Dezember 2013  
     
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Geehrtes Staatsoberhaupt betont innovativen Einsatz gegen Kulturinvasion

Dienstag, 10 Dezember 2013 16:38

Teheran (IRIB) - Das geehrte Staatsoberhaupt hat den innovativen Einsatz gegen die Kulturinvasion betont.

Laut dem Büro des geehrten Staatsführers empfing Ayatollah Chamenei heute den Vorsitzenden und die Mitglieder des hohen Rates für Kulturrevolution; dabei wies er auf die Einflussnahme von Hunderten von Bild-, Ton-, Print- und Internetmedien hin, die mit festgesetzten Zielen den Geist und das Verhalten der iranischen Nation bearbeiten. Er betonte bedachte Gegenmaßnahmen gegen die Invasion. Die Übersetzung von nützlichen Büchern, das Verfassen von Büchern, die Produktion von attraktiven Spielfilmen in der potenziell starken Filmindustrie des Landes, die Herstellung von nützlichen Computerspielen, die Verbreitung von spannenden Spielen und die Herstellung von geistig anspruchsvollen Spielzeugen sind Schritte, die eingeleitet werden sollten. Dabei sei es wichtig, das neue Phänomen der Kulturinvasion noch vor ihrer Ankunft im Land zu erkennen; Fahrlässigkeit und Passivität gegenüber der Kulturinvasion richte den größten Schaden an. Ayatollah Chamenei betonte eine konsequente Fortsetzung der wissenschaftlichen Fortschritte in den Universitäten und Forschungszentren. Die Wahrheit „Wir können“ sprudelt aus der iranischen jungen Nation förmlich hervor. Dieses Potenzial muss entfaltet und die Gipfel der Wissenschaft erklommen werden. Iran muss zu einer wissenschaftlichen Referenzquelle auf der Welt aufsteigen und die neue islamische Zivilisation grundlegen. Das geehrte Staatsoberhaupt betonte, dass die Universitäten keinesfalls zum politischen Spielball werden dürfen, denn das verhindere den wissenschaftlichen Aufschwung.

Er äußerte seine Sorge über die Missachtung der persischen Sprache und der Angriffe, die gegen diese Sprache unternommen werden. Er betonte: "Der hohe Rat der Kulturrevolution muss bedacht und weitblickend gegen die Schwächung oder Veränderung der tiefsinnigen und schönen persischen Sprache vorgehen und Wege ausarbeiten, um ihre Stellung, zu stärken, und sie in allen Bereichen zu verbreiten und zu festigen."

 

Das geehrte Oberhaupt: Es gibt keine Hindernisse für Weiterentwicklung der Beziehungen mit dem Irak

5.12.2013

Teheran (IRIB) - "Es gibt eine Hindernisse für die Weiterentwicklung der Beziehungen mit dem Irak und den Ausbau der regionalen Kooperationen", das bekräftigte das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution am Donnerstag bei einem Empfang für den irakischen Ministerpräsidenten Nuri al-Maliki.

Der geehrte Ayatollah Khamenei sprach sich zudem für die Intensivierung der politischen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Iran und Irak aus. „Iran hat in den letzten Jahren beachtliche Fortschritte vor allem in der Wissenschaft gemacht. So kann der Tranfer der wissenschaftlichen Erfahrungen eines der Felder der Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern sein", sagte er.

Er bewertete die Leistung der irakischen Regierung als positiv und hob hervor: „Ihr Einsatz für Ihr Land ist überaus wertvoll, dennoch erfordert die Lage im Irak noch mehr Anstrengungen.“

Das geehrte Revolutionsoberhaupt bezeichnete ferner den irakischen Präsidenten Dschalal Talebani als einen guten Freund und wünschte ihm Genesung.

Maliki dankte bei diesem Treffen dem Volk und der Regierung Irans für die gute Zusammenarbeit der letzten Jahre und brachte die Hoffnung zum Ausdruck, dass sein Besuch in Teheran zum Ausbau der Kooperationen beider Länder in verschiedenen Bereichen beiträgt.

 

Imaminfo, e-Mail: info@chamenei.de
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