Botschaft von
Revolutionsoberhaupt anlässlich der Woche der heiligen Verteidigung
27.9.2012
Teheran (IRIB) - Das Oberhaupt der Islamischen Revolution Ayatollah
Khamenei betonte auf einer Botschaft anlässlich der Woche der heiligen
Verteidigung und Ehrung von Märtyrern und Veteranen, das große Geheimnis
auf allen Szenen bestehe in der Opferbereitschaft.
Am Jahrestag des durch das irakische Regime aufgezwungenen Kriegs
bezeichnete das Oberhaupt der Islamischen Revolution Ayatollah Khamenei in
einer Botschaft die Märtyrer als Sinnbild der Wunder und Schönheiten in
der Zeit des Kampfes auf dem Wege Gottes und fügte hinzu: „Das große
Geheimnis des Sieges besteht in der Opferbereitschaft. Dieses sind die
Menschen, die ihr Volk auf die Spitze der Pracht und Größe verhelfen.“
Der 21. September ist der Jahrestag des durch das irakische Regime der
IRI aufgezwungenen Krieges und Beginn der Woche der heiligen Verteidigung.
Ansprache des
Revolutionsführers vor Veranstaltern der Pilgerreise
24.9.2012
Teheran (IRIB) - Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution hob
hervor: "Die Herauskristallisierung der schönen und großen Einheit der
Islamischen Umma aufgrund der Existenz des erhabenen Propheten - s.a.- und
der Ausdruck des tiefgreifenden Abscheus und der Empörung aller Muslime
gegenüber der imperialistischen Front, sollten bei den Hadsch-Zeremonien,
die das Zentrum der Zusammenkunft der Muslime aus aller Welt sind,
deutlich werden.
Ayatollah ol-Osma Khamenei wies am heutigen Montag beim Treffen mit den
Veranstaltern der Pilgerreise (Hadsch) auf die Beleidigungen des erhabenen
Propheten Mohammad -s.a.- und seiner großen Persönlichkeit in den Augen
seiner Anhänger, ja selbst bei den Feinden hin und meinte, die
diesjährigen Hadsch-Zeremonien wären in diesem Jahr, im Vergleich mit
anderen Jahren, eine besondere Gelegenheit.
Er bezeichnete die Schmähung des Propheten der Barmherzigkeit, Ehre und
Großzügigkeit durch die Imperialisten und ihre Handlanger als ein Zeichen
für die Tiefe der Feindschaft und das Hassgefühl des imperialistischen
Lagers gegenüber dem erhabenen Propheten des Islams -s.a.- und fügte
hinzu: „Die Stellung, die die westlichen Politiker gegenüber dieser großen
Schmähung bezogen, war nichts anderes als Feindschaft.“
"Die Beleidigung des erhabenen Propheten des Islams und die
Stellungnahme der Anführer des imperialistischen Lagers hat deren wahres
Gesicht und den Gegensatz zwischen Recht und Unrecht deutlich gemacht. So
wurde klar gestellt, dass der Grund der Feindschaft der Imperialisten
gegenüber dem Islam im erhabenen Wesen des Propheten liegt", so das
Revolutionsoberhaupt weiter.
Er bezeichnete die Existenz des erhabenen Propheten des Islams als
einen Grund für die Zusammenkunft aller Muslime aus verschiedenen
islamischen Konfessionen und hob hervor: „Auf dieser Ebene fragt man nicht
mehr nach Schiiten, Sunniten, Gemäßigten und Radikalen. Denn alle haben
sich mit ganzem Herzen eingesetzt, da der Prophet des Islams - s. a.-
Mittelpunkt für die göttlichen und islamischen Überzeugungen ist."
Das Revolutionsoberhaupt bezeichnete die Fortdauer und
Auskristallisierung der Einheit um die große Persönlichkeit des erhabenen
Propheten und die Distanzierung von seinen Feinden als erforderlich und
wichtig und hob hervor: „Distanzierung von den Polytheisten heißt, dass
alle Muslime das Gefühl haben sollen, sie stünden vor einem Feind, von dem
sie Abstand nehmen sollten."
Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution forderte zudem die
Muslime auf bei der großen Zusammenkunft in Mekka gegenüber den
gefährlichen Verschwörungen der Feinde aufmerksam zu sein und hob hervor:
„Die Feinde der Religion und die Imperialisten sollten wissen, dass die
Islamische Umma trotz der verschiedenen Konfessionen und einiger
theoretischer und die Überzeugungen betreffenden Unterschiede, ihnen
gegenüber ihre Einigkeit wahren werden."
Ajatollah Khamenei: Die
IRI beugt sich keiner Forderung von Supermächten
19.9.2012
Noschahr/Nordiran (IRIB) - Das Oberhaupt der Islamischen Revolution
verwies auf die zunehmende Stabilisierung der Islamischen Revolution und
unterstrich, dass die Fortsetzung dieser lebendigen Bewegung in Richtung
des hellen Zukunftshorizontes Einsatz und kollektiven Willen erfordert.
Am gestrigen Dienstagabend versammelten sich Tausende der bewaffneten
Kräfte der Region Nordiran mit ihren Angehörigen beim Oberhaupt der
Islamischen Revolution. Ajatollah Khamenei beschrieb die verschiedenen
Phasen des Volkskampfes und des Sieges der Revolution und sagte: „Die
große iranische Nation ist seit 33 Jahren dank des Segens des Islamischen
Erwachens auf einem Weg, der ehrenreich ist und an einem guten Ziel
endet.“
Das Oberhaupt der Islamischen Revolution hat die allseitige Gegenwart
des Volkes auf den verschiedenen Szenen als festen Rückhalt für die
Verantwortungsträger der Staatsordnung bei ihrem Standhalten gegenüber den
illegalen Forderungen der Feinde bezeichnet. Er fügte hinzu: „Eine Reihe
von Ländern, die eine Revolution durchführten, fühlen sich zurzeit unter
dem Druck der Amerikaner gezwungen, einige Standpunkte zu ändern, während
die Verantwortungsträger der Islamischen Staatsordnung die ganzen 33
letzten Jahre gegenüber solchen Druckausübungen Widerstand leisteten.“
Er betonte, die Islamische Republik sehe sich dank der Macht Gottes
nicht gezwungen, irgendetwas, was eine Supermacht sagt oder was eine
einmischerische Hegemoniemacht fordert, zu akzeptieren. Sie akzeptiert nur
das, was zu ihrem Wohl ist und handelt danach.
Das Oberhaupt der Islamischen Revolution sagte das zunehmende klare
Hervortreten der verschiedenen Aspekte der Revolutionsideale als einen
äußerst wichtigen Fortschritt und fuhr fort: „Mit der Zeit wird die
Bedeutung von Idealen wie die islamische Republik, islamische
Volksregierung, Unabhängigkeit und Freiheit für die Bevölkerung, die
Eliten und Politiker und werden die Dinge, die auf dem Weg zur
Verwirklichung dieser Ziele erforderlich sind oder vermieden werden
sollten, deutlicher. Außerdem setzt sich die Bewegung aufgrund der Ideale
fort, und das ist der wichtigste Fortschritt.
Ausführungen des
Oberbefehlshabers der Streitkräfte vor Auszubildenden der Armee-Hochschule
17.9.2012
Teheran (IRIB) - Der Oberbefehlshaber der Streitkräfte der IR Iran
betonte: "Die Führer der USA und einiger europäischer Länder müssen durch
die Verhinderung der wahnsinnigen Beleidigungen des geehrten Propheten des
Islams –s.a.-, praktisch beweisen, dass die nicht an diesen Verbrechen
beteiligt sind.
Ayatollah ol-Osma Khamenei hat am heutigen Montagmorgen bei der
Einführung und Auszeichnung der Auszubildenden der Armee-Hochschule der IR
Iran unter Hinweis auf die diffamierenden Verbrechen gegenüber dem
geehrten Propheten Mohammad –s.a.- betont: "Die Völker, welche die
islamfeindliche imperialistisch-zionistische Politik erkannt haben, haben
den Finger der Anklage gegen die USA und einige europäische Länder
erhoben."
Der geehrte Revolutionsführer erinnerte an das ins
Hintertreffen-Geraten der Feinde des Islams bei der Konfrontation mit dem
großen iranischen Volk und der brodelnden und siedenden Bewegung des
Islamischen Erwachens und fügte hinzu: "Dies ist der Grund dafür, dass die
Feinde der islamischen Umma derartig wahnsinnige Sachen machen, wie
zuletzt diesen Film."
Er bezeichnete derartige Vorfälle als bleibende historische Ereignisse
und wies darauf hin: "Die Führer der imperialistischen Mächte behaupten,
während sie sich einer Verurteilung dieser Vorfälle enthalten, sie seien
nicht an diesen Ereignissen beteiligt."
Außerdem erinnerte Ayatollah Khamenei an die anti-islamische
Motivierung durch die Organe der imperialistischen Länder und sagte
weiter: "Aufgrund genau dieser Motivationen haben die Imperialisten diese
Verunglimpfungen des Islams und seiner Heiligkeiten nicht verhindert und
werden sie auch weiterhin nicht verhindern."
Er fügte hinzu, dass in sehr vielen westlichen Ländern niemand es wagt,
den Holocaust in Frage zu stellen oder über die häßliche unmoralische
Politik der arroganten Mächte, wie z.B. die Legalisierung der
Homosexualität einen Artikel zu veröffentlichen. Diesbezüglich fragte er,
wie es kommt, dass die Meinungsfreiheit in diesen Fällen keine Bedeutung
hat, aber die Beleidigungen des Islams und seiner Heiligkeiten unter ihrer
falschen Meinungsfreiheit frei sind.
Ayatollah Khamenei bezeichnete die Amerikaner als Unterstützer von
Diktatoren und wies auf die ausdrückliche und jahrzehntelange
Unterstützung des ägyptischen Diktators Hosni Mubarak, des iranischen
Diktators Mohammad Reza Pahlawi und die weiterer Diktatoren der Region hin
und sagte:" Wie können die Amerikaner mit diesem schwarzen Zeugnis
behaupten, dass sie Demokratie wollen und die Freiheit unterstützen?"
Die Protestdemonstrationen vor den politischen und sozialen Zentren der
Amerikaner in verschiedenen Ländern nannte er ein Zeichen des tiefen
Hasses der Menschen dieser Länder gegenüber der imperialistischen und
zionistischen Politik und wies darauf hin: "Die Herzen der Völker sind
voll und der Amerikaner überdrüssig und aus diesem Grund findet sich wie
bei den neuesten Ereignissen ein Ablaßventil, durch dass sie all ihre Wut
und ihren Hass öffentlich ablassen."
Ayatollah Khameni betonte: "Zweifellos wird die Sonne des Islams bei
der Konfrontation der Imperialisten mit dieser göttlichen Religion noch
glänzender als sonst scheinen und die Islamische Umma wird als Sieger
daraus hervorgehen."
Teheran (IRIB) (14.09.2012)
- Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution Ayatollah
Khamenei hat bekräftigt, dass die feindselige Politik des Zionismus, der
USA und weiterer Anführer des Weltimperialismus hinter der abscheulichen
Schmähung des geehrten Propheten des Islams -s.a- stecke.
In einer Botschaft an das iranische Volk sowie an die ganze islamische
Umma legte Ayatollah Khamenei die Gründe für die Feindschaft der Zionisten
mit dem Islam und mit dem Koran sowie für die Beleidigung von Prophet
Mohammad -s.a.- durch die Feinde des Islams dar und erklärte: "Wenn die
US-Spitzenpolitiker wahrhaftig und ehrlich behaupten wollen, dass sie
nicht in diesen beleidigenden Akt verwickelt sind, müssen sie die Urheber
dieses hässlichen Verbrechens, welches die Muslime weltweit bedauern, und
dessen finanzielle Unterstützer, angemessen bestrafen. Hätte der
Weltimperialismus die früheren Glieder dieser verhassten und schmutzigen
Kette, wie Salman Rushdie, den dänischen Karikaturisten (Kurt Westergaard)
und den US-amerikanischen Pfarrer (Terry Jones), der den heiligen Koran
verbrannte, nicht unterstützt und hätten die von den Zionisten
finanzierten Filmstudios nicht dutzende anti-islamische Filme bestellt,
wäre es heute nicht zu einer solchen unverzeihlichen Sünde gekommen."
Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution hob hervor, die
muslimischen Brüder und Schwestern in aller Welt sollen wissen, dass diese
vergeblichen Aktionen der Feinde gegen das Islamische Erwachen von der
Größe und Bedeutung dieser Bewegung zeugen und deren Tag für Tag
zunehmende Entwicklung versprechen.
(09.09.2012)
Teheran (IRIB) - Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution
würdigte die Medaillengewinner der Paralympischen Spiele von London.
Ayatollah Khamenei würdigte die Erfolge der iranischen Veteranen und
Invaliden bei den paralympischen Wettbewerben 2012 in der englischen
Hauptstadt und bedankte sich bei ihnen für ihre Ehre bringenden
Wettkämpfe.
In seiner Botschaft heißt es unter anderem: "Die Ehre, die Ihr bei
diesen internationalen Wettkämpfen erlangt habt, hat dem iranischen Volk
große Freude bereitet. Somit bedanke ich mich herzlich bei Euch."
Der geehrte Ayatollah Khamenei hob in dieser Botschaft hervor: „Wir
bedanken uns auch bei den iranischen Sportlern für die Beachtung der
islamischen Gebote und Wertmaßstäbe bei den Paralympics."
Das iranische Sportteam konnte mit der Erlangung von 10 Gold-, 7
Silber- und 7 Bronzemedaillen den 11. Rang bei den paralympischen Spielen
in London erreichen.
(06.09.2012)
Teheran (IRIB) – Der geehrte Revolutionsführer hat den 16. Gipfel der
Blockfreien Länder in Teheran als eine klägliche Niederlage der Feinde bei
ihrem diplomatischen Kampf gegen die IR Iran bezeichnet.
Ajatollah Khamenei hat am heutigen Donnerstag bei einem Treffen mit dem
Vorsitzenden und den Mitgliedern des iranischen Expertenrates die Lage
Irans insgesamt als angemessen fortschrittlich bezeichnet und unter
Hinweis auf die Veranstaltung des Blockfreien Gipfels in Teheran, als
einer Darstellung der Macht, des Ruhmes und der Größe der islamischen
Staatsordnung betont: "Die Feinde des iranischen Volkes haben durch ihre
eigene Dummheit diesen Gipfel in einen diplomatischen Krieg mit der IR
Iran verwandelt, dessen Resultat ihre eigene klägliche Niederlage war."
Unter Betonung, dass der Erfolg, der Glanz und die Größe dieses Gipfels
in Teheran derartig waren, dass die Gegner der islamischen Staatsordnung
und die Medien resignierten und sich gezwungen sahen, die Wahrheit
einzugestehen, sagte Ajatollah Khamenei: "Die erfolgreiche Veranstaltung
des Gipfels der Blockfreien Länder in Teheran ist ein Beispiel für den
derzeitigen Stand der Ideologie, welche die IR Iran der Welt vorstellt."
Hazrate Ajatollah Khamenei ergänzte: "Der Blockfreien Gipfel in Teheran
hätte wie andere internationale Konferenzen auch ganz normal verlaufen
können, aber die politische Lage in der Welt und die Zeit und der Ort der
Veranstaltung dieses Gipfels ebenso wie die Dummheiten welche die
Gehässigen gemacht haben, sind der Grund dafür gewesen, dass dieser Gipfel
zu einem spektakulären und interessanten internationalen Ereignis wurde."
Das geehrte Revolutionsoberhaupt führte aus, dass versucht worden sei,
eine besondere Atmosphäre zu schaffen und die IR Iran bei diesem Gipfel
davon abzuhalten, ihre Stellungnahmen, insbesondere bezüglich des
zionistischen Regimes, nicht bekannt zu geben. Aber der Blockfreien Gipfel
sei derart beeindruckend durchgeführt worden, dass diese Versuche
missglückten.
Er bezeichnete die Präsenz von nahezu zwei Dritteln aller Länder in der
Welt bei diesem Gipfel in Teheran und die Schaffung einer Basis für die
Bekanntgabe derjenigen Stellungnahmen, die bei anderen internationalen
Konferenzen nicht erörtert werden, als ein weiteres prädestiniertes
Merkmal des 16. Blockfreien Gipfels in Teheran.
Ajatollah Khamenei hob hervor: "Die Stellungnahmen, die von einigen der
beim Gipfel anwesenden Staatsführer und Delegationen in Teheran gemacht
wurden, und insbesondere die Kritik an der Struktur der UNO und des
UN-Sicherheitsrates und der die Welt regierenden Diktatur, finden
ihresgleichen nicht bei anderen ähnlichen internationalen Konferenzen."
(05.09.2012)
Teheran (IRIB) – Der geehrte Revolutionsführer hat die Platzierung des
Namaz (Pflichtgebet der Muslime), an dem ihm gebührenden Platz, als die
Basis dafür bezeichnet, dass die Gesellschaft einen günstigen Punkt für
die islamischen Ideale erreicht.
Ajatollah Khamenei hat am heutigen Mittwoch in einer Botschaft an die
21. landesweite Namaz-Konferenz betont: " Alle Bemühungen auf kulturellem,
künstlerischem und Ausbildungsgebiet müssen im Rahmen einer Steigerung der
Anmut des Namaz unter der Bevölkerung, und insbesondere unter den
Jugendlichen, erfolgen."
Weiter heißt es in dieser Botschaft, dass alle Gott-Suchenden und
Wahrheit-Suchenden Männer und Frauen auch in diesem Jahr mit der Teilnahme
an dieser Konferenz einen weiteren Schritt auf dem Weg ihrer großen
islamischen Pflicht, d.h. der Durchführung des Namaz, genommen haben.
Das geehrte Revolutionsoberhaupt betonte: "Wenn in der Gemeinschaft der
Muslime das Namaz seinen gebührenden Platz erhält, werden alle materiellen
und spirituellen Bemühungen den Weg in Richtung der Ideale ausweiten und
die Gesellschaft zu den gewünschten islamischen Idealen führen."
Ajatollah Khamenei fügte hinzu: "Aber wenn die Bedeutung des Namaz
vernachlässigt und missachtet wird, wurde dieser Weg nicht richtig befolgt
und die Bemühungen hatten nicht die notwendigen Wirkungen um die Menschen
zu dem Punkt zu bringen, den der Islam für die Menschheit gezeichnet hat."
Die 21. landesweite Namaz-Konferenz begann heute in der westiranischen
Stadt Kermanschah mit der Botschaft des Revolutionsoberhauptes.
(05.09.2012)
Teheran (IRIB) - Der geehrte Revolutionsführer betonte die
Ernsthaftigkeit der Aufgaben des Geistlichen Seminars und die Belebung
deren interner Fähigkeiten sowie die Anhebung des moralischen, geistigen
und religiösen Wissens der Studenten.
Ajatollah Khamenei hat am heutigen Mittwoch bei seinem Treffen mit
Mitgliedern des Obersten Rates des Geistlichen-Seminars aus ganz Iran auf
die Bedeutung dieses Rates bei der Ausbildung der Geistlichen hingewiesen
und gesagt, dass neben der Beachtung dieser grundlegenden Basis sowohl
auch die rationale wissenschaftliche Ausbildung wie auch Philosophie und
Weisheit von Bedeutung sind.
Er sagte, dass der in diesen Ausbildungsstätten herrschende Geist für
die Ausbildung von religiösen Gelehrten geeignet und auf die Aktivitäten
des Geistlichen-Seminars abgestimmt sein müsse. Außerdem müsse man die
Nachahmung eines bürokratischen Managements und die Verstärkung von
Verwaltungstätigkeiten verhindern sowie auch, dass die Schüler diese
Ausbildung als einen Nebenjob ansehen oder nur ein Zeugnis bekommen
wollen.
Präsident der Obersten
Volksversammlung Nordkoreas traf sich mit dem Revolutionsoberhaupt
(01.09.2012)
Teheran (IRIB) - Das verehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution
betonte: „Man sollte bei der Erreichung von hohen Zielen ernsthaft
vorgehen und die Druckausübungen, Sanktionen und Bedrohungen dürften den
Willen nicht beeinträchtigen. “
Das Revolutionsoberhaupt deutete am heutigen Samstagmorgen beim Treffen
mit Kim Yong-Nam, dem Präsidenten der Obersten Volksversammlung
Nordkoreas, auf die gleichen Standpunkte Irans und Nordkoreas in vielen
Breichen hin und hob hervor: „Die IRI geht im Gang zu ihren hohen Zielen
entschlossen vor.“
Das verehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution meinte zudem, es gebe
diverse Kapazitäten für die Kooperationen zwischen Iran und Nordkorea und
fügte hinzu: „Die IRI und Nordkorea haben gemeinsame Feinde, denn die
imperialistischen Mächte können unabhängige Staaten nicht aushalten.“
Auch bezeichnete der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad am
heutigen Samstag beim Treffen des Präsidenten der Obersten
Volksversammlung Nordkoreas Kim Yong-Nam in Teheran, die Vorantreibung der
Ziele der Blockereichen Länder NAM sei auf die Bestrebungen und
Kooperationen aller Mitgliede der Bewegung angewiesen und sagte: „Die
Mitgliedsländer der Blockfreien Bewegung sollten gegenüber den
Verschwörungen der Imperialisten bei der Verhinderung der Ausführung der
Ziele der Bewegung im Rahmen der Interessen der Völker wachsam sein.
Die NAM-Mitgieder sollten durch Solidarität und Einheit das derzeit in
der Welt herrschende imperialistische System beseitigen. Denn dieses
System hat für die Menschheit nichts gebracht als Klassenunterschiede,
Armut, Krieg und Massaker, betonte Ahmadinedschad.