November 2008  
     
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Ansprache des geehrten Revolutionsführers beim Treffen mit Kommandeuren der Marine der iranischen Armee

Mittwoch, 26. November 2008 um 21:32

Teheran (IRIB) - Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution hat bei einem Treffen mit den Kommandeuren der iranischen Marinestreitkräfte auf die wertvollen Erfahrungen Irans auf dem Gebiet von Entwicklung und Ehrenhaftigkeit unter Nichtachtung des Willens und der Forderungen der Hegemonialmächte hingewiesen und betont, dass Iran zu einer regionalen Macht geworden ist. Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution und Oberbefehlshaber der Streitkräfte, Ayatollah Khamenei brachte dies am heutigen Mittwoch beim Treffen mit dem Kommandeur der Marinestreitkräfte der IRI und seinen Stellvertretern kurz vor dem Tag der Marine (am 27. November) zum Ausdruck und hob hervor: "Iran ist Dank des Vertrauens auf Gott sowie den Einsatz all seiner Möglichkeiten nun zu einer regionalen Macht geworden, sodass auch die Feinde diese Tatsache eingestehen."

Ayatollah Khamenei meinte ferner, dass die iranische Armee dem Land und dem Islam gehört und unterstrich: "Die revolutionären Wurzeln und die große Kapazität der Armee werden ihre Macht im Bedarfsfalle zeigen. Ein Bespiel dafür sind die erstaunlichen Heldentaten der Luftwaffe und der Marine zu Beginn des durch den Irak auferlegten Krieges."

Der Oberbefehlshaber der Streitkräfte würdigte dann den 27.November als den Tag der Marine und der aufopfernden Taten der Helden der Marine der IRI, wies auf die überaus hohen Kapazitäten, Talente und Potentiale dieser Armee hin und fügte hinzu: "Nun ist es den befähigten jugendlichen Kräften trotz aller Sanktionen gelungen, höchst komplizierte Ausrüstungen der Marine herzustellen und diese auch zu warten."

Zu Beginn dieses Treffens legte der Kommandeur der Armee Habibollah Sayyari einen Bericht über das Kampfpotential und die präventive Macht dieser Kräfte vor.

Oberhaupt bekräftigt nationale Einheit im Libanon

25-11-2008

Bei einem Treffen mit dem libanesischen Staatspräsidenten Michael Salomon bezeichnete das geehrte Oberhaupt der Revolution, Ayatollah Khamenei, die Einheit unter allen Sippen und Gruppierungen in Libanon als den einzigen Weg zur Rettung und zum Erfolgs dieses Landes und fügte hinzu: „Die Islamische Republik Iran ist der Meinung, dass sich alle libanesischen Gruppierungen einstimmig für die nationale Einheit im Lande engagieren sollen, um die Gefahr des zionistischen Regimes abwehren zu können."

Ferner würdigte der geehrte Ayatollah Khamenei den Standpunkt des libanesischen Präsidenten in Bezug auf die Unterstützung des islamischen Widerstandes sowie die Bestrebungen zur Herstellung der nationalen Einheit und Bewahrung der Unabhängigkeit der Armee im Lande und ergänzte des weiteren: „ Wir bleiben immer neben dem libanesischen Volk und werden wir sie niemals im Stich lassen und hoffen, dass die Verhandlungen im Teheran zum Ausbau der bilateralen Beziehungen beitragen werden."

Ferner sagte das geehrte Revolutionsoberhaupt: „Obwohl Libanon ein quasi kleines Land ist, ist aber von großer Bedeutung; die Koexistenz verschiedener Sekten und Konfessionen in diesem Land ist ein klares Zeichen für diese Bedeutung."

Andererseits sollte man auf den großen historischen Sieg des libanesischen Volkes über das zionistische Regime hindeuten, sagte der geehrte Ayatollah Khamenei und fügte hinzu: „Es ist in den vergangenen 60 Jahren eigentlich keinem arabischen Land gelungen, gegen das zionistische Regime militärisch stand zu halten; einzig und allein gelang es dem libanesischen Volk, die zionistische Armee aus ihrem Land zurückzudrängen."

An einer weiteren Stelle seine Rede unterstrich das geehrte Revolutionsoberhaupt, dass schon Libanon heute als ein Vorbild zur Widerstandsleistung gegen das zionistische Regime in Betracht gezogen wird und allein während des 33-tägigen Krieges viele Muslime in arabischen Ländern im Namen der Hizbollah und im Namen von Hasan Nasrallah Parolen ausgegeben und damit diesen Widerstand unterstützt haben.

Ferner bezeichnete das Oberhaupt der Revolution die Unterstützung des islamischen Widerstandes seitens der islamischen Welt als bedeutungsvoll und ergänzte: „Diese Moral, d.h. die Widerstandsleistung muss ewig beibehalten und im Endeffekt in die Tat umgesetzt werden."

Außerdem hielt Ayatollah Khamenei den Terrorismus für eine große Gefahr für Libanon sowie alle regionalen Länder und bekräftigte: „Dieser Terrorismus, der mit dem Geld mancher Regierungen zustande gekommen ist, entfachte auch die selben Länder; jedoch haben sie daraus keine Lehre gezogen und sie unterstützen immer noch die Terroristen.

Ferner betonte des Revolutionsoberhaupt die Heimkehr der palästinensischen Obdachlosen und fuhr des weiteren fort: „ Manche glauben, dass die Heimkehr der Palästinenser unmöglich sei, aber das wird bestimmt eines Tages geschehen."

Am Ende schilderte der libanesische Präsident die politische sowie wirtschaftliche Lage im Libanon und unterstrich, die Teheranreise ist ein Beweis für die positive Rolle der Islamischen Republik Iran auf der internationalen Ebene.

 

Ansprache des Revolutionsoberhauptes bei 17. landesweiter "Namazkonferenz"

Mittwoch, 19. November 2008 um 21:49

Teheran (IRIB) - Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution hat die richtige Verrichtung sowie die gleichzeitige Konzentration auf Form und Geist des täglichen Ritualgebetes (Namaz) als wesentlichste Elemente für die Verbesserung des Menschen und der Gesellschaft bezeichnet. Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution Ayatollah ol Ozma Khamenei betonte am heutigen Mittwoch vor den Teilnehmern der 17. landesweiten Namazkonferenz ferner: "Die islamischen Charakteristika, insbesondere das tägliche Ritualgebet (Namaz), müssen in den verschiedenen Schichten der islamischen Gesellschaft offensichtlich sein und auch in allen Situationen eingehalten werden."

Der geehrte Ayatollah Khamenei bezeichnete die Verbreitung des richtigen Ritualgebetes in der Gesellschaft als bedeutend für die individuelle und innerliche Ruhe des Menschen, sowie für die Sicherheit und Ruhe in der Gesellschaft und hob hervor: "Das richtige Gebet ist ein Gebet, dessen Körper und Geist vollkommen sind."

Das Oberhaupt der Islamischen Revolution bezeichnete Glückseligkeit und Verdorbenheit des Menschen als abhängig von der Begnung des Menschen mit der Leidenschaft und den Wünschen und sagte: "Wenn die widerspenstigen Leidenschaften durch die Nennung des Namen Gottes und das Eingedenksein mit Gott eingedämmt werden, wird der Mensch die Spitze der Vollkommenheit erreichen, aber wenn man diesen freien Lauf lässt, wird die Folge Unterdrückung, Prostitution, Armut und Arroganz sein."

Vor der Ansprache Ayatollah Khamenei's wies der Vorsitzende des Stabes für die Gebetsverrichtung, Mohssen Ghara´ati, auf die sehr gute Aufnahme des Namaz durch die Jugendlichen hin und sagte: "Bei der gegenwärtigen 17. landesweiten Namazkonferenz in der Teheraner Universität wurden 900 Artikel und 700 künstlerische Werke zum Thema Namaz vorgelegt."

Ansprache zur Hadsch

05.11.08

Teheran (IRIB) - Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution bezeichnete den Hadsch als eine gute Gelegenheit für die islamische Umma zur Demonstrierung der islamischen Einheit. Das geehrte Oberhaupt der islamsichen Revolution Ayatollah ol Ozma Khamenei bezeichnete beim Treffen mit exekutiven und kulturellen Verantwortlichen des Hadsch, dieses Ritual als eine gute Gelegenheit für die Hadschpilger der großen islamischen Umma und der Staatsordnung der Islamischen Republik und hob hervor: "Der Hadsch ist die beste Gelegenheit zur Bekämpfung der natürlichen und unnatürlichen Trennungen unter den Muslimen, sowie für die Einmütigkeit der Herzen, Absichten und Entschlüsse in der islamischen Welt."

Der geehrte Ayatollah Khamenei sagte weiter: "Die islamische Umma ist immer aufgrund der Vielfältigkeit der Volksstämme, Kulturen und Interessen einigen natürlichen Separationen neben den unnatürlichen und auferlegten Trennungen ausgesetzt. Aus diesem Grunde ist der Hadsch eine große Gelegenheit für die Muslime, um diesen Trennungen ein Ende zu setzen."

Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution bezeichnete die Früchte des Rufes nach einer islamischen Einheit in der Islamischen Welt als überaus groß und betonte: "Alle sollten wachsam danach streben, damit aus dieser Gelegenheit für die Einheit kein Ausgangspunkt für Differenzen und Zwietracht heraufbeschworen wird."

Ayatollah Khamenei bezeichnete die Staatsordnung der IRI als stark aber auch unschuldig und fügte hinzu: Diese Unschuld ist begründet durch die diversen sektiererischen, geistigen und politischen Anschuldigungen und Lügen gegen die IRI. So sollten in der Hadschzeit die Kenntnisse und Tatsachen der Islamischen Staatsordnung für die Muslime dargelegt werden."

Der Revolutionsführer wies dann auf die Gemeinschaft von Schiiten und Sunniten in der Islamischen Republik und auf die Herrschaft des Koran und der islamischen Scharia in Iran hin und fügte hinzu: "In den islamischen Staaten, ja sogar in verschiedenen Regionen der Welt, wo Muslime leben, sind die Herzen vieler Muslime voller Zuneigung zur Islamischen Republik, zu Imam Khomeini und zum großen iranischen Volk. Aber die Feinde Irans sind bestrebt, diesem Staatssystem die Feindschaft mit verschiedenen islamischen Konfessionen vorzuwerfen. Diese Entstellungen sollten für die Muslime dargelegt werden."

Ayatollah Khamenei wies des weiteren auf die Unzufriedenheit und das Hassgefühl der Muslime der Welt gegenüber den Feindschaften und Interventionen des Imperialismus, insbesondere der USA hin und hob hervor: "Viele Muslime können aus verschiedenen Gründen diese Unzufriedenheit nicht zum Ausdruck bringen, aber die IRI ist in Wahrheit eine große und freie internationale Kanzel, von welcher die Belange der muslimischen Herzen mit lauter Stimme bekannt gegeben werden, was die Ursache der Feindschaft der USA mit dieser Staatsordnung begründet."

Imaminfo, e-Mail: info@chamenei.de
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