Der geehrte Oberbefehlshaber der iranischen Streitkräfte, Großayatollah
Khamenei, wies am Mittwoch beim Treffen der Marinekommandeure und
Mitarbeiter der Revolutionsgarden auf die Rolle der Streitkräfte bei der
Gewährleistung der Sicherheit im Iran hin und sagte: Die Feinde versuchen,
auf die Kalkulationen der iranischen Verantwortlichen und auf die
öffentliche Meinung im Iran, insbesondere der Jugendlichen, Einfluss zu
nehmen, deshalb sollen alle Iraner behutsam und wachsam bleiben. Der
oberste geistliche Führer des Iran lehnte Gespräche mit den USA ab und
sagte: Wegen ihrer unzähligen Schäden sind Gespräche mit den USA verboten.
Derartige Gespräche „öffnen ihrem wirtschaftlichen, kulturellen,
politischen und geheimdienstlichen Einfluss Tür und Tor, aber der Iran ist
demgegenüber behutsam“. Der geehrte Großayatollah Khamenei unterstrich,
dass der Iran niemals einen Krieg begonnen hat und wird auch nie beginnen.
Da aber Aggression und die Einflussnahme zu der Natur der Feinde gehören,
ist es erforderlich, dass Iran seine wissenschaftlichen und militärischen
Fähigkeiten ständig steigert. Der geehrte Oberbefehlshaber der
Streitkräfte wies dann auf die gefährlichen Pläne der imperialistischen
Mächte für die Nahostregion hin und betonte: Diese Mächte schrecken sich
keineswegs davor zurück, gefährliche Militärausrüstungen gegen unschuldige
Menschen einzusetzen. Er nannte die von diesen Mächten propagierten
Menschen- und Völkerrechte trügerisch und absurd. Das geehrte Oberhaupt
der Islamischen Revolution nannte den Angriff auf das einzige Krankenhaus
im afghanischen Kondus, die Ermordung der Menschen in Syrien, im Irak im
Jemen, in Palästina und in Bahrain Beispiele für die Verbrechen dieser
Weltmächte und betonte, heute geht die größte Gefahr für die Welt von
diesen angeblichen Verfechtern von Menschenrechten aus. Der geehrte
Großayatollah Khamenei wies dann auf die Rolle Irans beim Scheitern der
Pläne der Feinde hin und bekräftigte, die Misserfolge der Feinde im Iran
und in der Region sind der Behutsamkeit, Bereitschaft und militärischen
Fähigkeit der Islamischen Republik Iran zu verdanken. So erklären sich
auch die größten Feindseligkeiten des Imperialismus gegenüber dem Iran und
wenn auch dem Iran Gespräche angeboten werden, dann deshalb, um im Land
Fuß zu fassen. Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution betonte
allerdings: Er ist nicht gegen Verhandlungen als solche mit anderen
Ländern, ob europäische oder nichteuropäische, das ist aber im Falle der
US-Amerikaner anders, denn diese wollen sich dadurch im Iran
wirtschaftlichen, kulturellen und politischen und sicherheitsbedingten
Einfluss verschaffen. Der geehrte Großayatollah Khamenei erklärte: Auch
heute wird die iranische Nation den Feind mithilfe ihrer spirituellen
Kraft verjagen und die Gegner der Islamischen Staatsordnung werden es
nicht schaffen, im Iran ihren militärischen, sicherheitsbedingten,
wirtschaftlichen und kulturellen Pläne unterzubringen.
Revolutionsoberhaupt
bekräftigt erhöhte Bereitschaft iranischer Armee
01 Oktober 2015 15:59
Noshahr/Nordiran (IRIB) – Das geehrte Revolutionsoberhaupt betonte,
dass die iranische Armee durch schnelle Fortschritte und erhöhte
Bereitschaft so stark werden muss, dass die Feinde noch nicht einmal in
ihren kühnsten Träumen daran denken, eine Offensive gegen Iran zu
ergreifen.
Ayatollah Khamenei bezeichnete heute Morgen bei einem Treffen mit
Verantwortlichen und Kommandeuren der Armee der IR Iran in Noshahr
(Nordiran) die Standhaftigkeit des iranischen Volkes, die Aufrichtigkeit
sowie die Nicht-Unterwerfung unter die imperialistische Politik, als
Gründe für die Feindschaft gegen die Islamische Revolution.
Das geehrte Revolutionsoberhaupt bezeichnete die Standhaftigkeit des
iranischen Volkes während der achtjährigen heiligen Verteidigung als eine
wichtige Erfahrung und fügte hinzu: „Die IR Iran ist eine unabhängige
Staatsordnung und verfolgte seit Beginn der Revolution aufrichtig ihre
Politik und fürchtet sich vor keiner Weltmacht oder der Kritik an ihrer
Politik“.
Ayatollah Khamenei wies auf die ernsthafte Feindschaft gegenüber der
unabhängigen und erstaunlichen Bewegung des iranischen Volkes hin und
fügte hinzu: „Der Feind versucht die IR Iran in die Knie zu zwingen, aber
durch Zugeständnisse an die Feinde, wird ihre Feindschaft nicht aus dem
Weg geräumt“.
Er sagte: „Der Aufstieg eines selbständigen Volkes, welches gegen die
Unterdrücker und die ihnen verbundenen kämpft, ist für die Unterdrücker
nicht tolerierbar. Infolgedessen setzen sie die Feindschaft gegen dieses
Volk fort und der Gedanke, dass die Feindschaft aus dem Weg geräumt wird,
falls etwas Bestimmtes nicht gesagt wird oder nicht getan wird, oder man
sich ihnen gegenüber rücksichtsvoll verhält, ist falsch“.