Revolutionsoberhaupt:
Mentalität des Widerstandes und Standhaftigkeit sind Werte der
Streitkräfte
30 November 2014
Teheran (IRIB)- Der Oberbefehlshaber der Streitkräfte Iran hat die
Widerstandsmentalität und Standhaftigkeit als zwei Eigenschaften der
Streitkräfte der Islamischen Republik Iran bezeichnet.
Ayatollah Khamenei sagte heute beim Empfang von Marine-Verantwortlichen
und Kommandeuren: Diese Streitkraft muss mit jedem Tag stärker und
effektiver werden und ihren Glauben und Opferbereitschaft stärken, um so
ihrer Rolle zur Wahrung der nationalen Sicherheit, allgemeinen
Verteidigung und Schutz des Landes gerecht zu werden.
Der Koran lehrt uns mit starkem Glauben und Standhaftigkeit den Feind
besiegen zu können, auch wenn die Ausrüstung beschränkt ist.
Mit Blick auf die langen Wassergrenzen und der großen Investitionen der
Feinde in der Region betonte Ayatollah Khamenei: Die iranischen
Streitkräfte müssen ohne jede politische Rücksicht ihre Bereitschaft
permanent erhalten und die Schwachstellen erkennen, die Schwächen und
Stärken der Feinde auskundschaften und strategische Planungen ausführen.
Die Friedenszeit nannte das geehrte Staatsoberhaupt eine günstige
Gelegenheit, damit die Streitkräfte in Bereichen Wissenschaften, Aufbau
und Prävention gute Dienste leisten.
Ayatollah Khamenei betonte: Die Entwicklung der Makran-Küsten (im Süden
und Südosten Irans) zählt zu den wichtigen Plänen, die mit Hilfe der
Regierung und mit einem schnelleren Tempo vorangetrieben werden muss.
Revolutionsoberhaupt:
Humanes- göttliches Verantwortungsgefühl und Weisheit sind zwei
Hauptsäulen des Bassiji-Gedankens
Donnerstag, 27 November 2014 15:27
Revolutionsoberhaupt: Humanes- göttliches Verantwortungsgefühl und
Weisheit sind zwei Hauptsäulen des Bassiji-Gedankens
Teheran (IRIB) - Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution hat
beim Empfang der Mitglieder des obersten Bassiji-Forums sowie Vertreter
verschiedener Bevölkerungsschichten den Tätigkeitsbereich der Bassiji
(freiwillige Miliz) als unbegrenzt und endlos bezeichnet.
Als mögliche Tätigkeitsbereiche nannte der geehrte Ayatollah Khamenei
Verteidigung, Aufbau des Landes, Politik, Wirtschaft, Kunst, sowie
Wissenschaft und Technologie. Das geehrte Revolutionsoberhaupt wies dann
darauf hin, dass sich der Bassiji-Gedanke verbreitet hat und der
inzwischen unter anderem in Irak, Syrien, Libanon und Gaza beobachtet
wird. Er unterstich, dieser Gedanke wird in nicht allzu langer Zeit auch
im heiligen al-Quds und bei der Rettung der al-Aqsa-Moschee in Erscheinung
treten. Er sagte dazu weiter, die absolute Mehrheit der iranischen
Bevölkerung ist Bassiji, und das ist der Grund für die Unbesiegbarkeit der
islamischen Staatsordnung. Er betonte, antiimperialistisch ist das
Hauptmerkmal der Politik der islamischen Staatsordnung und daran darf
nicht gerüttelt werden. Der geehrte Ayatollah Khamenei unterstrich, dass
die Islamische Republik Iran weder mit den US-Bürgern noch mit den USA als
einem Land Probleme hat, sondern das Problem ist die US-Regierung mit
ihren überzogenen Forderungen. Das geehrte Oberhaupt der Islamischen
Republik Iran würdigte dann die Leistung des iranischen Teams bei den
Atomverhandlungen mit der "G5+1" und betonte, in der Tat widerstehet das
iranische Verhandlungsteam den Erpressungsversuchen der anderen Seite,
hingegen hält die andere Seite, insbesondere die USA, ihr Wort nicht.
Ayatollah Khamenei machte dabei deutlich, die westliche Seite,
insbesondere die USA, ist der Verlierer. Er erklärte: Angesichts der
Zunahme der inneramerikanischen Probleme sowie der Vergrößerung der Kluft
zwischen dem Volk und der Regierung in den USA braucht Washington dringend
einen großen Erfolg. Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution
betonte, den USA ist es sehr wichtig, das Netz des Weltzionismus zufrieden
zu stellen, denn dieses Netz gibt ihnen (den USA) Geld und Schmiergeld.
Und wenn sie ihren Forderungen nicht nachkommen, werden sie bedroht, bloß
gestellt und sogar ermordet.
Siehe auch:
Imam Chameneis Rede beim Treffen mit Mitgliedern des Obersten Rates der
Basidsch-e Mostazafin (Mobilisierten der Unterdrückten)
Irans Revolutionsoberhaupt
bezeichnet Extremismus und Militarismus im Namen eines islamischen Staates
als Intrige der Feinde des Islam
17.11.2014
Teheran (IRIB) – Die Feinde des Islam setzen alle Mittel ein, um das
wahre Gesicht des Islam und dessen Befreiungsbotschaft zu verdecken, die
Entstehung extremistischer Milizen, die im Namen des Islams Verbrechen
begehen, gehört zu Versuchen der Islamfeinde, sagt Ayatollah Seyyed Ali
Khamenei.
Dies sagte das Oberhaupt der Islamischen Republik Iran heute bei einer
Rede auf der Abschlusszeremonie für Militärstudenten der iranischen
Offiziersakademie. Er warnte vor den Intrigen von Islamfeinden, durch die
Unterstützung von extremistischen Terrorgruppen den Militarismus in der
Region zu verbreiten. „Wir sollen uns mit allen Mitteln gegen die
Islamophobie einsetzen und verhindern, dass das wahre Gesicht des Islam
durch den Extremismus und Militarismus verhüllt und verzerrt wird“, sagte
Ayatollah Khamenei und hob weiter hervor: „Die wahre Botschaft des Islam
ist Frieden für die Menschheit.“ Die Streitkräfte der Islamischen Republik
Iran sollten sich für die Wahrung und Verteidigung des Friedens
engagieren, so das Revolutionsoberhaupt weiter.
Irans Revolutionsoberhaupt
lobt die Leistung von Nuri Maliki bei der Wahrung der Einheit des Iraks
10 November 2014
Teheran (IRIB) – Bei einem Treffen mit dem irakischen Vizepräsidenten
Nuri Al-Maliki hat das Oberhaupt der Islamischen Republik Iran Ayatollah
Seyyed Ali Khamenei die Leistung Malikis während seiner Amtszeit als
Ministerpräsident bei der Wahrung der Einheit und Stabilität des Iraks
gelobt.
Ayatollah Khamenei unterstrich die wesentliche Rolle vom ehemaligen
irakischen Ministerpräsidenten beim Prozess des Machtübergangs im Irak und
die Wahrung der Einheit dieses Landes. Er lobte auch das Vorgehen von
Maliki bei der Bildung der neuen irakischen Regierung und wünschte der
Regierung von Heidar Al-Abadi viel Erfolg bei der Schaffung von Stabilität
und Sicherheit im Irak. Iraks Vizepräsident Maliki dankte der iranischen
Regierung für die ständige Unterstützung des Iraks, besonders bei der
Bekämpfung von Terrorismus und Spaltungsversuchen in diesem Land.
Irans Revolutionsoberhaupt
ernennt Mohammad Sarafraz zum Intendant der staatlichen Rundfunk- und
Fernsehanstalt
08 November 2014
Teheran (IRIB) – Das geehrte Revolutionsoberhaupt Ayatollah Seyyed Ali
Khamenei hat heute (Samstag) Dr. Mohammad Sarafraz zum neuen Intendant der
Rundfunk und Fernsehanstalt der Islamischen Republik Iran (IRIB) für eine
5-jährige Amtsperiode ernannt.
Dr. Sarafraz war der bisherige Leiter von IRIB World Service und wird
nun Nachfolger von Ezzatollah Zarghami. Im Ernennungsdekret hat Ayatollah
Khamenei hervorgehoben, dass die Leitung der iranischen Rundfunk und
Fernsehanstalt, IRIB, eine große Verantwortlichkeit erfordere, weil IRIB
eine wesentliche und führende Rolle bei der Gestaltung der Öffentlichkeit
in der iranischen Gesellschaft habe. „Die Wahrung und Förderung der
islamisch-iranischen Kultur und Lebensweise“ nannte das
Revolutionsoberhaupt als eine wichtige Aufgabe und Richtlinie für den
neuen Leiter von IRIB. IRIB soll „wie eine große Universität für alle
Menschen, das Bewusstseinsniveau, die Moral, die Hoffnung und den
allseitigen Fortschritt des Landes“ in der Gesellschaft fördern,
unterstrich Ayatollah Khamenei. Im Dekret wurde auch die Leistung des
vorherigen Leiters von IRIB Ezzatollah Zarghami gewürdigt.