November 2013  
     
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Ansprache des Oberbefehlshabers der Streitkräfte beim Empfang der Marine-Kommandeure

24 November 2013

Teheran (IRIB) - Der Oberbefehlshaber der iranischen Streitkräfte hat weitere Bestrebungen der Marine zum Ausbau der Streitkräfte im angemessenen Maße an Würde der iranischen Nation und Ideale der islamischen Republik Iran betont.

Großayatollah Khamenei wies am Sonntag beim Treffen mit den Verantwortlichen und Kommandeuren der Armee-Marine Irans auf die hohe Stellung des islamischen Systems, der Nation und der Armee Irans hin und betonte: "Das Hauptziel der Marine muss im Aufbau einer militärischen Macht sein, die der iranischen Nation und den Idealen des islamischen Systems gebührt."

Ayatollah Khamenei wies auf die Dimensionen der wissenschaftlichen, internationalen und politischen Bedeutung der Marine hin: "Die Armee-Marine ist sowohl von ihrer wissenschaftlichen Ausstattung und ihrer Ausrüstung her von besonderer politischer und militärischer Bedeutung als auch wegen der Politik der Herrscher in der Region und der bestehenden Bedrohungen."

Er verwies ferner auf die Präsenz der Marine an den Küsten des Oman-Sees und ihren Einfluss beim nationalen Aufbau und betonte: "Diese Streitmacht kann der Region zu einem Entwicklungssprung und zum Fortschritt verhelfen."

 

Antwort auf das Schreiben von Präsident Rohani hinsichtlich der Nuklearverhandlungen

(2013/11/24 - 20:22)

Im Brief des Präsidenten stand:

Im Namen Gottes des Allbarmherzigen, des Barmherzigen!

An das geehrte Oberhaupt der Revolution Ajatollah Khamenei - Gott möge seinen Segen weiter bestehen lassen!

Nach respektvollen Grüße danke ich Gott, dem Allmächtigen, dass Ihre Söhne der Revolution schon in den ersten Monaten nach Beginn des Amtsantritts der Regierung der Weisheit und Hoffnung bei den schwierigen und komplizierten Verhandlungen, die Berechtigung der iranischen Nation zu nuklearen Aktivitäten auf der internationalen Bühne beweisen konnten und ihnen der erste Schritt auf eine Weise gelang, dass das Recht auf Nuklearenergie und Anreicherung des iranischen Volkes seitens der internationalen Mächte, welche dieses Recht lange Jahre zu leugnen bestrebt waren, bestätigt wurde und der Weg für die nächsten großen Schritte zur Wahrung der technischen und wirtschaftlichen Fortschritte des Landes geebnet worden ist.

Der Erfolg bei diesen Verhandlungen zeigt, dass es möglich ist, unter Berücksichtigung aller Prinzipien und roten Linien der Staatsordnung durch eine logische und gut untermauerten Darlegung der Standpunkte der iranischen Nation und eine vollendete Beweisführung für die Weltöffentlichkeit auch die Großmächte zur Respektierung der Rechte der iranischen Nation einzuladen und fest die darauffolgenden Schritte zur endgültigen Lösung der Meinungsunterschiede zu unternehmen.

Zweifelsohne geht dieser Erfolg auf die besondere Huld Gottes, auf die Ratschläge der geehrten Führung der Staatsordnung und die bedingungslose Unterstützung der iranischen Bevölkerung zurück. Der endgültige Erfolg auf diesem Weg wird von der Fortsetzung der Wegweisungen ihrer werten Persönlichkeit und der Unterstützung und Zusammenarbeit der ehrenwerten und geduldigen iranischen Bevölkerung abhängen.

Die endgültigen Resultate dieser ersten Vereinbarung bestehen in der Anerkennung der Nuklearrechte Irans und der Bewahrung der Errungenschaften der Söhne unserer Heimat auf dem Gebiet der Nuklearenergie, und darüberhinaus wird durch den Abbruch des Verlaufs ungerechter Sanktionen, ein Teil der ungesetzlichen Repressalien in Form der einseitigen Sanktionen aufgehoben und hat der Abbau der laufenden Sanktionen begonnen.

Infolge dieser Initiative des islamischen Irans und der Standhaftigkeit der geehrten iranischen Nation sind die Großmächte zu dem Ergebnis gelangt, dass mit Sanktionen und Repressalien nichts zu erreichen sein wird und - wie Iran von Beginn an angekündigt hat - nur auf dem Weg gegenseitigen Respektes und ehrenhafter Verhandlungen die Erzielung einer Vereinbarung möglich ist, was die andere Seite leider erst mit Verzögerung eingesehen hat. Zweifelsohne werden die Folgen dieser Vereinbarung zugunsten aller Länder in der Region und des internationalen Friedens und Fortschritts in Form einer Politik der win-win-Vereinbarung sein.

Anlässlich dieses von Gott bescherten Erfolges möchte ich Ihnen, der geführten Führung der Revolution, gratulieren und meinen Dank für Ihre werte Lenkung und Unterstützung aussprechen. Indem ich mich für die aufrichtige Unterstützung der geehrten iranischen Nation bedanke und die Erinnerung an die Märtyrer, die für die Atomenergie starben, würdige, erneuere ich hiermit das ehrliche Versprechen der Regierung, diesem dankbaren Volk zu dienen, und bitte um die Gebete Ihrer werten Persönlichkeit und alle Bürger.

Hasan Rohani

24.11.2013

Ajatollah Khamenei schrieb in Beantwortung dieses Schreibens von Präsident Rohani:

Im Namen Gottes, des Allmächtigen!

Werter Herr Präsident!

Die Erreichung dessen, was sie beschrieben haben, verdient Würdigung und Dank an die Delegation bei den Nuklearverhandlungen und die anderen relevanten Verantwortungsträgern und kann die Basis für die nächsten klugen Schritte liefern. Zweifelsohne haben die Huld Gottes und die Gebete und Unterstützung der iranischen Nation zu diesem Erfolg verholfen und werden auch in Zukunft dazu beitragen - so Gott will. Der Widerstand gegenüber den Maßlosen muss immer deutliches Merkmal der geraden Linie, auf der sich die in diesem Bereich Beauftragten bewegen, sein und dieses Merkmal wird- so Gott will - auch zukünftig vorliegen."

Sayyid Ali Khamenei

24. 11.2013

 

Tausende Bassidschi-Befehlshaber beim Revolutionsoberhaupt

(2013/11/20 - 19:54)

Indem er entschieden die Regierung unterstützte, wies er darauf hin, dass die roten Linien in der Nuklearfrage eingehalten werden müssen und keinerlei Abstrich bei den Rechten der Nation gemacht werden dürfe.

Ajatollah Khamenei bezeichnete vor dieser großen Versammlung den Bassidsch als Spiegelbild der Größe der iranischen Nation und leistungsfähige Kraft und sagte, der Bassidsch bereite den Freunden der Islamischen Ordnung, der Revolution und des Landes Freude, Hoffnung und Zuversicht und rufe bei den Gegnern dieser Ordnung Angst hervor.

Indem er darauf hinwies, dass die Woche des Bassidsches mit der Erinnerung an den großen Heldenmut von (Imam Husains Schwester) Zeynab-e Kubra (Gottes Segen sei mit ihr) zusammenfällt, sagte er: „Das Heldentum von Zeynab vollendete das Heldentum von Aschura. In gewissem Sinne ist durch ihr Heldentum das Heldentum von Aschura wiederbelebt worden und erhalten geblieben." Das Oberhaupt der Islamischen Revolution hob hervor, die Größe der Taten Hazrat-e Zeynabs (a) lasse sich nur mit dem Aschura-Heldenepos vergleichen und fuhr fort: „Diese große Dame des Islams und der Menschheit blieb gegenüber den Leiden und den bitteren Ereignissen felsenfest und aufrecht und wurde zu einem ewigen Vorbild."

Ajatollah Khamenei erinnerte an die deutlichen und konsequente Rede Hazrat-e Zeynabs (a) vor den Kufanern und ebenso an ihre Rede zu Hofe des Ibn Ziyyad und zu Hofe des Yazid und unterstrich, sie habe wie Imam Husain (a) am Aschura-Tag innere Größe und Selbstwertschätzung verkörpert.

Er sagte, dass sie mit ihrer Standhaftigkeit Zeichen in der Geschichte für die Befolgung des Gottesweges und der Standhaftigkeit gesetzt hat, und fuhr fort: „Unsere Bewegung und Zielorientierung sollte sich nach dem Vorbild Zeynabs richten und die Größe des Islams und der Islamischen Gesellschaft und die Größe und Ehre des Menschen sollten ihr Ziel sein."

Das Oberhaupt der Islamischen Revolution sagte, es sei vor allen Dingen die Wahrhaftigkeit gegenüber dem Bündnis mit Gott gewesen, welche eine solche Gesinnung bei Zeynab, den Gottesfreunden, Propheten und Gläubigen hervorgerufen hat. Er erklärte, der Heilige Koran fordere diese Aufrichtigkeit sowohl von den großen Propheten und Gottesfreunden als auch von den einfachen Gläubigen und fuhr fort: „Wir alle müssen bezüglich des Bündnisses mit Gott Rede und Antwort stehen." Er betonte weiter, gemäß dem Koran bestehe dieses Bündnis in der Standhaftigkeit gegenüber der militärischen, politischen und wirtschaftlichen Konfrontation des Feindes und darin, nicht vor dem Feind die Flucht zu ergreifen.

Er sagte weiter, aufgrund dieses Bündnisses müsse man bei Kraftproben dem Feind Widerstand leisten und solle der Wille der Gläubigen über den der Feinde siegen.

Ajatollah Khamenei erklärte auch den Begriff „beherzte Flexibilität", den er vor kurzem benutzt hatte, und sagte, einige meinten „beherzte Flexibilität" würde bedeuten, von den Grundsätzen und Idealen der Islamischen Staatsordnung abzulassen, während einige Feinde, von der gleichen Deutung ausgehend, behauptet hätten, die Islamische Ordnung sei von ihren Grundsätzen abgerückt. Diese Deutung entspräche jedoch nicht den Tatsachen und der Begriff sei missverstanden worden.

Das Revolutionsoberhaupt betonte, unter „beherzte Flexibilität" sei eine geschickte Manövrierfähigkeit und der Einsatz von vielfältigen Methoden zur Erreichung der einzelnen Ziele und Ideale der Islamischen Staatsordnung zu verstehen.

Ajatollah Khamenei verwies auf die verschiedenen Zielsetzungen der Islamischen Ordnung zur Erzielung von Forschritt und Aufbau der Islamischen Zivilisation und sagte weiter, die Ziele seien in Phasen gestaffelt und diese Phasen würden von Ratgebern, Denkern und Verantwortungsträgern festgelegt. Daraufhin würde die gemeinsame Bewegung beginnen.

Er sagte weiter, dies sei der logische und richtige Fahrplan für den Fortschritt der Islamischen Staatsordnung, und alle die in der Politik aktiv sind, sowie die hohen politischen Direktoren des Landes ebenso wie die aktiven Mitglieder des Bassidsches müssten diesen Fahrplan im Auge behalten.

Das Oberhaupt der Islamischen Revolution stellte daraufhin folgende Fragen in den Raum, nämlich: Ist die Islamische Staatsordnung kriegssüchtig, wenn sie den Fortschritt unterstreicht? Will sie Spannungen mit allen Völkern und Regierungen, wie es manchmal aus dem Mund einiger Feinde der iranischen Nation darunter aus dem Munde des zionistischen Regimes verlautet? Während er dabei das zionistische Regime mit einem tollwütigen Hund verglich, der Unheil anrichtet, fuhr er fort, die Behauptungen, welche die Feinde aufstellen, seien genau das Gegenteil von dem wahren und klaren Standpunkt des Islams, denn Ziel der Islamischen Ordenung sei gemäß den Lehren des Islams, des Korans und des Propheten Mohammad (F.s.m.i.) und der Unfehlbaren Imame (F.s.m.i.) Gerechtigkeit , Wohltaten und Gutes für alle Völker.

Ajatollah Khamenei unterstrich: „Eine wahre Bedrohung für die Welt sind diejenigen Kräfte, die Übel auf der Welt stiften, wie das illegitime israelische Regime und seine Unterstützer.

Der Führer der Islamischen Revolution fuhr fort: „Das Islamische Staatssystem fordert stets Liebe zu allen Menschen, den Dienst an ihnen und feundschaftliche Beziehungen zwischen den Völkern."

Ajatollah Khamenei erklärte: „Die Islamische Staatsordnung steht auch dem amerikanischen Volk nicht feindlich gegenüber, obwohl die Regierung der USA die iranische Nation und Islamische Staatsordnung arrogant betrachtet, ihr Feind ist und ihr übel will."

Er fuhr fort, das Gegenstück zur Islamischen Ordnung sei „Istikbar" - d.h. die arroganten Mächte - und die Islamische Ordnung würde sich gegen diese wehren.

Ajatollah Khamenei beschrieb daraufhin die in der Geschichte zu Buche stehenden Eigenschaften der Istikbar und nannte Beispiele für diese arroganten Elemente und Mächte in der jetzigen Ära. Er verwies darauf, das „Istikbar" ein Begriff aus dem Koran ist und sagte, die Grundgestalt des Istikbar sei im Laufe der Geschichte immer bestehen geblieben, nur wären die Methoden unterschiedlich gewesen. Er unterstrich, dass jegliches unkluge Verhalten, gleichwohl in welchem Bereich, abzulehnen sei und sagte: „In allen Bereichen, darunter bei der Ablehnung und Bekämpfung der arroganten Mächte, ist aufgrund von Planung und Weitsicht und kluger Überlegung vorzugehen."

Das Revolutionsoberhaupt sagte weiter, ein kluges Vorgehen gegenüber dem System der Istikbar erfordere, dass man die Merkmale, das Vorgehen und die Orientierungen dieses Systems kennt. Er sagte: „Ohne eine solche Kenntnis und ein richtiges Verständnis von den typischen Eigenschaften des Hegemoniesystems wird eine weise Planung für die Begegnung mit ihr nicht möglich sein."

Bei der Beschreibung des Vorgehens der imperialistischen Istikbar-Ordnung rückte er eines ihrer besonders charakteristischen Merkmale ins Rampenlicht, nämlich das Überlegenheitsgefühl. Dazu sagte er: „Wenn ein Staat oder ein Weltsystem sich für die Hauptsache , die Achse und überlegen hält, kommen gefährliche Gleichungen für die internationalen Beziehungen zustande."

Das Oberhaupt der Revolution führte einige Beispiele für die Folgen des absoluten Überlegenheitsdenkens der Hegemonieordnung an, wie der Anspruch darauf, sich in die Angelegenheiten der anderen Länder einmischen zu können, beabsichtigte Werte den anderen Völkern aufzuzwingen und die internationale Verwaltung für sich zu beanspruchen. Er sagte: „Die amerikanischen Regierungspolitiker reden so, als würden sie über die Völker bestimmen und würde ihnen die Region und die Welt gehören."

Ajatollah Khamenei verwies auf eine weitere Folge des Überlegenheitsdenkens der Istikbar - der arroganten Mächte, nämlich, dass sie sich nicht dem Recht beugen. Mit Hinweis auf den Widerstand der arroganten Mächte und der US-Regierung gegenüber den Rechten der Völker sagte er, die Debatte über das iranische Nuklearprogramm sei ein anschauliches Beispiel dafür, dass die Hegemonisten die Rechte der Völker ignorieren. Er fuhr fort, jeder vernünftige Mensch und jede logisch denkende Regierung würde sich dem , was recht ist, beugen, aber die Istikbar - die arrogante Macht - würde dies nicht tun und nicht die eindeutigen Rechte der anderen akzeptieren. Sie sei im Gegenteil bestrebt, diese Rechte mit Füßen zu treten.

Ajatollah Khamenei erklärte, eine weitere Eigenschaft arroganter Mächte sei, dass sie es sich gestatten, Verbrechen an den Völkern zu begehen. Er sagte: „Die Hegemonieordnung legt keinen Wert auf Völker und Menschen, die ihr nicht gehorchen und sich ihr nicht unterwerfen. Sie betrachtet jegliche Verbrechen an ihnen für zulässig." Er verwies auf einige der zahllosen diesbezüglichen Beispiele, nämlich das abstoßende Verhalten der Mustakberin (der arroganten Mächte) gegenüber den Ureinwohnern Amerikas und die Versklavung der Afrikaner durch die Amerikaner sowie die Verbrechen der Engländer an den Ureinwohnern von Australien.

Auch der Einsatz der Atombombe in Japan sei ein weiteres Beispiel für die Verbrechen der Istikbar in der zeitgenössischen Geschichte. Er sagte: „Nur zweimal ist auf der Welt die Atombombe eingesetzt worden und beide Male seitens der Amerikaner und gegen die japanische Bevölkerung. Aber trotz dieser Verbrechen betrachten sie sich heute als diejenigen, die über die Atomfrage auf der Welt bestimmen sollen."

Ajatollah Khamenei erinnerte an die Massaker und die Folterung der Menschen in Vietnam, Irak, Pakistan und Afghanistan und sagte: „Die Völker werden nie die abscheulichen Folterungen auf Guantanamo und in Abu Ghuraib vergessen."

Im Zusammenhang mit der notwendigen Kenntnis über das Wesen arroganter Mächte, die dem klugen Umgang mit der Hegemonieordnung dienen soll, sprach Ajatollah Khamenei daraufhin von der Heimtücke und Heuchelei der Hegemonisten.

Er sagte, eine gängige Methode der Mustakbirin bestehe darin, dass sie Verbrechen unter dem Deckmantel, einen Dienst an den Menschen zu leisten, begehen . Zur Veranschaulichung dieser Tatsache erinnerte er daran, wie der Atomangriff auf Japan von den Amerikanern propagandistisch gerechtfertigt wird. Er sagte: „Die Amerikaner behaupten, wenn nicht die 200 Tausend Menschen bei dem Atomangriff auf Hiroshima und Nagasaki getötet worden wären, wäre der Zweite Weltkrieg nicht zu Ende gegangen und hätte die Weltbevölkerung noch 2 Millionen mehr Todesopfer hinnehmen müssen. Daher hätten die USA in Wahrheit mit ihrem Angriff auf Japan der Menschheit einen großen Dienst erwiesen!"

Er fuhr fort: „Diese seltsame Lüge und große List wiederholen sie, obwohl gemäß vorliegenden Dokumenten Hitler, und damit der Haupturheber des Zweiten Weltkrieges, einige Monate vor den Atomverbrechen der USA in Japan, Selbstmord begangen hatte. Auch war Mussolini, der zweite wichtige Akteur des Zweiten Weltkrieges vor diesem Angriff festgenommen worden, und die Japaner hatten zwei Monate zuvor ihre Bereitschaft zur Kapitulation bekannt gegeben.

Das Revolutionsoberhaupt sprach dann über den wahren Grund für den Atomangriff der USA auf Japan, nämlich dass die Amerikaner ihre neue Waffe, die Atombombe, an einem reellen Ort erproben wollten, was sie dann auch in Form des Massakers an der unschuldigen Bevölkerung in Hiroshima und Nagasaki taten. Aber heute stellen sie immer noch in ihrer Propaganda dieses Verbrechen als Dienst an der Menschheit hin.

Als weiteres Beispiel verwies Ajatollah Khamenei auf das heuchlerische Verhalten in Sachen C-Waffen-Einsatz in Syrien und sagte: „Der Staatspräsident und die anderen Verantwortungsträger der US-Regierung haben oftmals den Einsatz von chemischen Waffen als ihre rote Linie bekannt gegeben, aber dieser Staat hat nichts gegen die C-Waffen-Angriffe Saddams auf die iranische Bevölkerung gesagt, sondern ihm sogar mindestens 500 Tonnen hochgefährliche chemische Stoffe zur Verfügung gestellt, mit denen der Diktator von Bagdad Senfgas produzierte und die tapferen iranischen Kämpfer damit angriff." Ajatollah Khamenei erinnerte auch an das Massaker an rund 300 Passagieren bei dem Angriff des US-Schiffes auf ein iranisches Flugzeug und dass die USA Saddam bedingungslos nachrichtendienstlich unterstützten. Er sah darin zusätzliche Verbrechen des US-Staates, und ergänzte: „Kriegs- und Zwietrachtschürung sind weitere typischen Eigenschaften der Hegemonieordnung."

Ajatollah Khamenei verwies in einem anderen Teil seiner Ansprache auf die Konfrontation zwischen der Front des Rechtes und der Front der Istikbar, zu der es immer im Laufe der Geschichte gekommen ist, und stellte die grundsätzliche Frage, was die wahre Ursache für die Intrigen der Istikbar gegenüber der Islamischen Republik ist.

Zur Erwiderung dieser Frage hat das Revolutionsoberhaupt sich auf den wichtigsten Faktor für die Gestaltannahme der Islamischen Revolution berufen und gesagt, dass die Revolution der iranischen Bevölkerung und die Staatsordnung, die sie wählte, im Rahmen des Protestes gegen die arroganten Mächte und ihre Handlanger Formen annahm und wuchs. Wegen dieser Merkmale könnten die arroganten Mächte diese Staatsordnung prinzipiell nicht ertragen, es sei denn sie würden dazu gezwungen, weil sie die Hoffnung auf ihr Scheitern aufgegeben haben.

Ajatollah Khamenei sagte, es sei notwendig, dass der Feind die Hoffnung aufgibt und dies sei der wichtigste Faktor, die Istikbar dazuzubringen, dass sie ihre Sabotagen gegen die iranische Bevölkerung nicht mehr fortsetzt.

Er betonte: „Jeder iranische Bürger - die jungen Leute und jeder der aus irgendeinen Grunde, auch wenn es nicht wegen dem Islam ist, an seine Heimat glaubt, - muss etwas dafür tun, dass der Feind Resignation verspürt und keine Hoffnung mehr in die Fortsetzung der Sabotagen setzt."

Ajatollah Khamenei sagte mit Hinweis darauf, dass die Feindschaft aller US-Präsidenten, die es seit dem Sieg der Revolution gegeben hat, nicht versiegt ist, weiter, die Aufstachelung von ethnischen Gruppen, die Vorbereitungen für einen Militärputsch, die Aufstachelung Saddams und die unbegrenzten Hilfen an ihn, die Sanktionen und alle möglichen Repressalien seien Zeichen für die anhaltende Feindschaft der USA gegen ein Volk, welches vor 35 Jahren in der wichtigen Region von Westasien eine unabhängige Bewegung begründete, sich trotz aller Feindseligkeiten weiter entfaltete und zu einem Modell für die Völker in der Region wurde.

Ajatollah Khamenei sprach davon, welche Rolle der derzeitige US-Präsident bei der Zwietrachtstifung von 2009 gespielt hat und sagte: Zu jener Zeit musste eines der sozialen Netzwerke, welches die Unruhestifter unterstützte, ausgebessert werden, aber diese US-Regierung hat verhindert, dass es seine Tätigkeiten einstellt.

Er fügte hinzu: „Sie hegten die naive Vorstellung, dass Twitter und Face Book und andere Sozialnetzwerke die Islamische Staatsordnung stürzen können und haben alle ihre Möglichkeiten aufgefahren."

Der Revolutionsführer bezeichnete die Sanktionen als weiteres Mittel des Feindes, um die iranische Nation zu bezwingen und sagte: „Ihr Problem besteht darin, dass sie diese Nation, ihren Glauben und ihre Solidarität nicht richtig kennen und keine Lehre aus den früheren Fehlern und Misserfolgen gezogen haben!"

Ajatollah Khamenei berief sich auf die ständigen Kundgaben der Bevölkerung und der Islamischen Ordnung in den letzten 35 Jahren und sagte: „Alle unsere Erfolge und die Niederlagen der arroganten Mächten zeigen, dass Erstarkung und Widerstand nur möglich sind, wenn die Störungen des Feindes vereitelt werden und er zurückgedrängt wird. Dies hat die Bevölkerung sehr gut begriffen."

In einem anderen Teil seiner Ansprache schnitt Ajatollah Khamenei das Thema Nukleargespräche an und sagte: „Ich bestehe einerseits auf der Unterstützung für die Regierung und die Verantwortungsträger und diejenigen, die mit den Verhandlungen beauftragt sind, denn ich betrachte es als meine Pflicht, jedes Regierungskabinett zu unterstützen."

Er fuhr fort: „Einige Jahren lang habe ich selber Exekutivaufgaben übernommen und gespürt, wie schwierig die Arbeit der Exektuive ist. Daher weiß ich, dass diejenigen, die in der Exektuive Verantwortung übernehmen, Hilfe brauchen, und unterstütze entschieden die Regierung und ihre Verantwortungsträger. Auf der anderen Seite, betone ich allerdings auch die Rechte der iranischen Nation, darunter das Nuklearrecht, und halte daran fest, dass man nicht den geringsten Rückzieher von den Rechten der iranischen Nation machen darf!"

Ajatollah Khamenei weiter: „Ich mische mich nicht in die Einzelheiten der Verhandlungen ein, aber es gibt rote Linien, welche beachtet werden müssen und die Verantwortungsträger haben die Aufgabe, diese roten Linien einzuhalten und dürfen sich nicht von den Agitationen und den Drohungen des Feindes einschüchtern lassen."

Er sagte, der eigentliche Grund für die Sanktionen gegen die iranische Nation sei die imperialistische Feindseligkeit der USA und fuhr fort: „Die schwere Antipathie der USA gegen die iranische Bevölkerung ist so schlimm wie der Rachedurst eines Kamels. Wenn sie Druck ausüben, beabsichtigen sie zu erreichen, dass die Nation sich eventuell unterwirft. Aber da täuschen sie sich, denn die iranische Nation wird sich niemandem unterwerfen, wenn auf sie Druck ausgeübt wird."

Ajatollah Khamenei hoffte, dass das iranische Volk mit Gottes Huld jeden Druck ertragen und ihn zu einer Chance umwandeln wird.

Er verwies auf einige Schwächen bei der Entschlussfassung und den Wirtschaftsplänen des Landes ebenso wie auf die falsche Vorstellung des Feindes, mit Hilfe dieser Schwachpunkte einen Einfluss gewinnen zu können, und sagte: „Der Druck wird uns die Gelegenheit bieten, unsere Schwächen zu beseitigen."

Er unterstrich, dass die Sanktionen nichts ausrichten werden und die Amerikaner dies begriffen hätten, weil sie neben den Sanktionen immer auch militärisch drohen. Dies zeige, dass die Sanktionen sie nicht an ihr Ziel gelangen ließen. Ajatollah Khamenei fuhr fort, natürlich sei die Drohung mit einem Militärschlag, von welcher der Präsident und die anderen Verantwortungsträger der US-Regierung laufend reden, auch eine verachtenswerte Strategie.

Ajatollah Khamenei sagte weiter: „Der US-Präsident und die anderen Spitzenpolitiker dieses Landes sollten, anstatt der iranischen Nation militärisch zu drohen, an ihre angeschlagene Wirtschaft und an ihre Schulden denken. Sie sollten sich etwas überlegen, damit nicht erneut ein zweiwöchiger Shutdown in der US-Administration vorkommt. Dann fuhr er fort: „Das iranische Volk achtet alle Völker der Welt, aber seine Erwiderung auf den Feind wird diesen reuevoll machen. Es wird dem Feind eine Ohrfeige verabreichen, die er nicht mehr vergisst!"

Ajatollah Khamenei sagte, die US-Spitze sei gezwungen so zu reden, dass das zionistische kapitalistische System damit zufrieden ist und bezeichnete dies als eine Schande für sie. Er erklärte dazu , dass zionistische Regime sei dem Untergang geweiht, da es durch Gewalt und Zwang entstand und Phänomene, die aufgezwungen werden, nicht bestehen bleiben können.

Ajatollah Khamenei erklärte sein Bedauern darüber, dass sich europäische Regierungen bei den Zionisten einschmeicheln . Er sagte: „Es gab eine Zeit, in der das französische Volk politisches Ansehen genoss, weil sein Staatspräsident gegenüber England und den USA Widerstand leistete, aber die französischen Regierungspolitiker haben sich nicht nur gegenüber den USA sondern auch gegenüber dem unglückseligen schmutzigen zionistischen Regime unterwürfig gezeigt und erniedrigt, was die französische Bevölkerung beschämt. Doch sie selber müssen einen Ausweg finden."

Das Revolutionsoberhaupt sprach auch über die wahre Bedeutung des Bassidsches , nämlich die Präsenz des Volkes auf den verschiedenen Schauplätzen, und unterstrich: „Es ist eine selbstverständliche Regel, an der nicht zu zweifeln ist, dass überall wo die Bürger auf der Arena sind, und Solidarität und Einheit hegen, der Erfolg gewiss sein wird."

Er sagte, dass der Bassidsch Sinnbild dieser gesegneten Präsenz sei und fuhr fort: „Der Bassidsch hat in allen Phasen und allen Abschnitten bestens seine Aufrichtigkeit unter Beweis gestellt."

Ajatollah Khamenei erklärte: „Jeder, der an den islamischen Werten festhält und die Anstrengungen und Bemühungen auf Gottes Wegen und Verdienste des Bassidschs achtet, gilt selber als Bassidschi, ob er Mitglied im Bassidsch ist oder nicht."

Er sagte, dass der Bassidsch auf allen Ebenen bei der Lösung von Problemen mitwirken kann, und forderte mit Hinweis auf die Teilnahme von verschiedenen Bevölkerungsgruppen und elitären Personen aus der Wissenschaft, Kultur, Kunst, Politik und Gesellschaft in dieser Organisation, dass das Potential des Bassidsches weiter vergrößert wird.

Ajatollah Khamenei fuhr fort, die kontinuierliche Weiterentwicklung des Bassidsches erfordere die Einhaltung der notwendigen moralischen, praktischen und gesellschaftlichen Bedingungen dazu, und bezeichnete die verstärkte Geduld, Nachsicht und Bescheidenheit, die Steigerung der inneren Kapazitäten, Selbstbeherrschung, sowie den freundlichen Umgang mit den Bürgern und korrekte Beziehungen zur Gesellschaft und pausenlose Bereitschaft zu dienen, als notwendige Dinge, welche den Beitrag des Bassidsches zur Vorantreibung der Ziele des Landes zunehmend steigern könne.

Er unterstrich, mit diesen Eigenschaften könne der Bassidsch der Staatsordnung zum Fortbestand und zur Stabilisierung verhelfen sowie zur Größe und Ehre gereichen, was Gott sei Dank bereits der Fall sei.

Ajatollah Khamenei sagte abschließend, gerichtet an die junge Generation: „Zweifelsohne gehört die klare und viel versprechende Zukunft des Landes und der Staatsordnung euch, und ihr jungen Menschen könnt das Land und die Nation zum Gipfel des Erfolges führen und ein vollendetes Modell und Beispiel für die neue Islamische Zivilisation begründen."

Er fügte hinzu: „Die Erfüllung dieser schweren Aufgaben durch die Jugend erfordert die Stärkung der zentralen Rolle der Religion, Gottesfürchtigkeit, Sittsamkeit und seelische und geistige Reinheit und ebenso Wissenschaft, Arbeitseifer, Zuverlässigkeit , den Dienst an der Gesellschaft und sportliche Betätigungen."

 

Empfang der Hadsch-Verwalter von 2013

(2013/11/11)

Er unterstrich: „Eines der größten aktuellen Probleme der Islamischen Welt besteht in dem aufgezwungenen, absichtlichen bösartigen Übel der Spaltung unter der Islamischen Umma und unter den verschiedenen Glaubensrichtungen."

Ajatollah Khamenei betonte, dass man auf die wichtigsten Angelegenheiten und Erfordernisse der Zeit achten solle, wenn man das Potential des Hadsches nutzt, und ergänzte: „Das System der arroganten und imperialistischen Mächte hat zahlreiche Erfahrungen darüber gesammelt, wie es Streit zwischen den Religionsgruppen entfachen kann. Daher muss unter den jetzigen Bedingungen das Potential des Hadsches für die Bekämpfung dieser Sabotagen aktiviert werden."

Er mahnte, man versuche nicht nur zwischen den schiitischen und sunnitischen Glaubensgruppen Zwietracht zu schüren, sondern die Islamgegner würden, sobald sie diese Zerwürfnisse festigen konnten, auch Maßnahmen zur Konfliktschürung zwischen den Sunniten und den Schiiten selber in Angriff nehmen.

Das Revolutionsoberhaupt bezeichnete es als eine der einmaligen Möglichkeiten des Hadsches, dass er die Gelegenheit zur Übereinstimmung in gemeinsamen Forderungen und Bedürfnissen der Islamischen Welt bietet und unterstrich: „Viele Möglichkeiten des Hadsches wurden noch nicht erkannt und man sollte zu ihrer Entdeckung die Fähigkeiten der Denker und Gelehrten nutzen."

Er bedankte sich für die Mühen, welche die Verwalter des diesjährigen Hadsches auf sich genommen haben, und hoffte, dass der große Segen und das unerschöpfliche Potential des Hadsches mehr als bisher in den Dienst der Islamischen Welt gestellt wird.

 

Revolutionsoberhaupt: Religiöse Spaltung ist eine große Gefahr für die islamische Welt

Montag, 11 November 2013 13:24

Teheran (IRIB) – Die Feinde des Islams versuchen, religiöse Zerwürfnisse unter den Muslimen hervorzurufen, was eine große Gefahr für die islamische Welt darstellt, sagte heute das geehrte Oberhaupt der Islamischen Republik Iran Ayatollah Ali Khamenei bei einem Treffen mit den Verwaltern von Hadsch (Pilgerfahrt nach Mekka) im Iran.

„Die Pilgerfahrt nach Mekka bietet eine gute Gelegenheit für die Annäherung von Muslimen sowie verschiedenen islamischen Glaubensrichtungen an“, betonte Ayatollah Khamenei und fügte hinzu: „Die religiösen Konflikte werden sich nicht nur auf Sunniten und Schiiten beschränken, sondern die Feinde des Islams werden versuchen, unter den Sunniten und Schiiten selbst weitere Spaltungen und Konflikte zu entfachen“. Während des Hadschs sollten die Muslime ihre gemeinsamen Forderungen und Bedürfnisse hervorheben, sagte das Revolutionsoberhaupt weiter.

 

Wichtige Äußerungen des geehrten Staatsoberhauptes zum nationalen Tag des Kampfes gegen Weltimperialismus

Sonntag, 03 November 2013 16:00

Teheran (IRIB) Das geehrte Staatsoberhaupt der Islamischen Republik Iran hat heute zum nationalen Tag des Kampfes gegen den Weltimperialismus beim Treffen mit Tausenden Schülern und Studenten gesagt: Am 4. November 1979 haben iranische Studenten die US-Botschaft in Spionagenest umbenannt. Nach über drei Jahrzehnten werden nun heute die US-Botschaften in europäischen Ländern, bei Verbündeten der Amerikaner, Spionagenester genannt. Das zeigt, dass unsere Jugendlichen vor dreißig Jahren ihrer Zeit voraus waren.

Ayatollah Khamenei betonte, dass Amerika eine imperialistische Regierung ist, die sich das Recht einräumt, in allen Angelegenheiten der Völker zu intervenieren. Die iranische Nation stellte sich gegen die Aggression und Herrschaftssucht der USA, nach der Revolution wurden die Imperialisten im Land entwurzelt; im Gegensatz zu anderen Ländern wurde der Kampf nicht abgebrochen, damit es dann Schaden davonträgt.

Ayatollah Khamenei betonte: Den Ländern und Völkern bringt ein Entgegenkommen nichts. Das imperialistische Vorgehen der USA verursachte, dass die Völker misstrauisch und entrüstet sind; die Erfahrung zeigt uns, dass jede Nation und jedes Land, das Amerika vertraut, schließlich den Schaden davontragen wird, auch wenn es zu den Freunden Amerikas gehört.

Ayatollah Khamenei betonte: Das Vorgehen der USA in der Vergangenheit zeigt, dass die Atomfrage eigentlich nur ein Vorwand ist, um die Feindseligkeit gegen Iran fortzusetzen.

Er sagte zur Unterstützung des Verhandlungsteams Irans bei den Atomverhandlungen: Das sind die Kinder der Revolution und die Beauftragten der islamischen Republik, die mit hohem Einsatz ihren Auftrag erfüllen. Niemand darf sie schwächen, beleidigen oder sie Kompromissler nennen. Ayatollah Khamenei wies darauf hin, dass die Gespräche mit der G5+1, zu denen auch die USA gehören, nur die Atomfrage behandeln und sonst nichts. In Gottes Namen seien diese Gespräche nicht notwendig, doch sie bieten weitere Erfahrungen für das Volk, so wie es bei der Aufhebung der Urananreicherung 2003-2004 gewesen war; so steigt die geistige und analytische Kapazität der Bürger.

Ayatollah Khamenei betonte: In Amerika beherrschen mächtige Kapitalinhaber und zionistische Unternehmen die Regierung und den Kongress, daher sind sie den zionistischen Kreisen und dem verirrten zionistischen Regime verbunden; diese Armseligen sind gezwungen darauf Rücksicht zu nehmen, doch das ist die iranische Nation nicht.

Das geehrte Staatsoberhaupt betonte: Wir haben es vom ersten Tag an gesagt, und wir wiederholen es heute noch einmal und auch in der Zukunft: Das zionistische Regime ist ein illegales Kind, die Ausgeburt einer unheilvollen Verbindung.

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