November 2011  
     
Home Suche Kontakt  

Die Befehlshaber der Marine beim Oberbefehlshaber

28-11-2011

Ajatollah Khamenei, geehrtes Oberhaupt der Islamischen Revolution hat heute Mittag (Montag) bei einem Empfang des Befehlshabers und der Verantwortungsträger der Marinekräfte mit Hinweis auf die sehr gute Vorwärtsentwicklung der Marine nach der Revolution gesagt, die Islamische Revolution habe der Bevölkerung und den Verantwortungsträgern des Landes Größe verliehen und dank dieser eigenen Stärke habe der Iran vereint gegenüber dem Willen der größten arroganten Mächte und Imperialisten standgehalten und diesen gebrochen.

Der Oberbefehlshaber der Bewaffneten Kräfte hat bei dieser Begegnung, die am 7. Azar (28. November) dem Tag der Marinekräfte der Islamischen Republik Iran stattfand, die Herstellung von Sicherheit in den Gewässern im Süden des Landes als bedeutsam unterstrichen und hinzugefügt, sollte heute erneut ein Schauplatz und eine Prüfung wie am 7. Azar vorkommen, werde das Vorgehen der Marinekräfte noch viel besser und eindrucksvoller aussehen. Die Zeichen für diese Macht seien bereits jetzt deutlich zu erkennen.

Ajatollah Khamenei verwies auf die Vergangenheit der arroganten Mächte insbesondere Englands hinsichtlich der Herabsetzung von Völkern, der Vernichtung der Zivilisationsgeschichte und des alten Erbes, der Suggerierung der Unfähigkeit anderer Völker und der Beherrschung deren Quellen und Einkommen. Er sagte: „Unter der Herrschaft der Qadscharen, besonders aber auch unter der Herrschaft der Pahlavis haben sich die Verantwortungsträger gegenüber den Forderungen der Hegemonisten erniedrigend verhalten und ein Volk konnte nichts erreichen, wenn es Schwäche gegenüber dem Feind verspürte. Aber die Islamische Revolution hat dem Iran Größe und Selbstwert verliehen und alle müssen diese Größe und Stärke zu schätzen wissen.“

Der Oberbefehlshaber der Bewaffneten Kräfte hat bei diesem Treffen der Marine der Armee und des Heeres der Revolutionsgarden zwei Dinge empfohlen, nämlich:

Erstens: Ernsthaftigkeit und doppelter Eifer bei der Durchführung von Aufträgen

Zweitens: Festigung der eigenen inneren Struktur durch Steigerung der verschiedenen Fertigkeiten, der wissenschaftlichen Stärke, der Entschlusskraft und des Willens sowie der Religiosität.

Vor den Ausführungen des Revolutionsoberhauptes legte Admiral Sayyari, der Kommandant der Marinekräfte der IRI, nach Hinweis auf die heroischen Ereignisse am 7. Azar 1359 (1980) , einen Bericht über die starke Präsenz der Marinekräfte der Armee der IRI in den freien Gewässern, der nachrichtendienstliche Überblick über die Wassergrenzen, die Stärkung des Raketenabwehrpotentials der Marinekräfte, die auf Zusammenarbeit und Einmütigkeit beruhende Partnerschaft zwischen den Marinekräften der Armee und des Sepah-Heeres sowie die zukünftigen Pläne der Marine hinsichtlich Präsenz in überregionalen Gewässern vor.

 

Iran im Zentrum des Islamischen Erwachens

(27.11.2011)

Teheran (IRIB) - Ayatollah Khamenei, Oberhaupt der Islamischen Revolution, erklärt alle westlichen Versuche, den Prozess des Islamischen Erwachens in der Region zu sabotieren, für gescheitert.

Vor einer Versammlung von tausenden Bassidschi aus dem ganzen Land sagte er am heutigen Sonntag in Teheran: „Die Islamischen Bewegungen der Völker der Region erweisen sich als ausdauernd und an Stärke gewinnend. Im Verlaufe dieser Entwicklung werden die Handlanger des Imperialismus einer nach dem anderen die Weltbühne verlassen, was ein Zeichen der Stärke und Größe des Islam ist.“

Weiter hob das Revolutionsoberhaupt hervor: „Das Islamische Erwachen im Mittleren Osten hat die Welt, insbesondere die USA und Europa beeindruckt. In Kürze wird die Weltöffentlichkeit Zeuge großer Veränderungen sein, die von diesen islamischen Bewegungen ausgehen.“

Der Aufstand der Völker der Region, ihre Standhaftigkeit und das Aufdecken verlogener Mythen sei die große Lektion von Imam Khomeini und des iranischen Bassidsch-Volkes an die Völker der Welt: „Die IRI steht gegenwärtig im Zentrum des Islamischen Erwachens der Völker der Region, und diese Tatsache hat die Feinde empört.“

Ayatollah Khamenei wies sodann westliche Vorwürfe zurück, dass der Iran sich in die Aufstände in anderen Ländern der Region einmischen würde und sagte: „Es ist vielmehr die Beständigkeit und die Staatsordnung der IRI, die andere Völker inspiriert und anleitet.“

Er verwies auf die fortschreitende Entwicklung des iranischen Volkes während der letzten 32 Jahre und auf die Überwindung aller Hindernisse und Herausforderungen. „Das iranische Volk hat durch seine Kultur und Erfahrungen das Unmögliche möglich gemacht. Es wird weiter auf diesem Weg bleiben den und den entscheidenden Sieg erringen.“

Das Revolutionsoberhaupt schloß mit der Feststellung: „Das iranische Volk ist ein friedliebendes Volk, aber es wird auf jegliche Aggression und Bedrohung eine energische und machtvolle Antwort geben.“

 

Standpunkt der Führung (anhaltende Misserfolge der USA)

Mittwoch, 09. November 2011 um 10:12

Der 13. Aban (4. November) ist der Jahrestag der Eroberung des Spionagenestes der USA im Iran, sprich der US-Botschaft gewesen. Am 4. November 1979 haben die Studenten der Linie des Imam das Gebäude der Botschaft gestürmt. Diese kühne Tat hat den anderen Völkern gezeigt, dass die US-Regierung trotz ihrer großartigen Propaganda gegenüber dem festen Willen der Völker nichts ausrichten kann. 5 Jahre nach der Eroberung mussten die Amerikaner sich aus dem Libanon verziehen und in diesen Tagen ist die Rede von ihrem vollständigen Abzug aus dem Irak und der baldigen Räumung von Afghanistan. Alle wissen, dass durch die zunehmende Welle des Islamischen Erwachens die Macht der USA immer mehr abnimmt.

Ajatollah Khamenei, das Oberhaupt der Islamischen Revolution Iran hat den 13. Aban zum Tag des Kampfes gegen den Imperialismus ernannt. Er führt die Vertreibung der USA aus dem Iran auf die Standhaftigkeit Imam Chomeinis gegenüber dem Imperialismus zurück, und sagt: „Unser lieber Imam, dieser einmalige Mann in unserer Geschichte, hat sich gegen den Entwurf der Kapitulation d.h. der juristischen Immunität der Amerikaner – die damals in Iran alles in den Händen hatten, gewehrt. Wegen diesem Protest ist er am 13.Aban von den Handlangern der Amerikaner aus dem Land verbannt worden. Als er ausgewiesen wurde, war niemand bei ihm, aber das Volk hat ihn im Herzen begleitet.

Sie haben den Imam 1964 aus seinem Haus verschleppt und aus dem Iran gebracht. 15 Jahre später- , haben die Kinder Imams, nämlich die jungen Studentenrevolutionäre am 13. Aban das Spionagenest der USA in Teheran besetzt und die USA aus dem Iran vertrieben. Seht also, was die Reaktion des Volkes, welches sich auf den Willen und die Macht Gottes stützt, erreichen kann!“

Die Besatzung des US-Spionagenestes erfolgte ein Jahr nach dem Sieg der Revolution. Imam Chomeini hat sie als eine noch größere Revolution bezeichnet.

Ajatollah Khamenei sagt daher, dass man aus der Eroberung des Spionagenestes eine Lehre ziehen kann, und fuhr fort: „Wenn eine Nation auf dem richtigen Weg, mit korrekter Wegweisung und wachsam, standhaft Widerstand leistet, kann keine Macht ihr gegenüber standhalten … Der islamische Wille und der Glaube der iranischen Nation an die Führung des Imam (Chamenei) hat das Unmögliche möglich gemacht. Sie haben die Flagge der unterdrückerischen Vorherrschaft der USA vom Dach Irans heruntergeholt…“

Ajatollah Khamenei hat bei diesem Treffen mit Schülern und Studenten anlässlich des 13. Aban mit Hinweis auf die feindlichen Aktionen des Imperialismus gesagt: „In diesen 32 Jahren gab es in jedem Jahr einen Komplott seitens des Imperialismus unter Anführung der USA und des Zionismus, den sie gegen den Iran zur Besiegung der iranischen Nation, der Revolution und der islamisch-republikanischen Ordnung schmiedeten. Doch dank Gottes Gnade und Seiner Macht sowie dem festen Willen und Einsatz unserer lieben Bevölkerung und - in jedem Abschnitt - dank des progressiven Engagements unserer lieben Jugend konnte der Islamische Iran alle diese Verschwörungen überwinden, und es waren die USA, die eine Niederlage hinnehmen mussten.

Natürlich gibt ein Feind wie die USA niemals auf. Hinsichtlich des jüngsten Vorwurfes des Terrorismus, den die USA gegen den Iran erhoben haben, sagt Ajatollah Khamenei, dass die USA nur von der Wallstreet Bewegung in New York und anderen Städten der USA ablenken wollen . Er erklärte dieses Szenario für lächerlich und sagte „Der wahre Großterrorist sind die USA.“

Er sagte, dass die USA auch auf diese Weise auf die Islamische Republik Druck ausüben wollen und erklärte: „Sie wollen den achtbarsten Teilnehmern am Kampf der Islamischen Republik Iran Terrorismus vorwerfen, während heute Amerika der Großterrorist der Welt ist.“

Das Revolutionsoberhaupt betonte auch, dass Iran hunderte Beweisdokumente in der Hand hat, die unwiderlegbar zeigen, dass die US-Regierung hinter den Terroranschlägen und Terroristen stehen, die im Iran oder in der Region aktiv sind. Er sagte: „Wir werden durch ihre Vorlage die USA und angeblichen Verfechter der Menschenrechte und Bekämpfer des Terrorismus vor der Weltöffentlichkeit bloßstellen.“

Die USA sind zurzeit der eigentliche Verlierer in der Region. Sie unternahmen mit zahlreichen Erwartungen im Hinterkopf einen Feldzug in den Irak und Afghanistan, aber konnten nicht die gewünschten Ergebnisse erzielen. Allerdings wurden von diesem verbrecherischen Staat hunderttausende unschuldige Menschen in beiden Ländern getötet und der Wirtschaft in Irak und Afghanistan große Schäden zugefügt. Auch haben sie sich selber enorme finanzielle Unkosten aufgebürdet und zahlreiche amerikanische Armeemitglieder leiden heute wegen diesem Krieg an schweren seelischen Problemen.

Das Oberhaupt der Islamischen Revolution hat dazu gesagt: „Nach jahrelangen Anstrengungen und nach hohen finanziellen Unkosten und menschlichen Verlusten in den eigenen Reihen sind die USA gezwungen, den Irak und Afghanistan zu verlassen – sind sie gezwungen die Niederlage hinzunehmen.“

Die USA haben ihre Anhänger in den nordafrikanischen Ländern nacheinander verloren. Mubarak, Bin Ali und Gaddafi waren Verbündete des Westens und der USA. Ajatollah Khamenei sagt, die arroganten Regierungen mit den USA an der Spitze, welche seit vielen Jahren mit ihren politischen Kniffen und der List ihrer Sicherheitsapparate die Regierungen der Region dirigierten und glaubten, freie Bahn für ihre zunehmende Vorherrschaft in Wirtschaft, Kultur und Politik in diesem wichtigen Teil der Welt geschaffen zu haben, sind nun selber das Hauptziel, auf die sich die Verabscheuung der Völker in dieser Region richtet.“ Ajatollah Khamenei sieht voraus, dass die revolutionäre niemals die vorherigen erniedrigenden Ungleichgewichte erneut dulden werden und die politische Geographie der Region von den Völkern im Sinne ihrer vollständigen Unabhängigkeit bestimmt werden wird.

Auch in Amerika selber wird nun Unterdrückung verspürt und der einzige der nicht gegen die Regierung protestieren konnte, war die Freiheitsstatute. Überall in den USA dringen Stimmen gegen die Ungerechtigkeit an das Ohr der amerikanischen und zionistischen Kapitalisten. Die unterdrückerischen Kapitalinhaber mit der US-Regierung an der Spitze konnten auch nicht mit Tränengas und Festnahmen die Bevölkerung wieder in ihre Häuser zurückjagen. Die liberale kapitalistische Ordnung des Westens ist wie ein angeknackster Spiegel, der im Begriff ist zu zerbrechen und das können die westlichen Regierungen nicht mehr verhindern. Ajatollah Khamenei sagt daher:

„Der Westen, die USA und der Zionismus sind schwächer als je zuvor. Die wirtschaftlichen Probleme, aufeinanderfolgenden Misserfolge in Afghanistan und Irak, die tiefgehenden Bevölkerungsproteste in den USA und anderen westlichen Ländern, die sich immer weiter ausdehnen, die Kämpfe und Opferbereitschaft der Bevölkerung in Palästina und Libanon, die tapferen Aufstände der Bevölkerung in Jemen und Bahrain und anderen Ländern, in denen die USA Machteinfluss ausüben, beinhalten alle bedeutende Botschaften für die Islamische Weltgemeinde und besonders für die neuen revolutionären Länder.“

Ajatollah Khamenei ist der Ansicht, dass die Ungerechtigkeit und der Imperialismus zu Ende gehen werden. Er sagt: „Möglicherweise können die USA und westlichen Regierungen die Proteste niederschlagen, aber es ist kein Feuer, das erlöschen wird. … Eine neue Entwicklung ist auf der Welt entstanden und ihr sollt wissen: Mit Gottes Macht wird der Kampf des Rechtes gegen das Unrecht, der Kampf gegen die falschen Götter und die Pharaonen und den Pharao des Imperialismus, welcher von der iranische Nation und unter dem Banner des Islams begonnen hat , bis zur Vernichtung der arroganten imperialistischen Mächte andauern.“

 

Ausführungen des Revolutionsführers beim Treffen mit Schülern und Studenten

2.11.2011

Teheran (IRIB) - Das geehrte Revolutionsoberhaupt hat betont: "Dank des Segens des Vertrauens in Gott, der Standhaftigkeit und des Scharfsinns des iranischen Volkes in den vergangenen 32 Jahren, ist dieses aus allen Herausforderungen siegreich hervorgegangen und hat sich weiter entwickelt und auch in der Zukunft wird das iranische Volk ganz bestimmt bei allen Herausforderungen siegen und ehrenhaft daraus hervorgehen."

Ajatollah Khamenei hat am heutigen Mittwoch bei einem Treffen mit Tausenden Schülern und Studenten den 13. Aban als nachdenkenswertes Ereignis und als Symbol des wunderbaren Vertrauens in die Macht Gottes, sowie als Standhaftigkeit gepaart mit Scharfsinn auf dem Weg zum Ziel bezeichnet.

Bei diesem Treffen, dass kurz vor dem 13. Aban – dem Tag der Bekämpfung des Imperialismus - stattfand, hat der geehrte Revolutionsführer den 13. Aban in seiner vollkommenen und wahren Bedeutung als göttlichen Tag bezeichnet und gesagt: „Derartig bedeutende Anlässe in der Geschichte der Islamischen Revolution sind eine Gelegenheit nachzudenken über die Kenntnis des richtigen Weges, und die Erstellung eines Programms für die Zukunft aufgrund einer realistischen Analyse.“

Als bedeutendste Besonderheit des 13. Aban bezeichneter er das Vertrauen in die Macht Gottes und die Standhaftigkeit gepaart mit Scharfsinn auf dem Weg des Widerstandes und der hohen Ziele und sagte: „Dieses Ereignis, dass offenbar unmöglich schien, war die Folge des Vertrauens von Imam Khomeini –r.a.- in die Macht Gottes und die Standhaftigkeit während seiner Verbannung im Ausland.“

Weiter betonte Ayatollah Khamenei dass die Hände der Staatsordnung der IR Iran auf allen Gebieten gefüllt sind und erinnerte: „Ein Beispiel für diese „volle Hand der IR Iran“ ist die neue politische Idee für die Welt unter dem Namen „religiöse Demokratie“, die aus theoretischer Sicht und von der Überzeugung her sehr fest und aus wissenschaftlicher Sicht praktizierbar und fortschreitend ist.“

Der ehrenwerte Revolutionsführer wies auf die Besorgnisse der Feinde über die Ausweitung und die Vorbildwirkung dieses sicheren und praktikablen politischen Weges hin und sagte: „Aus diesem Grund hat sich die US-Regierung angestrengt, inmitten ihrer täglich zunehmenden Probleme und auf dem Höhepunkt der großen Wall Street - Volksbewegung in einer lächerlichen Inszenierung die IR Iran der Planung eines absurden terroristischen Vorgehens zu bezichtigen. Aber jeder vernünftige und verständige Mensch in der Welt, der dieses lächerliche Szenario sieht, wird es nicht glauben.“

Weiter sagte er: „Sie beabsichtigen, die edelsten Elemente des Widerstandes der IR Iran als Terrorismus zu beschuldigen, während heute Amerika der große Terrorist in der Welt ist.“

Außerdem sagte Ajatollah Khamenei: „Die Völker der Region und der Welt sehen deutlich und klar die Heuchelei und Ambivalenz Amerikas und des Westens bei den Ereignissen in Ägypten, Tunesien und Libyen und bei anderen Ereignissen wird ihre Ambivalenz ein weiteres Mal offensichtlich werden.“

Das geehrte Revolutionsoberhaupt bezeichnete die IR Iran als Brennpunkt der Bewegungen in der Region und in der Welt und fügte hinzu: „Genau aus diesem Grund strengen sich die Feinde an, die Menschen und insbesondere die Jugend und auch die Verantwortlichen hoffnungslos zu machen, um beim Vorangehen dieser Bewegung Verwirrung zu schaffen. Aber die Jugend und die Verantwortlichen des Landes sind im Vertrauen auf Gott und mit Hoffnung und Kraft demgegenüber standhaft.“

Imaminfo, e-Mail: info@chamenei.de
Copyright © since 1999