Mai 2013  
     
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Das geehrte Revolutionsoberhaupt: Rege Beteiligung an den Wahlen sichert Macht und Sicherheit des Landes

Mittwoch, 29 Mai 2013 14:24

Teheran (IRIB) – Das geehrte Oberhaupt der IR Iran Ayatollah Seyyed Ali Khamenei traf sich heute anlässlich des Jahrestages der Gründung des Parlamentes der IR Iran mit den Parlamentsabgeordneten.

Angesichts der bevorstehenden Präsidentschaftswahlen im Iran betonte Ayatollah Khamenei: „Die Präsidentschaftskandidaten sollen bei ihren Wahlkampagnen besonders bei den Fernseh- und Radiosendungen, die für diese Kampagnen vorgesehen sind, unbedingt beachten, dass sie sich nicht unrealistisch äußern, um lediglich die Aufmerksamkeit der Bevölkerung auf sich zu ziehen. Sie sollen die Wahrheit über sich und die Tatsachen des Landes sagen und auf keinen Fall die anderen Kandidaten diskreditieren“. Er hob bei seinen Ausführungen die Wachsamkeit und Einsicht der Menschen bei der Wahl des kompetentesten Kandidaten hervor und sagte: „Angesichts der Tatsache, dass die Iraner ein hohes Bewusstseinsniveau im Hinblick auf die politischen Angelegenheiten haben und angesichts der guten Programme, die im Fernsehen und Radio für die Kandidaten festgelegt worden sind, liegt die hohe Wahrscheinlichkeit nahe, dass auch diese Wahlen zu einem sehr guten Ergebnis kommen“. Das geehrte Oberhaupt der IR Iran bezeichnete eine rege Beteiligung der Menschen an den Wahlen als einen entscheidenden Faktor für die Sicherheit, Stärke und Fortschritt des Landes, der unser Land gegen viele ausländische Drohungen versichert. Er fügte hinzu: „Die islamische Republik ist ein tief verwurzeltes und etabliertes Regierungssystem, das wesentlich auf den Stimmen der Menschen beruht“. Ayatollah Khamenei hob hervor: „Alle müssen versuchen, dass diese Wahlen unter einer großen Mitbeteiligung der Menschen stattfinden; denn die Macht der islamischen Revolution besteht seit ihrem Anfang in der Anwesenheit und Unterstützung unseres Volkes“. Im Zusammenhang mit dem islamischen Parlament unterstrich er bei seinen Ausführungen die Notwendigkeit, dass das Gesetz von beiden Seiten, nämlich von der Legislative und der Exekutive eingehalten wird und eine beidseitige Zusammenarbeit das Verhältnis dieser beiden Staatsgewalten dominieren soll. Er sagte weiter: „Die Legislative und die Exekutive haben laut dem Gesetz jeweils bestimmte und begrenzte Aufgaben, die sie beachten und in dessen Rahmen miteinander kooperieren sollen“. Das geehrte Oberhaupt der IR Iran lobte die Stellungnahmen des Parlaments innerhalb des letzten Jahres. Er sagte: „Die Anwesenheit der Experten im Parlament zeigt die hohe Fähigkeit der Abgeordneten, gute Gesetzesentwürfe vorzulegen“.

 

Ansprache des Revolutionsoberhauptes in der Militärakademie Imam Hossein

27.5.2013

Teheran (IRIB) - Die bevorstehende Präsidentschaftswahl in Iran prophezeie eine erfolgreichere Zukunft für die Revolution und die Staatsordnung der IRI.

So äußerte sich das verehrte Revolutionsoberhaupt auf der Abschlussfeier für die Studenten der Imam-Hussein-(a.s.) -Akademie für Offiziere und Ausbildung von Revolutionsgarden in Teheran. Ayatollah Khamenei riet der iranischen Nation, dem Wahlkampf der Kandidaten Aufmerksamkeit zu schenken, um somit den geeignetsten Kandidaten zu wählen. An die Adresse der Kandidaten gerichtet, forderte er diese auf, die Wahl für die Etablierung der Prinzipien und der klugen Grundsätze der islamischen Staatsordnung zu gebrauchen. Ayatollah Khamenei mahnte die Kandidaten vor Wahlpropaganda und Verunglimpfung des Ansehens der Konkurrenten. Anschließend äußerte sich Ayatollah Khamenei zuversichtlich über die Zukunft des Landes: Mit Hilfe Gottes werde die Zukunft dieses Landes und dieser Nation eine versprechende und ehrenhafte sein; eine Zukunft die anderen Ländern als Beispiel dienen würde. Die Präsenz des Volkes an den Wahlurnen beweise, dass die iranische Nation machtvoll in Richtung ihrer Ziele fortschreite. Diese Präsenz sei definitiv die Grundlage der Größe, der Sicherheit und des internationalen Ansehens der iranischen Nation, was die Freunde der IRI erfreuen und die Feinde frustrieren werde. Das Verehrte Revolutionsoberhaupt verwies auf die Propaganda der Feinde der iranischen Nation: Die Feinde versuchten die Nation davon zu überzeugen, nicht zu wählen. Mit der massenhaften Beteiligung der iranischen Nation an den Wahlen werde den Feinden jede Chance genommen. Dabei verwies Ayatollah Khamenei explizit auf die Propaganda der US-Staatsvertreter: „Gerade diejenigen, wagen sich über die Wahlen im Iran zu äußern, die die Haftanstalt Guantanamo gegründet haben und deren Drohnen über die Dörfer in Pakistan und Afghanistan Angriffe fliegen. Ihre Kriegsschürung und bedingungslose Unterstützung für das zionistische Regime seien allgemein bekannt.“ Deren negative Propaganda gegen die ehrenhafte und stolze IRI sei nicht einer Erwiderung Wert. Von solcher Propaganda könne jedoch die iranische Nation ihre Lehren ziehen. Die Aufmerksamkeit und Wachsamkeit gegenüber solcher Propaganda zeige die übraus große Sensitivität der Präsidentschaftswahl für die iranische Nation, so Ayatollah Khamenei.

 

Ausführungen des geehrten Oberhaupts der IR Iran hinsichtlich der Präsidentschaftswahlen am 14. Juni

Mittwoch, 15 Mai 2013 14:15

Teheran (IRIB) – Das geehrte Oberhaupt der IR Iran hob heute bei einem Treffen mit verschiedenen Bevölkerungsschichten die rege Beteiligung der Menschen bei den bevorstehenden Präsidentschaftswahlen im Iran hervor und betonte, dass die Menschen denjenigen Kandidaten wählen sollen, der dazu fähig ist, die große Verantwortung für den Fortschritt dieses großen Volkes zu übernehmen.

Ayatollah Ali Khamenei bezeichnete diese Wahlen als eine bedeutende Prüfung, die zu einer weiteren Ehre für das iranische Volk führen wird. Er stellte die gegensätzlichen Ziele der iranischen Bevölkerung und deren Feinde in Bezug auf die Wahlen im Iran heraus und sagte: „Durch diese Wahlen wird jemand gewählt, der für vier Jahre das Schicksal und die Zukunft dieses Landes in erheblicher Weise mitbestimmen wird. Die richtigen oder falschen Entscheidungen dieser Person können sogar lange Jahre über ihre 4-jährige Amtszeit hinaus die Zukunft des Landes beeinflussen. Dies zeigt die hohe Wichtigkeit der Präsidentschaftswahlen“. Der bevorstehenden Präsidentschaftswahl am 14. Juni 2013 maß das Oberhaupt der IR Iran eine besondere Bedeutung bei. Er sagte in diesem Zusammenhang: „Obwohl diese Wahlen in etwa einen Monat stattfinden, ist die Präsidentenwahl im Iran bereits jetzt zu einem wichtigen internationalen Thema geworden, so dass unsere Feinde sogar die Vorbereitungen für dieses politische Ereignis in unserem Land genau beobachten“. Ayatollah Khamenei unterstrich, dass unsere Feinde in Bezug auf die Präsidentschaftswahlen im Iran ganz andere Ziele als die unseres Volkes im Auge haben und sagte: „Die Menschen im Iran wollen den Kandidaten wählen, der das Land auf dem Wege des geistigen und materiellen Fortschritts vorantreibt und durch die Lösung der bestehenden Probleme sowie die Schaffung eines wohlständigen und sicheren Lebens, mehr als zuvor Hoffnung unter den Menschen verbreitet und unser Land zu einer vollkommenen Unabhängigkeit führt“. Er fügte hinzu: „Im Gegensatz sind unsere Feinde bestrebt, die iranische Gesellschaft hoffnungslos und frustriert darzustellen und werden sich über die Wahl jenes Präsidenten freuen, der das Land in verschiedenen Bereichen vom Ausland abhängig macht und besonders in der Außenpolitik den Imperialisten unterworfen ist“. Er fuhr mit folgenden Worten über die Absichten der Feinde der IR Iran fort: „Sie wünschten sich zunächst eine Lage, in der überhaupt keine Wahlen stattfinden, was offenbar scheiterte. Nun haben sie vor, den Iranern alle Hoffnung zu nehmen und auf diese Weise die Wahlen zu beeinflussen. Sie beabsichtigen, den Menschen zu suggerieren, dass die Beteiligung an den Wahlen vergeblich sei“. Er wies bei seinen Ausführungen auf die Rolle der zionistischen Medien und Nachrichtenagenturen in den letzten Wochen hin und sagte: „Diese Medien versuchen die Lage im Iran krisenhaft zu zeigen und die Probleme derart zu überschätzen, dass es zu einer Frustration in der Gesellschaft führt“. Die Überschätzung der bestehenden Probleme im Iran charakterisierte Ayatollah Khamenei als eine der Haupttaktiken der imperialistischen Medienpropaganda.

 

Revolutionsoberhaupt hebt aktive Rolle der Frauen in den Bereichen Kultur und Politik hervor

Samstag, 11 Mai 2013 15:02

Teheran (IRIB) – Das geehrte Oberhaupt der IR Iran Ayatollah Ali Khamenei hat heute anlässlich des Beginns des heiligen Monats Radschab (nach dem islamischen Mondkalender) bei einem Treffen mit hunderten Frauen, die im Kultur- und Medien- sowie akademischen Bereich aktiv sind, die Bedeutung der Anwesenheit von Frauen in den gesellschaftlichen Angelegenheiten hervorgehoben.

Als zwei wichtige Punkte im Zusammenhang mit der Rolle der Frauen stellte Ayatollah Khamenei „die Stärkung der Stellung der Familie“ sowie „die Verehrung der Frauen in der Familie“ heraus. Er betonte auch, dass die Frauen ihre gesellschaftliche Präsenz bei der Verteidigung der Werte der islamischen Revolution verstärken sollten. Das Oberhaupt der IR Iran wies darauf hin, dass einhergehend mit der islamischen Erwachung eine neue Auffassung von der gesellschaftlichen und politischen Stellung der Frau hervorgetreten ist, die der westlichen Auffassung gegenübersteht. Er sagte: „Obwohl das westliche Frauenbild scheinbar in der heutigen Welt das dominierende ist und angeblich dessen Höhepunkt erreicht, befindet sich aber diese Auffassung von der Stellung der Frau in Wahrheit in Richtung des Verfallens“. Er fügte in diesem Zusammenhang hinzu: „Die bloße Anwesenheit der Frauen in den hochrangigen politischen Positionen ist an sich nichts wert und zeigt nur eine Passivität gegenüber dem westlichen Frauenbild. Was für uns hingegen wertvoll ist, besteht darin, dass wir in unserer Gesellschaft eine große Zahl an intellektuellen und aktiven Frauen in den Bereichen Kultur und Politik haben können“. Ayatollah Khamnei unterstrich bei seinen Ausführungen den gleichwertigen Blick des Islams auf die Frauen und Männer: „Aus der Sicht des Islams besitzen Frauen und Männer jeweils zwar bestimmte Eigenschaften, aber im Hinblick auf ihre menschlichen, gesellschaftlichen und geistigen Rechte und ihre spirituelle Vervollkommnung haben sie gar keinen Unterschied miteinander“. Er bezeichnete die menschliche Würde der Frauen, ihre feine Natur und ihre besonderen Eigenschaften als die Hauptaspekte der islamischen Auffassung von der Stellung der Frau und wies auf die ernsthafte und starke Präsenz der Frauen seit dem Beginn der islamischen Revolution und deren verschiedenen Entwicklungsphasen bis heute hin und forderte die aktiven Frauen in wissenschaftlichen und kulturellen Bereichen auf, sich mehr als zuvor für die Verteidigung und Erhöhung der Werte der islamischen Revolution zu engagieren.

 

Äußerungen des geehrten Revolutionsoberhaupts über Präsidentschaftswahlen und die Schändung des Grabmals in Syrien

6.5.2013

Teheran (IRIB) - Die Beteiligung des iranischen Volkes an der 11. Präsidentschaftswahl sei eine Garantie für den Fortschritt des Landes, so das geehrte Revolutionsoberhaupt bei dem heutigen Treffen mit den Verantwortlichen der Präsidentschaftswahl und der Kommnalwahlen. Gesetzestreue sei ein Grundsatz, an den sich diejenigen mit Beobachterstatus sowie die Exekutive und die Kandidaten halten sollten. Die Beteiligung der Nation an den Präsidentschaftswahlen binnen den vergangenen 34 Jahren habe jedes Jahr die Verschwörungen gegen das Land vereiteln können und das Land sowie die Nation neu beseelt. Die Wahlen bezeichnete Ayatollah Khamenei als eine nationale und islamische Schuld, die getilgt werden sollte. Der Wächterrat, die َAufsichts- und Exekutiv-Gremien sowie der Sicherheitsapparat seien alle verpflichtet, die Tilgung der Schuld zu sichern und darüber zu hüten. Die bevorstehende Präsidentschaftswahl sei aus einiger Hinsicht, vor allem wegen der gleichzeitigen Kommunalwahlen viel bedeutender als die vorherigen. Schließlich sei die Wahlbeteiligung ein Faktor, der die IR Iran stärke und ihren Verbleib sichere: Die IR Iran sei ein Begriff der so zu definieren sei: Allgemeine politische Präsenz der iranischen Nation und Zielstrebigkeit machten die IR Iran als Staatssystem aus und der Feind wolle bewusst die Präsenz der iranischen Bürger bei den Präsidentschaftswahlen verhindern. Die IR Iran erlange ihre Macht von den Herzen, den Gefühlen, dem Verstand und der Hellsichtigkeit sowie der Präsenz der Nation, hätte die IR Iran diesen Rückhalt nicht gehabt, hätten die Weltimperialisten ein Staatssystem wie die IR Iran schon längst vernichtet. Ayatollah Khamenei verwies auf die Grabschändung und Verunglimpfung des Leichnams des Freunds des Propheten des Islam Hujr Ibn Adi in Syrien. Die Tat wird noch schmerzhafter dadurch, dass sie in Mittäterschaft einer Gruppe Fundamentalisten mit versteinerten Ansichten begangen wurde, und das es eine solche Gruppe noch unter der islamischen Umma gäbe, die die Ehrung der wichtigen Persönlichkeiten des Islam für Götzendienst und Gotteslästerung halten. Ein solcher Aberglaube sei ein Schmerz für den Islam und die Muslime. Diejenigen, die solche Taten begehen, seien solche, deren Vorfahren die Grabmäler von “Baqi“ (Baqi-Friedhof) zerstörten. Wenn die Proteste der Muslime nicht wären, hätte diese Gruppe von der Ruinierung des Grabmals des geehrten Propheten nicht zurückgeschreckt. Das Revolutionsoberhaupt verwies auf die angebrachte und passende Reaktion der großen schiitischen Gemeinschaft diesbezüglich: die Schiiten hätten sich auf den vom Feind entworfenen Spiel, der zwischen den Sunniten und Schiiten Zwietracht säen wollte, nicht eingelassen und somit ihren entwickelten Scharfsinn bewiesen. Auch die Reaktion der sunnitischen Brüder zeige ihren Verstand. Diese Reaktionen auf das bittere Ereignis und dessen Verurteilung sollten fortgesetzt werden, denn wenn die wissenschaftliche und politische Elite der islamische Umma ihren Aufgaben nicht nachkomme, würden die Machenschaften sich nicht begrenzt halten.

Imaminfo, e-Mail: info@chamenei.de
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