Dezember 2011  
     
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Ausführungen des Revolutionsführers vor Verantwortlichen des Außenministeriums

28.12.2011

Teheran (IRIB) - Der ehrenwerte Revolutionsführer betonte, dass der diplomatische Apparat der IR Iran den neuen Charakter der islamischen Staatsordnung, d. h. die gemeinsame Präsenz der Bürger und der göttlichen Werte erklären müsse.

Ayatollah Khamenei, das geehrte Revolutionsoberhaupt hat am heutigen Mittwoch beim Treffen mit dem Minister und den Verantwortungsträgern des iranischen Außenministeriums sowie mit iranischen Botschaftern in anderen Ländern, das Islamische Erwachen in der Region und die Ereignisse in den westlichen Staaten als beispiellos und äußerst wichtig bezeichnet und er sagte: "Der diplomatische Apparat Irans muss in dieser diffizilen und sensiblen Situation bei der Erklärung des neuen Charakters der islamischen Staatsordnung, d.h. der gemeinsamen Präsenz der Bürger und der göttlichen Werte in der Gesellschaft, eine effektive Rolle spielen."

Der Revolutionsführer erinnerte an die Furcht der imperialistischen Front vor dem Islam und hob hervor, dass der Islam gegen die Säulen und Grundlagen des Imperialismus, d.h. Gewalt, Angriff und Besatzung kämpft. Er sagte: "Aus diesem Grund fürchten sich die Gewalttätigen in der Welt vor der Tendenz der Völker zum Islam, genau so wie sie bei den Ereignissen der letzten Monate in der Region beim Erscheinen des Islam und den Zeichen des islamischen Charakters der Volksproteste und dem Sieg der islamischen Parteien bei den Wahlen, offen ihre Besorgnisse gezeigt haben."

Bei seinen weiteren Erklärungen zur Feindschaft der Imperialisten gegenüber der islamischen Staatsordnung bezeichnete der die Rolle des Islam bei der Formung der Islamischen Republik Iran und dem Fortschritt des iranischen Volkes in den letzten 3 Jahrzehnten als ohne Gleichen und ergänzte: "Die vom iranischen Volk gewählte Staatsordnung hat sich mit dem Namen Islam und der Hervorhebung der islamischen Parolen vorwärts bewegt."

Das geehrte Revolutionsoberhaupt bezeichnete die derzeitige Stellung der IR Iran als eine offensichtliche Realisierung der göttlichen Versprechen an die Gläubigen und erklärte: "Im Lichte des Glaubens zusammen mit den Anstrengungen und dem Glaubenskampf des Volkes und der Verantwortlichen, sind die leeren Hände und die Bedürftigkeit zu Beginn der Revolution, nun in Würde und Ehre verwandelt worden, in der Weise, dass die Parolen des iranischen Volkes heute in Ländern gehört werden, die 30 Jahre lang mit Iran verfeindet waren und dies ist die wahre Bedeutung von Fortschritt, Stärke und Macht."

Er wies auf die Schreie "Allah o Akbar" und andere Parolen und islamische Zeichen im Ägypten von Husni Mubarak und Anwar al-Sadat hin und sagte: "Es ist nicht wichtig von wo die Inspiration zu diesen Parolen kam, es ist wichtig, dass die Worte und Parolen und Forderungen des iranischen Volkes in 30 Jahren nun in der Region des Mittleren und Nahen Ostens, des Persischen Golfes und in Nordafrika aufgeblüht sind."

Des Weiteren bezeichnete er die wahre, dynamische und rechtleitende Präsenz der Bürger und die Ablehnung der USA dieser Ereignisse, als zwei Hauptunterschiede der derzeitigen Entwicklungen in der Region und der Welt zu ähnlichen Ereignissen in den vergangenen Jahrzehnten und betonte: "Einige glauben, dass die USA die Ereignisse im Hintergrund steuern, aber das ist reine Phantasie, genauso wie vor 30 Jahren einige mit illusorischem Blick geglaubt haben, die Islamische Revolution in Iran sei von den USA geplant gewesen."

Revolutionsoberhaupt: Hadsch - gute Gelegenheit für Verbreitung reinen islamischen Denkens

19.12.2011

Teheran (IRIB) - Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution bezeichnete den Hadsch (Wallfahrt nach Mekka) als eine große Gelegenheit sowie Gunst und Gabe Gottes und hob hervor: „Die vollständige Dankbarkeit für diese große Gabe Gottes besteht in der Lobpreisung Gottes und in einer vollkommenen Nutzung dieser einzigartigen Gelegenheit." Der geehrte Ajatollah ol Osma Khamenei bezeichnete am heutigen Montag beim Treffen mit den Verantwortlichen des diesjährigen Hadsch, die Kapazitäten des Hadsch als größer und weitreichender und fügte hinzu: „Zu den großen Gelegenheiten des Hadsch gehört die Möglichkeit zur Verbreitung des islamischen Denkens aufgrund der Einheit der Religion und Politik sowie der Gegenwart der Religion in verschiedenen Ebenen des Lebens. Deshalb sollt das reine islamische Wissen den Interessierten richtig und überzeugend zur Verfügung gestellt werden.

Er wies in einem weiteren Teil seiner Ansprache auf die Rolle und Bedeutsamkeit des Verhaltens der iranischen Pilger bei der Vorstellung der bestehenden Tatsachen im islamischen Iran hin und hob hervor: „Ein iranischer Pilger sollte Sinnbild eines religiösen, höflichen, wohlhabenden, ordentlichen und freundlichen Menschen sein, der an die islamische Bruderschaft glaubt. Dieses Verhalten ist wirksamer als alle Worte.“

Ajatollah ol Osma Khamenei fügte hinzu: “Jeder Hadschpilger sollte diese wertvolle Gelegenheit seiner Präsenz im Lande der Offenbarung so planen, dass er den größten spirituellen Nutzen von Koran, Gebet und islamischem Wissen zieht."

 

Imaminfo, e-Mail: info@chamenei.de
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