Äußerungen des geehrten
Revolutionsoberhauptes beim Treffen mit Mitgliedern des Expertenrates
28.08.08
Teheran (IRIB) - Das geehrte Oberhaupt der Isl. Revolution bezeichnete
die Suche nach Gerechtigkeit, Unabhängigkeit und Freiheit im wahrsten
Sinne des Wortes als den Grundsatz der islamischen Revolution. Beim
Treffen mit den Mitgliedernd es Expertenrates betonte Großayatollah
Chamenei heute in Teheran hinsichtlich der Grundsätze der islamischen
Revolution: Die Suche nach Freiheit, Unabhängigkeit und Freiheit ist im
wahrsten Sinne des Wortes als Kampf gegen den Imperialismus, als nicht
passiv sein gegenüber dem Feind und als ein Grundsatz der isl. Revolution
zu verstehen, das dürfe sich nicht ändern.
Diese Begriffe sind aus dem Koran und der islamischen Logik entnommen,
die Feinde der islamischen Staatsordnung haben in den letzten 30 Jahren
immer wieder versucht, diese Grundsätze in Frage zu stellen und die
Probleme auf sie zurück zu führen.
Das geehrte Oberhaupt wies auf die permanente Propaganda der fremden
Medien gegen die iranische Regierung hin und sagte, diese
Propagandapolitik hat es gegen alle iranischen Regierungen nach der
Revolution gegeben. Bei jeder Regierung wurde gegen ihre Arbeit, die nicht
im Rahmen des Imperialismus stand, propagiert.
Ayatollah Chamenei wies auf den Grundsatz der Feindesbekämpfung und
Standhaftigkeit hin und sagte, man darf sich nicht dem imperialistischen
Feind beugen. In der Isl. Rep. Iran müsse ein Grad an Stärke, Festigkeit
und Macht erreicht werden, dass die Feinde fühlen, nichts mehr ausrichten
zu können.
Der geehrte Führer wies darauf hin, dass man auf keinen Fall die
Grundsätze und die Vergangenheit der isl. Revolution in Frage stellen
darf. Manche versuchen die ersten zehn Revolutionsjahre und die
Standpunkte Imam Chomeinis in Frage zustellen; diese waren jedoch
vollkommen korrekt, so dass sich die Isl. Rep. Iran weiter an diese
Grundsätze hält.
Ayatollah Chamenei wies auf die ernsthafte wissenschaftliche Bewegung
der letzten Jahre im Iran hin und sagte, Heute gibt es keine komplizierte
und technische Projekte, die unsere Jugend nicht bewältigen können. Diese
Fähigkeit sind ein Grund für die heutige Stärke des Landes. Der
Expertenrat besitze eine sehr hohe Stellung im Land und gilt als Rückhalt
für Volk und Staat.
Das geehrte Oberhaupt sagte, die Aufgabe dieses Rates besteht in der
Wahl und Ernennung des Führers und Beaufsichtigung seiner Arbeit und da
liegt ein weiterer Grund für seine Bedeutung. Demnach kann man vom
Expertenrat als ein Gremium sprechen, das aus den Sackgassen hilft.
Geehrtes Oberhaupt der
Islamischen Revolution: Glaube an Würde und nationale Identität ist
Grundlage einer wirklichen Unabhängigkeit
23.08.08
Teheran (IRIB) - Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution hat
den Offensivgeist der iranischen Regierung gegenüber den globalen
Unterdrückern als Zeichen der Treue gegenüber der Parole und dem Wort der
Islamischen Revolution bezeichnet. Anlässlich des Beginns der "Woche der
Regierung" unterstrich der geehrte Ayatollah ol Ozma Khamenei bei einem
Empfang für Präsident Ahmadinedschad und seine Kabinettsmitglieder: Das 4.
Jahrzehnte der islamischen Revolution ist das Jahrzehnt des Fortschritts
und der Gerechtigkeit, an denen alle Pläne und Bemühungen orientiert
werden müssen.
Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution zählte die
Wiederherstellung der "nationalen Würde und der reellen Unabhängigkeit" zu
den respektvollen Schritten der Regierung der Islamischen Republik Iran
und bezeichnete den Glauben an die Würde und die nationale Identität als
Grundlage einer wirklichen Unabhängigkeit.
Der geehrte Ayatollah ol Ozma Khamenei erinnerte daran, dass die
iranische Regierung bei ihren internationalen Kooperationen Treue
gegenüber dem Wort der Revolution als ihren Stolz verstand und den
gefährlichen Verwestlichungstrend und säkulare Tendenzen stoppte.
Er nannte die Standhaftigkeit des iranischen Volkes in der Frage der
Kernenergie als ein Indiz der Verteidigung der nationalen Identität und
fügte hinzu: Einige unterdrückerische Länder und ihre wertlosen Nachläufer
wollten ihr Wort dem iranischen Volk aufzwingen, aber die iranische Nation
und Regierung leisteten Widerstand gegenüber diesen überzogenen
Forderungen und schritten voran.
Das Revolutionsoberhaupt bezeichnete das Dokument der
"Zwanzigjahresperspektive" als einen wirklichen Fahrplan des Fortschritts
für Iran und fügte hinzu, es ist notwendig, die Pläne und die Ausrichtung
der Staatsorgane zu beaufsichtigen, um festzustellen, inwieweit sie sich
dem Perspektiv-Dokument angepasst haben.
Bei diesem Empfang gedachte der iranische Präsident, Mahmud
Ahmadinedschad, der Märtyrer "Radschaie", "Bahonar" und anderer Märtyrer
der Regierung und gab dann einen ausführlichen Bericht über die Arbeit der
Regierung in verschiedenen Bereichen ab.
Zum
Geburtstag des Zwölften Imams
17.08.08
Teheran (IRIB) - Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution
sagte, die Erscheinung des gerechten Retters ist die historische
Verkündung aller göttlichen Religionen für den Menschen, der sich nach
Gerechtigkeit sehnt. Großayatollah Khamenei gratulierte heute in Teheran
im Beisein der iranischen Kulturattachés im Ausland und der Bevölkerung
die Geburt des verheißenen Retters, Imam Mahdi und sagte, die frohe
Botschaft beruht auf der Tatsache, dass der historische Konflikt zwischen
Recht und Unrecht letztendlich mit der Erscheinung von Imam Mahdi und dem
Sieg der Anhänger des Guten enden wird und von da ab wird das ideale Leben
der Menschen beginnen.
Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution sagte weiter, die
Erwartung des verheißenen Retters in der schiitischen Überzeugung ist kein
Wunsch oder Gedanke sondern eine Tatsache. Viele klare und feste Beweise,
von denen etliche auch von den Sunniten akzeptiert werden, bezeugen die
Wahrheit dieser Tatsache, dass der strahlende Beweis Gottes ein wirklicher
Mensch ist, der mit seiner langen Lebenszeit unter den Menschen weilt und
ihre Probleme erfährt, in seinem eigenen erlauchten Leben ist alles
deutlich.
Die wahre Erwartung des Verheißenen besteht darin, die ungerechte Lage
auf der Welt nicht zu dulden und in allen Lebenslagen auf den Verheißenen
zu warten, sagte Ayatollah ol Ozma Khamenei und ergänzte, Imam Mahdi wird
erscheinen und die Menschen retten. Diese ungerechte Ordnung, die heute
durch Unwissenheit und Gelüste die Welt beherrscht, wird zu einer
gerechten Ordnung umgewandelt.
Das geehrte Oberhaupt führte ferner aus, zwei Milliarden hungrige
Menschen und der unendliche Druck auf die Völker sind Zeichen über die
umfangreiche und tiefe Ungerechtigkeit auf der Welt. Sogar eine Nation wie
Iran, die das Banner der Gerechtigkeit hisste, wird von den Großmächten
attackiert; das zeigt nochmals, dass die Welt wahrlich von Unterdrückung
und Ungerechtigkeit befallen ist und sich nach einer heilenden
Gerechtigkeit sehnt.
Die Überzeugung der Schiiten sind die reinsten, logischsten und
tiefsten Überzeugungen, hieß es in dieser Ansprache weiter; die Befolgung
der Lehren der Imame ist wegweisend und belehrend. Darin sind Logik,
Weisheit und das Gedankengut dieser Lehren sehr deutlich zu sehen. Wenn
sie korrekt auf die Anhänger übertragen werden, so können sie von den
Denkern und Intellektuellen auf der Welt nur akzeptiert werden.
Ayatollah Khamenei:
Informationsministerium beste und loyalste nach der Islamischen Revolution
entstandene Institution
13.08.08
Teheran (IRIB) - Das Oberhaupt der Islamischen Revolution bezeichnete
das Informationsministerium der IRI und seine Mitarbeiter als beste und
loyalste Institution, die nach der Islamischen Revolution entstanden ist.
Ayatollah ol Ozma Khamenei bekräftigte am heutigen Mittwoch beim Treffen
mit Verantwortungsträgern und Mitarbeitern des Informationsministeriums,
dass dieses Ministerium mit mühevollen und anstrengenden Bestrebungen
sowie in Wahrheit stiller Strebsamkeit, die Revolution, die islamischen
Wertmaßstäbe und die Bevölkerung vor den Feinden schützt und dies sollten
alle würdigen.
Der Revolutionsführer wies dann auf die umfangreichen Aktivitäten der
Informationsapparate und die Feinde der Islamischen Staatsordnung hin und
h ob hervor, dass das Informationsministerium im Gleichmaß mit den
Aktivitäten der Feinde wirksame Bestrebungen, Maßnahmen und Innovationen
organisieren und seine Informationsgewinnung mehr denn je ausweiten
sollte."
Geehrtes Oberhaupt:
Bestehen auf dem Recht - Schlüssel zur Problemlösung in islamischen
Ländern
12.08.08
Teheran (IRIB) -
Das geehrte Oberhaupt der IRI betonte, der Schlüssel für die Probleme der
islamischen Länder liegt im Machtgefühl des Glaubens bei der Bevölkerung
und bei den Verantwortlichen und ihrer Standhaftigkeit. Großayatollah
Khamenei erinnerte heute in Teheran beim Treffen mit dem algerischen
Präsidenten Buteflika an die historische Standhaftigkeit der Völker zur
Erreichung ihrer Rechte und sagte, die Erfahrung in Algerien, im Norden
Afrikas sowie die Erfahrung in Iran zeigen, dass die Standhaftigkeit der
Völker für ihre Rechte zum Erfolg führt.
Der geehrte Führer betonte, dass die Regierungen Repräsentant ihrer
Nationen sind und daher ihre Rechte ernst verfolgen müssen; das iranische
Volk und die Verantwortlichen Irans haben trotz dem Druck, der
Verschwörungen und Sanktionen wegen dieser Standhaftigkeit gegenüber den
Herrschaftsansprüchen große Fortschritte gewinnen können.
Ayatollah ol Ozma Khamenei wies auf die wissenschaftlichen und
technologischen Errungenschaften der iranischen Jugend nach dem
Revolutionssieg hin und betonte, diese Fortschritte wurde trotz der
Sanktionen gemacht; diese Sanktionen waren für Iran und die islamische
Staatsordnung ein Segen.
Die Errungenschaften der Palästinenser und die Regierung der Hamas
sowie die politischen und militärischen Siege im besetzten Palästina
bezeichnete der geehrte Führer als Ergebnis des Glaubens und der
Standhaftigkeit der Menschen dort.
Das geehrte Oberhaupt betonte die Bedeutung der Zusammenarbeit der
islamischen Länder und den Einsatz aller Möglichkeiten und Kapazitäten:
Die IRI und Algerien besitzen zahlreiche Grundlagen für eine
Zusammenarbeit; daher sollten sich beide Seiten für den Ausbau der
Beziehungen ernsthaft einsetzen.
Standpunkte des geehrten
Revolutionsoberhaupts über Elemente, die nationale Stärke untermauern
10.08.08
Das geehrte Oberhaupt der IRI Ayatollah ol Ozma Khamenei bezeichnete
die nationale Einheit, die Einhaltung der Grundsätze und den Fortschritt
in Wissenschaft und Technologie als die drei Elemente, die die nationale
Stärke des Landes untermauern. Er betonte, das iranische Volk hat sich in
allen drei Bereichen fortentwickelt. Beim Treffen mit den Verantwortlichen
im Außenministerium, Botschaftern und Vertretern Irans im Ausland am
gestrigen Samstag, betonte Ayatollah Khamenei, das Außenministerium muss
die Würde und die Stärke der IRI sehr genau und berechnet offenbaren,
dadurch können die nationalen Interessen des Landes gefördert werden. Der
Sieg der Isl. Revolution und die Aufstellung der Islamischen Republik in
Iran war der Beginn der Erwachung von unterjochten Völkern besonders im
geographischen Bereich der islamischen Welt. Die wertvolle Erfahrung des
iranischen Volkes durch diese siegreiche Revolution zeigte der Welt, dass
Einheit und Einhaltung der Grundsätze gegenüber dem Herrschaftssystem
unter Anführung der USA standhalten und siegen können. Wie das
Revolutionsoberhaupt in Erinnerung rief, spricht man in politischen und
Medienkreisen in der Region und der Welt über Iran als eine Großmacht
sowie ein mächtiges Land in der Region. Das zeigt, dass Iran in den
letzten drei Jahrzehnten gestützt auf die nationale Einheit, Einhaltung
seiner Grundsätze und Planung nach vorn geschritten ist. In dieser Zeit
hat das Land gegen zahlreiche Probleme und hartnäckige Feinde gekämpft.
Doch die Planungen und Berechnungen im Land und das wachsame und tapfere
Vorgehen auf internationaler Ebene haben diesen Fortschritt trotz aller
Hindernisse ermöglicht. Aus Sicht des geehrten Führers müssen die
Verantwortlichen fest an die Grundsätze des Systems und seine Entwicklung
glauben, damit das Land weiterhin erfolgreich bleibt. Die Erweiterung des
islamischen Denkens, die nach dem Revolutionssieg geschah und die neue
Außenpolitik Irans haben unbestreitbare Erfolge gezeigt. Unter anderem,
dass unter den muslimischen Völkern die Überzeugung Oberhand gewonnen hat,
dass man sich gegen das Macht- und Herrschaftssystem auf der Welt wehren
muss und schließlich siegen kann. Die Zeichen für den Sieg dieser
Überzeugung und Kompromisslosigkeit gegenüber Machtherrschern sind heute
im Libanon und Palästina zu sehen. Angesichts der Grundsätze und Ideale
der Islamischen Revolution haben die Vertreter und Botschafter sowie die
Diplomaten Irans in auswärtigen Angelegenheiten, wie es das geehrte
Oberhaupt der Isl. Revolution schildert, eine sensible Aufgabe bei der
Veröffentlichung der Tatsachen und Fortschritte Irans in seiner
Außenpolitik; dabei müssen die Prioritäten in islamischen Ländern immer
berücksichtigt werden.
Beschar Al-Assad trifft
geehrtes Revolutionsoberhaupt
03.08.08
Teheran (IRIB) - Beim Treffen mit dem syrischen Präsidenten Assad und
seiner begleitenden Delegation bezeichnete der geehrte Revolutionsführer
Irans die Beziehungen beider Länder als stabil und sehr gut. Er sagte, die
Stellung Irans und Syriens sei im Vergleich zur Vergangenheit um Vieles
besser geworden; beide Länder haben bei regionalen und internationalen
Fragen gute Errungenschaften erzielt.
Ayatollah ol Ozma Khamenei betonte, der verstorbene Hafez Assad, Vater
des derzeitigen Staatspräsidenten Syriens, legte den Grundstein für die
festen Beziehungen zwischen Teheran und Damaskus. Trotz aller
Verschwörungen sind diese guten Beziehungen aufrecht geblieben.
Gerichtet an den syrischen Präsidenten sagte das geehrte
Revolutionsoberhaupt, dieser habe den Weg seines Vaters fortgesetzt. Die
guten Kooperationen beider Länder sind das Ergebnis dieser Bestrebungen.
Ayatollah ol Ozma Khamenei äußerte die Hoffnung, dass die Reise von Assad
nach Teheran und die getroffenen Vereinbarungen die Beziehungen weiter
vertiefen werden.
Präsident Ahmadinedschad war bei diesem Treffen ebenfalls anwesend.
Assad betonte seinerseits, dass die Beziehungen zwischen Teheran und
Damaskus von strategischer Natur und sehr fest sind. Er sei über dieses
Treffen froh, denn einerseits sind im Libanon große Erfolge des
Widerstandes zu feiern und in Gaza ist die Festigung der Situation der
Hamas zu beobachten, andererseits seien die Feinde heute um vieles
schwächer Beschar al Assad bezeichnete seine Gespräche mit dem iranischen
Staatspräsidenten als sehr nützlich und konstruktiv.