Samstag, 28. Februar 2009
Teheran (IRIB) - Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution hat
bei einem Empfang für den irakischen Präsidenten am Samstagnachmittag in
Teheran den Ausbau der irakisch-iranischen Beziehungen auf verschiedenen
Gebieten begrüßt und deren Umsetzung gefordert. Der geehrte Ayatollah Ol
Ozma Khamenei wies bei diesem Empfang auf die traditionellen Beziehungen
sowie die tiefen kulturellen, historischen und religiösen Gemeinsamkeiten
beider Völker hin und unterstrich, diese vielfältigen Gemeinsamkeiten sind
gute Voraussetzungen für den zunehmenden Ausbau der Beziehungen in
verschiedenen Bereichen. Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution
hob mit Verweis darauf, dass die Präsenz amerikanischer und britischer
Militärs sowie Experten und Sicherheitskräfte im Irak dem Land schade
hervor: Die Besatzertruppen müssen sobald wie möglich das irakische
Territorium verlassen, denn jede zeitliche Verzögerung schadet dem
irakischen Volk.
Er wies dann auf die Einigung zwischen dem Irak und Iran auf die
Ausweisung der Terrorgruppe "Monafeghin" aus dem Zweistromland hin und
erklärte: Diese Einigung muss umgesetzt werden und wir warten schon
darauf.
Der geehrte Ayatollah Ol Ozma Khamenei bezeichnete Monafeghin als eine
Schande und sagte mit Verweis auf die Entscheidung der Europäischen Union,
diese Terrorgruppe von ihrer Terror-Liste zu streichen dazu weiter, diese
Entscheidung der EU-Staaten zeigt, dass "Terrorist-Sein- oder Nichtsein"
aus der westlichen sicht ein vereinbartes Thema ist, was keineswegs mit
der Realität nicht zu tun hat.
Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution brachte zum Schluss
seine Freude über die erfolgreiche Abhaltung der jüngsten Provinzwahlen im
Irak, mahnte Behutsamkeit gegenüber Baathisten und deren Taten an und
äußerte die Hoffnung, dass das irakische Volk mit Einheit seine wahre
Unabhängigkeit erlangt und in der islamischen Welt glänzt.
Botschaft an die Union
der Islamischen Gemeinschaften des Indischen Subkontinents
15.2.2009
Ayatollah Khamenei, geehrter Führender der Islamischen Revolution, hat
anlässlich des 25-jährigen Jubiläums der Tätigkeit der Union Islamischer
Gemeinschaften des Indischen Subkontinents und zu den 25. Wahlen dieser
Union, welche in Anwesenheit einer Delegation iranischer Studenten aus
ganz Indien am 13. und 14. Februar stattfanden, eine Botschaft entsandt.
Diese Botschaft, die von Hodschat-ol Islam Mohammad Ali Nezamzadeh,
Vertreter des Vali Faqih in Angelegenheiten iranischer Studenten in Asien
und Ozeanien auf der Abschlusszeremonie verlesen wurde, lautete wie folgt:
Im Namen Allahs, des Allbarmherzigen, des Gütigen!
Ihr werten Studenten!
Mit Voranschreiten der Zeit wächst die Hoffnung der iranischen Nation
in ihre studierte und stolze junge Generation weiter. Die jungen Leute
dieser Nation konnten auf allen Prüfungsfeldern ihre Vorzüge und
Leistungsfähigkeiten unter Beweis stellen. Die Strategie des Feindes des
freiheitsliebenden und stolzen Irans bestand in den vergangenen Epochen
darin zu verhindern, dass die jungen Menschen in diesem Land selbständig
etwas hervorbringen. Durch hoffnungslos stimmende Suggestionen und
Verführung zu sinnlosem und unheilvollem Tun sowie durch zahlreiche andere
heimtückische Maßnahmen, haben sie diese Politik auch nach dem Sieg der
Islamischen Revolution fortgesetzt und moderne Kommunikationsmittel eilten
ihnen dabei zur Hilfe. Aber das Engagement und Verantwortungsgefühl der
jungen Menschen dieser Revolution ließen nicht zu, dass der Feind Irans
sein Ziel erreicht. Die Fortschritte im Bereich Wissenschaft, Gesellschaft
und Politik des Landes und der Geist des Engagements unter der jungen
Generation demonstrieren die klaren Horizonte, für deren Erreichung die
iranische Nation die nötige Eignung mitbringt.
Ihr Lieben! In Vertrauen auf Gott den Weisen und Wissenden und durch
die richtige Erkenntnis von der Aufgabe, die heute auf aller und
insbesondere auf den Schultern der jungen Menschen liegt, sollt ihr den
Weg in die Zukunft ebnen. Wissenserwerb, Forschung und Innovation solltet
ihr als Aufgabe betrachten und bei der Wahl eurer Lernfächer und allen
euren Unternehmungen und Plänen die heutigen und kommenden Bedürfnisse
eures Landes ins Auge fassen. Die Zukunft gehört euch. Bittet Gott für
ihre Gestaltung um Seinen Beistand und nutzt alle Ergebnisse eurer
Bemühungen.
Seyyed Ali Khamenei
26. Bahman 1387
Treffen mit dem
turkmenischen Regierungspräsidenten und dessen begleitende Delegation
14.2.2009
Hasrate Ayatollah Khamenei, geehrtes Oberhaupt der Islamischen
Revolution hat heute Nachmittag bei einem Treffen mit Qurban Quly Berdi
Muhamedov, dem turkmenischen Staatspräsidenten und seiner
Begleitdelegation mit Hinweis auf die vielen und tief gehenden
historischen und kulturellen Gemeinsamkeiten Irans und Turkmeniens
unterstrichen: „Angesichts der Möglichkeiten und verschiedenen
Voraussetzungen können beide Länder in einer Vielzahl von Bereichen
zusammenarbeiten.“
Indem er an das Potential der Islamischen Republik Iran in
Wissenschaft, Industrie, Technik und Kultur hinwies, fügte er hinzu:
„Durch das Potential Irans können viele Bedürfnisse Turkmeniens gedeckt
werden und können beide Länder Vorteile aus dieser Zusammenarbeit ziehen.“
Der Führende der Islamischen Revolution sagte auch: „Der Aufwärtstrend
in den Beziehungen zwischen Iran und Turkmenien muss beschleunigt werden
und die Kooperationen und Vertragsabschlüsse sollten dergestalt sein, dass
beide Seite Zuversicht gewinnen.“
An diesem Treffen nahm auch Staatspräsident Ahmadinedschad teil. Herr
Qurban Quly Berdi Muhamedov gratulierte zum 30. Jahrestages des Sieges der
Islamischen Revolution und bezeichnete die Gespräche mit dem
Staatspräsidenen unseres Landes als äußerst nützlich und konstruktiv. Er
sagte: „Bei den Teheraner Gesprächen wurden hinsichtlich vieler Bereiche
der Zusammenarbeit gute Vorschläge unterbreitet und wir hoffen, dass diese
Projekte bald durchgeführt werden.“
Er bezeichnete das Projekt der Eisenbahnlinie Kirgisien-Turkmenien-Iran
als ein sehr wichigtes Projekt zwischen beiden Ländern und fügte hinzu:
„Turkmenien ist sehr daran interessiert, seine Zusammenarbeit mit dem
Nachbar- und Freundesstaat Islamische Republik Iran auszudehnen.“
Mittwoch, 11. Februar 2009 um 21:49
Dieser Krieg hat wirklich die Fronten des Rechtes und des Unrechtes
deutlich voneinander trennbar gemacht! - Ramazan Abdullah, der
Generalsekretär des Islamischen Dschihads Palästinas ist am heutigen
Mittwoch (11.02. 2009) in Begleitung einer Delegation mit dem geehrten
Führenden der Islamischen Revolution Ayatollah Chamenei zusammengetroffen
und hat einen vollständigen Bericht über den Gaza-Krieg und die damit
verbundenen Umwälzungen vorgelegt.
Bei diesem Treffen gratulierte Hasrate Ayatollah Chamenei zum Sieg der
Bevölkerung von Gaza und des Islamischen Widerstandes wärend des
22-tägigen Krieges und sagte: "Was sich in Gaza ereignet hat, mutet
wirklich wie ein Wunder an."
Indem er unterstrich, dass dieser Sieg im Gaza-Krieg von Gottes Huld
und Hilfe herrührte, fuhr er fort: "Der Sieg in Gaza geschah von Gottes
mächtiger Hand und nahm durch den Glauben, den festen Willen sowie den
Djihad-Kampf der Widerstandskräfte und der Bevölkerung von Gaza konkrete
Gestalt an."
Der Führende der Islamischen Revolution sagte weiter: "Die Bevölkerung
von Gaza hat wahrhaftig ihre Prüfung gut bestanden und alle, die
Verantwortung und Lenkung übernahmen, haben durch ihr geeignetes Vorgehen
und ihre vereinten entschiedenen Stellungnahmen diese Prüfung erhobenen
Hauptes hinter sich gebracht."
Hasrate Ayatollah Chamenei bezeichnete auch die Rolle der
Weltöffentlichkeit bei den Geschehnissen in Gaza als sehr bedeutend und
einflussreich. Er betonte: "Einer der großen Erfolge des Islamischen
Widerstands hat darin bestanden, dass er die Weltöffentlichkeit auf sich
aufmerksam machen konnte. Auf diese Weise gelang ihm die Vereitelung der
Versuche des Feindes, den Namen Palästina in der Welt auszulöschen und die
Palästinenser als Rebellen vorzustellen."
Ayatollah Chamenei bezeichnete es als wichtig, dass die Verbindung zur
öffentlichen Meinung weiterbestehen bleibt. Er fuhr fort: "Nach Ende des
Gaza-Krieges versucht der Feind durch Nerven- und Propagandakrieg auf die
Bevölkerung von Gaza einzuwirken und ihr einzuflößen, dass der Islamische
Widerstand für ihr Leid verantwortlich sei. Dem muss entgegen gewirkt
werden".
Der Führende der Islamischen Revolution hob den Beginn des
fortschreitenden Verfalls des zionistischen Regimes hervor und sagte
weiter: "Die USA und Europa haben das zionistische Regime hervorgerufen,
um über die Nahostregion zu herrschen. Aber nun ist es mit diesem Regime
so schlimm bestellt, dass es zu seinem Schutz aus Europa und den USA
Kriegsschiffe herbeiholen möchte, um sie vor den Küsten zu stationieren."
Hasrate Ayatollah Chamenei hat das Vorhandensein des religiösen und
islamischen Momentes als den wichtigsten Fakktor für den Beginn der
Erfolgswelle und der Siege der palästinensischen Bevölkerung bezeichnet
und, mit Hinweis auf die Geschehnisse während des Gazakrieges und danach,
hinzugefügt: " Dieser Krieg hat wirklich die Fronten des Rechtes und des
Unrechtes deutlich voneinander trennbar gemacht und das Gesicht der
Heuchler klar erkennbar werden lassen."
Er wies mit Nachdruck darauf hin, dass die Festigung der politischen
Standpunkte zu einer Festigung des Sieges im militärischen Bereich führt
und sagte weiter: "Auf der politischen Bühne darf nicht gegenüber den
Bedingungen und den Forderungen, die der Feind stellt, kapituliert werden,
sondern man muss, gestützt auf die eigene Macht, den Feind wie auf der
militärischen Szene dazu zwingen aufzugeben."
Der Führende der Islamischen Revolution sagte zum Schluss, indem er die
Hoffnung auf vollständige Befreiung Palästinas hegte: "Nun sind die
Anzeichen der Verheißung Gottes deutlich geworden. Unsere feste
Überzeugung lautet: Wenn dieser Weg fortgesetzt wird, wird der endgültige
Sieg in nicht allzu ferner Zukunft Wirklichkeit werden."
Bei diesem Treffen legte Ramazan Abdullah, Generalsekretär des
Islamischen Djihads Palästinas einen ausführlichen Bericht vom Gaza-Krieg
und den damit zusammenhängenden Umwälzungen vor. Er sagte, gerichtet an
den Revolutionsführer: "In Vertretung der palästinensischen Nation und der
Kräfte des Widerstandes danke ich Ihnen und der großen iranischen Nation.
Der Sieg im Gazakrieg ist in Wirklichkeit der Sieg der iranischen Nation."
Ramazan Abdullah fuhr fort: "Der zionistische Feind konnte trotz der
Überprüfung aller Fehler, die er beim 33-tägigen Krieg gegen den Libanon
begangen hat und trotz der gesammelten Erfahrungen, während des
Gaza-Krieges nicht seine Ziele erreichen."
Der Generalsekretär des Islamischen Djihads Palästinas sagte, das
Massaker an Frauen und Kindern sei dass einzige gewesen, was das
zionistische Regime im Krieg von Gaza erreicht hat. Er unterstrich: "Der
Sieg im Gaza-Krieg hat bewiesen, dass das zionistische Regime nicht mehr
das Regime ist, das einmal im 6-Tage-Krieg den arabischen Armeen eine
Niederlage erteilen konnte. Er hat bewiesen, dass die Epoche des
Untergangs und der Verfallprozess des zionistischen Regimes begonnen
haben."
Ramazan Abdollah sagte auch: "Der zionistische Feind und seine
Unterstützer dachten, dass Gaza das schwächste Glied des Islamischen
Widerstandes in der Region ist, aber die Niederlage des zionistischen
Regimes bei diesem Krieg, die sich trotz großer militärischer Ungleichheit
ereignete, ist eine enorme strategische Umwälzung in der Region und
hoffnungsspendender Ausblick auf den endgültigen Sieg Palästinas."
Er sagte, dass Glaube, Djihad und islamische Weltanschauung die
wichtigsten Faktoren für die Kapazität und Macht der Widerstandskräfte
sind, und fuhr fort: "Der zionistische Feind und seine Unterstützer wollen
ihre Niederlage im militärischen Bereich im politischen Bereich wieder
wettmachen. Aber die Widerderstandsgruppen Palästinas werden vollständig
vereint und mit Festigung ihrer Standpunkte den Feind auch auf der
politischen Bühne zum Rückzug zwingen."
Mittwoch, 11. Februar 2009 um 22:59
Teheran (IRIB) - Der geehrte Ayatollah ol Ozma Chamenei gratulierte
beim Treffen mit dem Generalsekretär des Islamischen Dschihads Palästinas
zum jüngsten Sieg der Bevölkerung von Gaza und des islamischen
Widerstandes bei den 22tägigen Angriffen des zionistischen Regimes. Das
geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution hob bei diesem Treffen in
Teheran hervor: "Die Bevölkerung von Gaza bestand in diesem Krieg ihre
Prüfung gut und auch die Verantwortlichen des Widerstandes konnten durch
ihr richtiges Vorgehen und ihre gemeinsame und entschiedene Position diese
Prüfung ruhmreich bestehen.
Ayatollah ol Ozma Chamenei bezeichnete auch die Rolle der
Weltöffentlichkeit bei den Ereignissen in Gaza als überaus wichtig und
einflussreich.
Der Revolutionsführer betonte: "Einer der großen Siege des islamischen
Widerstandes im Gaza-Krieg bestand darin, die internationale
Aufmerksamkeit auf sich zu lenken und durch diesen Erfolg mussten die
Anstrengungen des Feindes für die Beseitigung Palästina aus dem Gedächtnis
der Welt scheitern."
Das Oberhaupt der Islamischen Revolution betonte dann den Beginn des
allmählichen Untergangs des zionistischen Regimes und sagte: "Die USA und
Europa haben für ihre Vorherrschaft über den Nahen Osten das zionistische
Regime geschaffen, und nun nach 60 Jahren ist es mit diesem Regime so weit
gekommen, dass Europa und Amerika Kriegsschiffe dorthin entsenden wollen,
um es zu schützen."
Der geehrte Ayatollah ol Ozma Chamenei bezeichnete Religion und Islam
als Hauptfaktoren für den Beginn der Welle von Erfolgen und Siegen der
palästinensischen Bürger und betonte: "Der Gaza-Krieg und die
dazugehörigen Entwicklungen haben in Wahrheit die Front des Rechtes und
Unrechtes deutlich gemacht und das Gesicht der Heuchler ans Tageslicht
gebracht."
Bei diesem Treffen legte der Generalsekretär des Islamischen Dschihads
Palästina Ramezan Abdullah einen ausführlichen Bericht über den Gaza-Krieg
und die daraus gefolgten Entwicklungen vor.
Oberbefehlshaber der
Bewaffneten Kräfte: Massive Teilnahme am Fußmarsch zum 22. Bahman wird dem
Feind Schaden bereiten
Sonntag, 08. Februar 2009 um 07:56
Eine große Anzahl von Mitgliedern des Personals und Befehlshabern der
Luftwaffe der Armee der Islamischen Republik Iran ist am heutigen Samstag
mit dem Oberhaupt der Islamischen Revolution zusammengetroffen. Bei dieser
Zusammenkunft hob Ayatollah ol Ozma Khamenei unter Hinweis auf die
erstaunlichen und auffälligen Fortschritte, die die iranische Nation im
Verlauf von 3 Jahrzehnten dank ihres Glaubens an Gott und Wahrung des
Vertrauens in die eigene Nation und dank ihrer Dschihad-Bemühungen im
Bereich von Wissenschaft und Praxis erzielte, hervor:
„Die massive eifrige und entschlossene Teilnahme der iranischen
Bevölkerung am Fußmarsch zum 22. Bahman ist jedes Jahr ein symbolischer
Akt, der die Standhaftigkeit und Ausdauer dieser Nation hinsichtlich der
Ideale der Islamischen Revolution wiedergibt. Der diesjährige Fußmarsch
zum 22. Bahman wird mit Gottes Hilfe ebenso wieder Ort dieses großartigen
nationalen Schauspiels sein."
Während dieses Treffens anlässlich des Jahrestages des historischen
Treueeides, den eine Gruppe des Luftwaffenpersonals am 19. Bahman 1357
(1979 ) Imam Khomeini (r.h.) gegenüber leistete, bezeichnete der Oberste
Befehlshaber dieses Ereignis als unvergesslich und sagte, dass es von
Aufrichtigkeit, einem festen Willen und dem richtigen Verständnis von den
Umwälzungen und Ereignissen jener Tage herrührte. Er fügte hinzu: „Die
Kräfte der Luftwaffe haben am 19. Bahman 1357 ihre Verbundenheit mit der
Bevölkerung und ihre wahre Essenz gezeigt."
Ayatollah ol Ozma Khamenei räumte dem richtigen Verständnis von den
Ereignissen in der Umgebung große Bedeutung ein und unterstrich: „Die
Islamische Republik Iran war Ausgangspunkt für viele bedeutende
Umwälzungen."
Als drei wichtige Umwälzungen, die der Sieg der Islamischen Revolution
hervorrief, nannte er den Wandel in der iranischen Gesellschaft, den
Wandel in der muslimischen Weltgemeinde und den Wandel in den wichtigen
Gleichungen der Welt der Politik. Zugleich betonte er: „Die Islamische
Revolution hat die iranische Nation in eine Nation verwandelt, die einen
festen Willen, Macht und Entscheidungsfreiheit besitzt, erhaben und stark
ist und andere Gesellschaften beeinflusst."
Mit Hinweis darauf, dass die Feinde der islamischen Staatsordnung die
entscheidende Rolle Irans bei wichtigen Fragen der Region eingestanden
haben und diese Position nicht mit der Situation vor der Islamischen
Revolution zu vergleichen ist, sagte Ayatollah ol Ozma Khamenei: „Einige
Großmächte sind immer noch nicht bereit, diesen gewaltigen Wandel in Iran
zu akzeptieren. Wenn jedoch eine Nation sich bewusst wurde, was es wert
ist, einen eigenen Willen zu haben und aufgrund dieses Willens Entschlüsse
trifft und handelt, vermag keine Macht sie niederzukämpfen und es wird
nicht mehr möglich sein, diese Nation zu unterwerfen."
Das Oberhaupt der Islamischen Revolution sagte bei Darlegung des
eigentlichen Kampfes der Staatsordnung der Islamischen Republik gegen die
Weltmächte: „Die Weltmächte haben in den letzten 30 Jahren jede List und
jede Methode eingesetzt, um die höllische Vorherrschaft vor der Revolution
über die iranische Nation wieder herzustellen, aber diese Nation hat dies
mit ihrem Willen und ihrer Standhaftigkeit verhindert und sie wird sich
auch in Zukunft nicht von den internationalen Mächten besiegen lassen."
Er betonte weiterhin: „Das Resulat aller möglichen Sanktionen und
Boykotts, die seit Jahren der iranischen Bevölkerung aufgezwungen werden,
ist der Satellit Omid gewesen, der ins Weltall geschickt wurde. Und das
Resultat all der strengen Maßnahmen, die sie gegenüber dem rechtmäßigen
Anspruch der iranischen Nation ergriffen haben, war das technologische
Wissen für die Urananreicherung, das ansonsten nur einige wenige mächtige
Länder besitzen."
Der Führende der Islamischen Revolution hob weiters hervor: „Diese
Sanktionen und diese Androhungen haben ihre Wirkung verloren, denn die
iranische Nation hat ihren Weg erkannt und schreitet dank ihres festen
Willens und gestützt auf einen tiefen Glauben auf dem Weg des Fortschritts
weiter voran."
Ayatollah ol Ozma Khamenei bezeichnete auch die Verbreitung des Denkens
der Islamischen Revolution in der Region und auf der Welt als Umwälzungen,
die durch diese Revolution zustande gekommen sind und fuhr fort:
„Die Ereignisse von Gaza und zuvor der 33-tägige Libanonkrieg, bei
denen die Armee des zionistischen Regimes trotz aller modernen
Kriegsausrüstung und sogar trotz der US-Hilfen es nicht vermochte, eine
umzingelte Bevölkerung und eine Gemeinschaft von jungen gläubigen und
willenstarken Menschen zu besiegen, sind ein Zeichen für die Ausbreitung
und die Vertiefung des Denkens der Islamischen Revolution Irans."
Er bezeichnete auch die geographischen Veränderungen der
Machtverhältnisse auf der Welt und die Änderungen an der Aufteilung der
Welt in Länder die herrschen und solche die sich beherrschen lassen, als
einen von der Islamischen Revolution hervorgerufenen Wandel und sagte:
„Die Islamische Revolution Irans hat durch Wahrung ihrer Grundsätze und
dadurch, dass sie sich nicht auf ihrem geraden Weg den Mächten gegenüber
beugte, eine Vorwärtsentwicklung erfahren, und auch in Zukunft wird der
einzige Weg zum endgültigen und vollständigen Sieg der iranischen Nation
darin bestehen, den Weg des Glaubens an Gott zu gehen, den Geist des
Vertrauens in die eigene Nation zu wahren und sich im Zeichen Gottes in
allen Bereichen der Wissenschaft und der Praxis einzusetzen."
Das Oberhaupt der Islamischen Revolution bezeichnete die weitgehende,
eifrige und geschlossene Teilnahme der Bevölkerung am Fußmarsch vom 22.
Bahman, der jedes Jahr ungeachtet der Wetterbedingungen stattfindet, als
symbolischen Akt für die Standhaftigkeit und Ausdauer der iranischen
Bevölkerung hinsichtlich der Ideale der Revolution und Fortsetzung ihres
geraden Weges. Ayatollah ol Ozma Khamenei betonte hierzu:
„Auch am diesjährigen 22. Bahman werden die Menschen mit Gottes Hilfe
massiv auf der Szene erscheinen und diese massive Teilnahme am Fußmarsch
zum 22. Bahman und auf verschiedenen anderen Szenen wie den Wahlen wird
dem Feind bei seiner Bekämpfung der iranischen Nation Schaden bereiten."
Der geehrte Führende sagte weiter: Dieses gewaltige nationale
Schauspiel und die Technologie, welche erfreulicherweise kontinuierlich im
Land zum Vorschein tritt, muss stetig weiter wachsen. Der Oberbefehlshaber
der Bewaffneten Kräfte sagte in einem anderen Abschnitt seiner Ansprache,
indem er erneut die Erinnerung an den verstorbenen Imam Khomeini (r.h.)
und die Märtyrer der Luftwaffe und der Streitkräfte sowie anderer
Einrichtungen wachrief und sie würdigte, dass die Luftwaffe
Entschlossenheit, Initiative und Fortschritt aufweist und unterstrich:
„Die Luftwaffe hat unter allen Bedingungen insbesondere während der
heiligen Verteidigung, zu den besten, erfolgreichsten und am meisten zur
Ehre gereichenden Abteilungen der Armee gehört."
Bei diesem Treffen legte der Befehlshaber der Luftwaffe,
Oberbrigadegeneral Schahsafi einen Bericht über die erfolgten Maßnahmen
zur Anhebung des Kräfte- und Lehrniveaus in den Abteilungen Krieg und
Luftabwehr der Luftstreitkräfte, vor und unterstrich die Bereitschaft
dieser Kräfte zur Begegnung mit jeglicher Bedrohung.
Treffen mit einer großen
Anzahl von Mitgliedern des Personals und Befehlshabern der Luftwaffe der
Armee der Islamischen Republik Iran
7.2.2009
Hasrate Ayatollah Khamenei, geehrtes Oberhaupt der Islamischen
Revolution betonte heute, dem 19. Bahman 1387 bei seinem Treffen mit einer
großen Anzahl von Mitgliedern des Personals und Befehlshabern der
Luftwaffe der Armee der Islamischen Republik Iran, unter Hinweis auf die
erstaunlichen und auffälligen Fortschritte, die die iranische Nation im
Verlauf von 3 Jahrzehnten dank ihres Glaubens an Gott und Wahrung des
Vertrauens in die eigene Nation und dank ihrer Djihad-Bemühungen im
Bereich von Wissenschaft und Praxis erzielte:
„Die massive eifrige und entschlossene Teilnahme der iranischen
Bevölkerung am Fußmarsch zum 22. Bahman ist jedes Jahr ein symbolischer
Akt, der die Standhaftigkeit und Ausdauer dieser Nation hinsichtlich der
Ideale der Islamischen Revolution wiedergibt. Der diesjährige Fußmarsch
zum 22. Bahman wird mit Gottes Hilfe ebenso wieder Ort dieses großartigen
nationalen Schauspiels sein.“
Während dieses Treffens anlässlich des Jahrestages des historischen
Treueeides, den eine Gruppe des Luftwaffenpersonals am 19. Bahman 1357
(1979 ) Imam Chomeini (r.h.) gegenüber leistete, bezeichnete der Oberste
Befehlshaber dieses Ereignis vom 19. Bahman als unvergesslich und sagte,
dass es auf Aufrichtigkeit, einem festen Willen und dem richtigen
Verständnis von den Umwälzungen und Ereignissen jener Tagen herrührte. Er
fügte hinzu: „Die Kräfte der Luftwaffe haben am 19. Bahman 1357 ihre
Verbundenheit mit der Bevölkerung und ihre wahre Essenz gezeigt.“
Hasrate Ayarollah Chamenei räumte dem richtigen Verständnis von den
Ereignissen in der Umgebung große Bedeutung ein und unterstrich: „Die
Islamische Republik Iran war Ausgangspunkt für viele bedeutende
Umwälzungen.“
Als drei wichtige Umwälzungen, die der Sieg der Islamischen Revolution
hervorrief, nannte er den Wandel in der iranischen Gesellschaft, den
Wandel in der muslimischen Weltgemeinde und den Wandel in den wichtigen
Gleichungen der Welt der Politik. Zugleich betonte er: „Die Islamische
Revolution hat die iranische Nation in eine Nation verwandelt, die einen
festen Willen, Macht und Entscheidungsfreiheit besitzt, erhaben und stark
ist und andere Gesellschaften beeinflusst.“
Mit Hinweis darauf, dass die Feinde der islamischen Staatsordnung die
entscheidende Rolle Irans bei wichtigen Fragen der Region zugegeben haben
und dass diese Position nicht mit der Situation vor der Islamischen
Revolution zu vergleichen ist, sagte der Führende der Islamischen
Revolution ferner: „Einige Großmächte sind immer noch nicht bereit, dieses
gewaltigen Wandel im Iran zu akzeptieren. Wenn jedoch eine Nation sich
bewusst geworden ist, was es wert ist, einen eigenen Willen zu haben und
aufgrund dieses Willens Entschlüsse trifft und handelt, vermag keine Macht
sie niederzukämpfen und es wird nicht mehr möglich sein, diese Nation zu
unterwerfen.“
Hasrate Ayatollah Chamenei sagte bei Darlegung des eigentlichen Kampfes
der Staatsordnung der Islamischen Republik gegen die Weltmächten: „Die
Weltmächte haben in den letzten 30 Jahren jede List und jede Methode
eingesetzt, um die höllische Vorherrschaft vor der Revolution über die
iranische Nation wieder herzustellen, aber diese Nation hat dies mit ihrem
Willen und ihrer Standhaftigkeit verhindert und sie wird sich auch in
Zukunft nicht von den internationalen Mächten besiegen lassen.“
Er betonte weiterhin: „Das Resulat aller möglichen Sanktionen und
Boykotts, die seit Jahren der iranischen Bevölkerung aufgezwungen werden,
ist der Satellit Omid gewesen, der ins Weltall geschickt wurde. Und das
Resultat all der strengen Maßnahmen, die sie gegenüber dem rechtmäßigen
Anspruch der iranischen Nation ergriffen haben, war das technologische
Wissen für die Urananreicherung, das ansonsten nur einige wenige mächtige
Länder besitzen.“
Der Führende der Islamischen Revolution hob hervor: „Diese Sanktionen
und diese Androhungen haben ihre Wirkung verloren, denn die iranische
Nation hat ihren Weg erkannt und schreitet dank ihres festen Willens und
gestützt auf einen tiefen Glauben auf dem Weg des Fortschritts weiter
voran.“
Hasrate Ayatollah Chamenei bezeichnete auch die Verbreitung des Denkens
der Islamischen Revolution in der Region und auf der Welt als Umwälzungen
, die durch diese Revolution zustande gekommen sind und fuhr fort:
„ Die Ereignisse von Gaza und zuvor der 33-tägige Libanonkrieg, bei
denen die Armee des zionistischen Regimes trotz aller modernen
Kriegsausrüstung und sogar trotz der US-Hilfen nicht vermochte, eine
umzingelte Bevölkerung und eine Gemeinschaft von jungen gläubigen und
willenstarken Menschen zu besiegen, sind ein Zeichen für die Ausbreitung
und die Vertiefung des Denkens der Islamischen Revolution Irans.“
Er bezeichnete auch die geographischen Veränderungen der
Machtverhältnisse auf der Welt und die Änderungen an der Aufteilung der
Welt in Länder die herrschen und Länder, die sich beherrschen lassen, als
einen von der Islamischen Revolution hervorgerufenen Wandel und sagte:
„Die Islamische Revolution Irans hat durch Wahrung ihrer Grundsätze und
dadurch, dass sie sich nicht auf ihrem geraden Weg den Mächten gegenüber
beugte, eine Vorwärtsentwicklung erfahren, und auch in Zukunft wird der
einzige Weg zum endgültigen und vollständigen Sieg der iranischen Nation
darin bestehen, den Weg des Glaubens an Gott zu gehen, den Geist des
Vertrauens in die eigene Nation zu wahren und sich im Zeichen Gottes in
alle Bereichen der Wissenschaft und Praxis einzusetzen.“
Das Oberhaupt der islamischen Revolution bezeichnete die weitgehende,
eifrige und geschlossene Teilnahme der Bevölkerung an dem Fußmarsch vom
22. Bahman, der jedes Jahr ungeachtet der Wetterbedingungen stattfindet,
als symbolischen Akt für die Standhaftigkeit und die Ausdauer der
iranischen Bevölkerung hinsichtlich der Ideale der Revolution und
Fortsetzung ihres graden Weges. Ayatollah Chamenei betonte:
„Auch am diesjährigen 22. Bahman werden die Menschen mit Gottes Hilfe
massiv auf der Szene erscheinen und diese massive Teilnahme an dem
Fußmarsch zum 22. Bahman und auf den verschiedenen anderen Szenen wie der
Wahlszene werden dem Feind bei seiner Bekämpfung der iranischen Nation
Schaden bereiten.“
Ayatollah Chamenei sagte weiter: Dieses gewaltige nationale Schauspiel
und die Technologie, welche erfreulicherweise kontinuierlich im Land zum
Vorschein tritt, muss stetig weiter wachsen. Der Oberste Befehlshaber der
Bewaffneten Kräfte sagte in einem anderen Abschnitt seiner Ansprache,
indem er erneut die Erinnerung an den verstorbenen Imam (Chomeini, r.h.)
und die Märtyrer der Luftwaffe und der Streitkräfte und anderer
Einrichtungen wachrief und sie würdigte, dass die Luftwaffe
Entschlossenheit, Initiative und Fortschritt aufweist und unterstrich:
„Die Luftwaffe hat unter allen Bedingungen insbesondere während der
heiligen Verteidigung, zu den besten, erfolgreichsten und am meisten zur
Ehre gereichenden Abteilungen der Armee gehört.“
Bei diesem Treffen hat der Befehlshaber der Luftwaffe,
Oberbrigadegeneral Schahsafi einen Bericht über die erfolgten Maßnahmen
zur Anhebung des Kräfte- und Lehrniveaus in den Abteilungen Krieg und
Luftabwehr der Luftstreitkräfte die Bereitschaft dieser Kräfte zur
Begegnung mit jeder Bedrohung unterstrichen.
Begegnung mit dem
Schriftführer und den Mitgliedern des Hohen Rates Theologischer
Hochschulen und des Direktoriums der Howseh-Elmiyeh von Qum
4.2.2009
Hasrate Ayatollah Khamenei, geehrtes Oberhaupt der Islamischen
Revolution hat am gestrigen Mittwochnachmittag bei einem Treffen mit dem
Schriftführer und den Mitgliedern des Hohen Rates Theologischer
Hochschulen sowie des Direktoriums der Howseh-Elmiyeh von Qum , die
theologischen Lehrkreise als gewaltige und reiche Quelle bezeichnet und
gesagt: „Die Erwiderung der heutigen Bedürfnisse sowie Planung und
Umsetzung an theologischen Hochschulen müssen dergestalt sein, dass die
Resultate dieser bedeutungsvollen und tiefgehenden Bewegung verstärkt in
den Dienst der Gesellschaft und der Geistlichkeit zu stehen kommen.“ Mit
Hinweis auf die sichtbaren Fortschritte bei Planung und Verwaltung der
theologischen Hochschulen sage er zudem: „Die Bildung von Arbeitsgruppen
und Spezialistengremien hilft der Howseh, wertvolle Errungschaften zu
erzielen und ihre Ziele zu erreichen.“ Ayatollah Khamenei verwies auf die
ausgewogenen und inhaltsreichen Berichte, die bei diesem Treffen vorgelegt
wurden, und fuhr fort: „Die ins Auge gefassten, positiven Maßnahmen
sollten auch in der Praxis fehlerfrei Verwirklichung finden und ihre
Resulate sollten spürbar werden.“
Der Führende der Islamischen Revolution erinnerte an die Notwendigkeit
einer Bewertung des Ausmaßes der Erfolge bei Durchführung der Programme
und fügte hinzu: „Der Hohe Howseh-Rat kann die Leitung der Howsehs bei der
Erreichung dieses Ziels unterstützen.“
Zu Beginn des Treffens hatte Ayatollah Yazdi, Schriftführer des Hohen
Rates Theologischer Hochschulen einen vollständigen Bericht über die
erfolgten Maßnahmen vorgelegt und gesagt: „Der Hohe Rat war in der neuen
Periode darum bemüht, die strategische Planung an den theologischen
Hochschulen durch Bildung von weiteren untergeordneten Räten vorrangig und
als wichtigstes Thema zu behandeln.“
Ebenso berichtete Ayatollah Moqtadai, Leiter der Howseh-Elmiyeh über
die Bildung von Spezial-Arbeitsgruppen, die Planung für Lehre und
Forschung und die Stärkung der theologischen Lehrzentren in Stadtkreisen
sowie die Erstellung von benötigten Statistiken.
Botschaft anlässlich des
Abschusses des Nationalsatelliten Omid in den Weltraum
3.2.2009
Ayatollah Khamenei, geehrter Führender der Islamischen Revolution hat
in Beantwortung des Schreibens von Staatspräsident Ahmadinedschad
anlässlich des Erfolges der iranischen Wissenschaftler beim Abschuss des
Nationalsatelliten Omid ins Weltall, diesen Erfolg ein Zeichen für die
Erfüllung von Hoffnungen genannt, welche die großartige Islamische
Revolution in den Herzen erweckt hat.
Der Inhalt des Schreibens des Staatspräsidenten und die Antwort des
geehrten Revolutionsoberhauptes lauteten:
Im Namen Gottes des Allbarmherzigen, des Gütigen
Sehr geehrter Ayatollah Chamenei (m.z.a.)
Geliebter Führender der islamischen Revolution!
Friede sei mit Ihnen!
In diesen Tagen der Feiern zu der Fadschr-Dekade und vor Anbruch des 4.
Jahrzehnts der Islamischen Revolution, dem Jahrzehnt des Fortschritts und
der Gerechtigkeit, gereicht es mir voll zur Ehre, Ihnen mitzuteilen, dass
ihren revolutionären Kindern in der Luft- und Raumfahrtsindustrie nach
einem Zeitabschnitt ununterbrochener Bemühungen rund um die Uhr die
selbständige Konstruktion eines Satellitenträgers, Satelliten und
Bodenstationen zur Kontrolle und Lenkung gelungen ist und am Vorabend zum
Jahrestag der Geburt Imam Mussa Kazems (aleihe salam) der erste
selbständig von der Islamischen Republik Iran hergestellte Satellit unter
Ausstrahlung der Botschaft der Gottesanbetung, Gerechtigkeit, des Friedens
und der Freundschaft an die Welt in seine Umlaufbahn geschickt wurde.
Dieser Schritt ist zweifelsohne der Beginn von großen evolutionären
Schritten auf dem Gebiet der Wissenschaften und wird das Niveau der
iranischen Nation auf internationaler Ebene anheben. Er wird den Glauben
der jungen Generation in sich selbst wachsen lassen, die verstärkte
Entfaltung ihrer Gott gegebenen Fähigkeiten herbeiführen und die
freiheitsliebenden Völker auf der Welt moralisch und geistig anspornen.
Indem ich Hasrate Vali Asr (dem Imam der Zeit, - er möge bald
erscheinen), Ihrer Exzellenz und der großartigen iranischen Nation
gratuliere, möchte ich Ihnen seitens aller verantwortlich zeichnenden
Mitbeteiligten für ihre ermutigenden Unterstützungen und wegbahnenden
Weisungen deren herzlichen Dank mitteilen und hoffe, dass Sie der
gottesfürchtigen und zielstrebigen jungen Generation weiter ihre weisen
Ratschläge und ihre Unterstützung widmen.
Ich bitte Gott, den Erhabenen, um Ihre Gesundheit und Stärke und um den
zunehmenden Fortschritt der iranischen Nation.
Mahmud Ahmadinedschad
Im Namen Gottes, des Erhabenen
Sehr geehrter Herr Dr. Ahmadinedschad!
Werter Staatspräsident der Islamischen Republik Iran!
Hiermit möchte ich für die Anstrengungen der geehrten
Verantwortungsträger und Wissenschaftler, dank deren Einsatz und Bemühung
dieser würdige Schritt möglich wurde, herzlich danken und sie dafür
würdigen. Dies ist ein weiteres Zeichen dafür, dass die aufrichtigen
Hoffnungen, welche die gewaltige Revolution der iranischen Nation in den
Herzen erweckt hat, berechtigt waren.
Gott möge Sie alle schützen und unterstützen.
Friede sei mit Ihnen
Seyyed Ali Chamenei
15.2.1387
Chef des Hamas-Politbüros
trifft geehrten Revolutionsführer
Montag, 02. Februar 2009 um 00:19
Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution hat bei einem Treffen
mit dem Chef des Hamas-Politibüros den großen Sieg von Gaza gegenüber der
zionistischen Armee als Resultat des Glaubens und Dschihads bezeichnet.
Großayatollah Khamenei gratulierte am Sonntagnachmittag bei einem Treffen
mit Khaled Maschaal, zum neuen Sieg des islamischen Widerstandes gegenüber
den Zionisten und betonte: Die Einwohner von Gaza und der islamische
Widerstand haben allen Stolz verliehen. Mit Ihrer Geduld und
Standhaftigkeit haben sie eine große und schwere Prüfung erfolgreich
bestanden.
Ayatollah Khamenei betonte, dass der Krieg in Gaza noch nicht beendet
ist. Die politische Auseinandersetzung und der Propaganda- und Psychokrieg
dauern nach wir vor an. Er sagte: Der islamische Widerstand muss wachsam
sein und alle Eventualitäten und Situationen in Erwägung ziehen; er muss
sich auch auf einen neuen möglichen Angriff vorbereiten.
Das geehrte Oberhaupt betonte den schnellen Aufbau von Gaza und die
Bereitschaft der IRI dazu und verwies auf die Propaganda der Feinde: Der
Feind versucht, die Wahrheit zu manipulieren und die Hamas und den
Widerstand als Ursache für die Leiden der Menschen in Gaza vorzustellen.
Leider werden sie dabei von arabischen Staaten in der Nachbarschaft Gazas
unterstützt.
Der geehrte Revolutionsführer sagte: Der einzige Weg zur Bekämpfung
dieses Psycho- und Propagandakrieges liegt in der konsequenten
Veröffentlichung der berechtigten Standpunkte des islamischen Widerstandes
und der Menschen in Palästina, und der Feind wird bei seinem Vorhaben
scheitern.
Es sei auch wichtig, die zionistischen Funktionsträger für ihre
Kriegsverbrechen in Gaza zur Rechenschaft zu ziehen, dies müsse ernsthaft
verfolgt werden.
Khaled Maschaal legte bei diesem Treffen einen Bericht über die Lage in
Gaza vor und würdigte die Bestrebungen Irans zur Abhaltung einer
internationalen Konferenz zum Aufbau Gazas.
Maschaal würdigte die Unterstützung der IRI für die Gazabewohner und
betonte: Die strategische Richtung des islamischen Widerstandes und der
palästinensischen Gruppen ist der Widerstand und der Dschihad gegenüber
dem zionistischen Feind. Man wird keine Sekunde von diesem Ziel ablassen.
2.1.2009
Beim Treffen mit ehemaligen Gefangenen, die während dem Schah-Regime
inhaftiert worden waren, hat das geehrte Revolutionsoberhaupt
unterstrichen: Ihr habt mit Eurem Kampf und Eurer Geduld das große und
globale islamische Erwachen ins Leben gerufen und Euer Handeln wird von
Gott gelobt und gesegnet. Bei diesem Treffen heute in Teheran verglich
Ayatollah Khamenei die gegenwärtige Lage des zionistischen Regimes und der
USA mit der von vor 20 Jahren und sagte: Die machtgierigen Mächte, die
sich noch vor kurzem auf dem Gipfel ihrer Größe sahen, fühlen sich heute
schwach und dem Niedergang nahe. Mit Fortsetzung des Kampfes und
Widerstandes werden sich mit Hilfe Gottes weitere Zeichen des Sieges
zeigen.
Das geehrte Oberhaupt erinnerte an die Unfehlbarkeit und
Unbesiegbarkeit des Propheten Gottes und seines Weges und sagte: Gott
segnete die Geduld und den Widerstand der libanesischen und
palästinensischen Kämpfer und sie haben im Libanon und in Gaza gesiegt.
Auch andere Kämpfer werden, so Gott will, einen ruhmreichen Sieg
davontragen.
An diesem Treffen waren auch Samir Kantar, Scheich Abdolkarim Obeid und
Mustafa Deyrani, die aus israelischer Haft entlassen wurden, Dschabbar
Kassar und Fazel Al-Musawi, die in den Gefängnissen von Saddam einsaßen,
sowie mehrere Gefangene aus der Schah-Zeit und deren Familien und
Angehörige anwesend.