Mai 2014  
     
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Imam Chamenei: US unfähig die iranische Nation zu lähmen

Press TV 13.05.2014

Das Oberhaupt der islamischen Revolution Imam Chamenei sagt, dass die Vereinigten Staaten und andere Mächte niemals fähig dazu sein werden, "die iranische Nation durch Druck zu lähmen".

"Wenn wir inländisches Potential aktivieren und unseren Fokus auf lokale Fähigkeiten setzten, werden die US und andere Mächte zu nichts fähig sein, weder militärisch noch nicht-militärisch", sagte Imam Chamenei in einem Treffen mit Tausenden Iraner aus allen Gesellschaftsschichten, einschließlich Leute aus der westlichen Provinz Ilam, am Dienstag.

"Die Mächte müssen wissen, dass die iranische Nation niemals auf die Knie gebracht wird, weil die iranische Nation eine belebte Nation ist und die Jugend der Nation den richtigen Weg beschreiten.", fügte Imam Chamenei hinzu.

Indem auf solche Fakten und Realitäten geachtet wird, bemerkte Imam Chamenei die ironische Bemerkung Imam Chomeinis "Amerika ist zu nichts fähig.", könne realisiert werden.

Imam Chamenei betonte die Relevanz auf die Fähigkeiten und Talente der iranischen Jugend zu vertrauen, wobei er erwähnte, dass der Fortschritt des Landes in den Feldern des Nuklearen Know-hows, Medizin, Stammzellen, Nanotechnologie und Verteidigungsindustrie ein klares Beispiel für das Vertrauen in einheimische Talente ist.

 

Irans Revolutionsoberhaupt betont Ausbau der Beziehungen zu Pakistan

Montag, 12 Mai 2014 11:38

Teheran (IRIB) – Das Oberhaupt der Islamischen Republik Iran Ayatollah Seyyed Ali Khamenei hat heute beim Treffen mit dem pakistanischen Premierminister Nawaz Sharif, der sich zu einem Staatsbesuch in Teheran aufhält, den Ausbau der Beziehungen beider Staaten auf der Grundlage der weitreichenden kulturellen und religiösen Gemeinsamkeiten hervorgehoben.

Ayatollah Khamenei sagte bei diesem Treffen, dass das Niveau der Wirtschaftsbeziehungen zwischen beiden Ländern im Grunde viel höher als das jetzige sein müsste. „Es gibt verschiedenartige Versuche, um die Kooperation beider Staaten zu beeinträchtigen, darunter der Versuch, die weiten Grenzgebiete unsicher zu machen. Beide Seiten sollen jedoch die Gelegenheit für die Erweiterung der Beziehungen nicht versäumen“, sagte das iranische Revolutionsoberhaupt weiter. Er äußerte in diesem Zusammenhang seine Hoffnung, dass die großen Wirtschaftsprojekte, vor allem das Gas-Pipeline-Projekt zwischen beiden Ländern in die Tat umgesetzt werden und hob hervor, „dazu braucht man keine Erlaubnis anderer Staaten.“ Er fuhr fort: „Die US-Regierung gehört zu den Regierungen, die eine Annäherung und Kooperationserweiterung zwischen Iran und Pakistan verhindern wollen.“ Der iranische Revolutionsführer wies bei seinem heutigen Treffen außerdem auf die Gefahr der extremistischen Gruppen in Pakistan und in der Region hin und bekräftigte, dass diese Gefahr sich gleichermaßen sowohl gegen Schiiten als auch gegen Sunniten richte und die pakistanische Regierung daher entschieden dagegen vorgehen solle.

 

Revolutionsoberhaupt: Die Erwartung der Feinde über Beschränkung des Raketenprogramms ist eine dumme Erwartung

11 Mai 2014 15:32

Teheran(IRIB)- Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution hat die Erwartung des Feindes über Beschränkung des Raketenprogramms der Islamischen Republik als dumme Erwartung zurückgewiesen.

Heute nach der Besichtigung der Erzeugnisse der Luft-Boden-Truppe des Pasdaran-Heeres auf der Messe erklärte der geehrte Ayatollah Khamenei vor hohen Kommandeuren dieses Heeres: Bei den Atomverhandlungen erwarten die westlichen Staaten einerseits eine Beschränkung unseres Raketenprogramms und andererseits lassen sie militärische Drohungen weiter gegen uns los, deshalb ist eine solche Erwartung als dumm zurückzuweisen

Er bezeichnete Begabung, Fähigkeit und den Willen als wichtige Komponenten der Stärke und der Macht und riet den iranischen Verantwortlichen, in der Außenpolitik und internationalen Beziehungen alle ihre Möglichkeiten einzusetzen, um zum Ziel zu kommen, das heißt aber nicht, dass die Bedürfnisse des Landes außer acht gelassen werden oder an die Atomverhandlungen irgendwelche Bedingungen, wie etwa Zurückfahren des Raketenprogramms, geknüpft werden. Dies gehöre nicht hierher und solle anders gelöst werden.

Das Oberhaupt der Islamische Revolutionen nannte den Willen des iranischen Volkes nach Unabhängigkeit, nach islamischer Identität sowie nach Unnachgiebigkeit gegenüber Unterdrückung als weitere Gründe der Feinseligkeit des Imperialisten gegenüber dem iranischen Volk.

Ayatollah Khamenei unterstrich, dass die Imperialisten weiter bestrebt sind, die iranische Nation ins Knie zu zwingen und sie zu Abstrichen bei ihren legtimen Rechten zu veranlassen, aber dies werde ihnen sicherlich nicht gelingen.

 

Ausführungen des Revolutionsoberhaupts beim Treffen mit Lehrern

07 Mai 2014 15:48

Teheran (IRIB) – Bei einem Treffen mit Tausenden Schullehrern und Vertretern des Bildungswesens hat heute das Oberhaupt der Islamischen Republik Iran die Bedeutung des Bildungswesens als eine Grundlage für den geistigen und materiellen Fortschritt des Landes hervorgehoben.

Außer der Vermittlung von Wissen sollten die Lehrer den Schülern auch eigenständiges Denken und moralisches Handeln vermitteln, sagte das iranische Revolutionsoberhaupt Ayatollah Seyyed Ali Khamenei. Außerdem warnte er vor einer „oberflächlichen Sichtweise“ auf das Bildungswesen.

Die Vermittlung moralischer Prinzipien und Handlungsweisen bezeichnete Ayatollah Khamenei als wichtigstes Element der Tätigkeit von Lehrern. „Die Lehrer sollten durch ihr eigenes moralisches Verhalten, d. h. durch Geduld, Güte und ihre Religiösität ein Vorbild für die Schüler sein.“

Die Regierungsvertreter und Verantwortlichen im Bildungswesen forderte das Revolutionsoberhaupt dazu auf, die nationale Bedeutung des Bildungswesens zu erkennen und es nicht parteipolitischen Interessen zu unterwerfen.

 

Imaminfo, e-Mail: info@chamenei.de
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