Mai 2008  
     
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Ansprache des geehrten Revolutionsführers beim Treffen mit Verantwortlichen des Stabes zur Abhaltung von Zeremonien des Jahrestages des Dahinscheidens von Imam Chomeini.

21.05.08 Teheran (IRIB) - Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution Ayatollah ol Osma Chamenei bezeichnete das Staatssystem der IRI als ein fortschreitendes sich erneuerndes System. Ayatollah ol Osma Chamenei wies am heutigen Mittwoch bei seinem Treffen mit den Verantwortlichen des Stabes zur Abhaltung der Zeremonien des 19. Jahrestages des Dahinscheidens von Imam Chomeini auf die Rolle und Stellung des verschiedenen Imams als Zentrum und Schwerpunkt der Identität der islamischen Revolution und sagte: "Imam Chomeini betonte stets in der Zeit der islamischen Bewegung und nach dem Sieg der Islamischen Revolution die Wahrung der Hoheit der Identität der Islamischen Revolution. Ayatollah ol Osma Chamenei deutete dann auf die überlegenen wissenschaftlichen, menschlichen, finanziellen und agitatorischen Möglichkeiten der Feinde im Vergleich mit den Möglichkeiten der Islamischen Revolution in Iran hin und hob hervor: "Trotz dieser Ungleichheit gelang es immer wenn es um die Rivalität zwischen dem islamischen Staatssystem und den Großmächten ging der IRI zu siegen und ihren Einfluss zu behaupten. Dieses Machtgleichgewicht wurde binnen den vergangenen 30 Jahren des Öfteren wiederholt. Ayatollah ol Osma Chamenei bewertete die Standhaftigkeit der islamischen Staatsordnung gegenüber den Hegemonialmächten sowie die Macht der Islamischen Revolution trotz aller Verschwörungen ein bewundernswerter und beispielloser Vorfall in der iranischen Geschichte.

Geehrtes Oberhaupt: Amerikanisches Militär ist Ursache von Unruhen und Unsicherheit im Irak und Persischen Golf

08.05.08 Larestan/ Schiraz (IRIB) - Das geehrte Oberhaupt der Isl. Rev. bezeichnete die amerikanischen Militärs als Ursache der Konflikte und der Unsicherheit im Irak und im Persischen Golf. Groß-Ayatollah Khamenei betonte heute am letzten Tag seiner Reise in die Provinz Fars im Beisein der Einwohner der Stadt Larestan: Die Sicherheit des Persischen Golfes muss von den Regierungen in dieser Region hergestellt werden. Alle müssen wissen, dass nun die Ära der Herrschaft von Gewaltherrschern über andere Länder, Wasserstrassen und wichtige Passwege vorüber ist. Die Behauptungen der USA hinsichtlich ihres Einsatzes für Frieden im Irak sei eine schmachvolle Lüge: Wie schon einige Amerikaner eingestanden haben, wollen die USA im Irak nur das Öl und deshalb haben sie das Land besetzt. Ungeachtet des Eigentums, des Lebens und der Würde sowie des Stolzes der Iraker sind sie zum Grund für die Unsicherheit in diesem Land geworden. Das geehrte Oberhaupt wies auf die gelogenen Behauptungen der USA hinsichtlich der Schuld anderer Länder im Irak hin und sagte: Die Präsenz der Amerikaner im Irak ist an sich Grund genug zur Provozierung der Iraker, daher sind die Amerikaner selbst die eigentliche Ursache für die Missstände in diesem Land. Die Einmischungen der USA in Palästina und ihre Unterstützung vom zionistischen Regime habe dieses Problem nur noch komplizierter gemacht. Das wachsame, intellektuelle und freie Volk Palästinas hat seine eigene Regierung gewählt. Das geehrte Oberhaupt erinnerte daran, dass das große iranische Volk gestützt auf den Islam wie eine einheitliche Hand seine Interessen, Identität und Würde verteidigen wird. Mit Hilfe des Einsatzes und des Talentes seiner begabten Jugend sieht sich Iran nun auf einem beachtlichen Rang.

Oberhaupt der Islamischen Revolution fordert Studienzentrum für Saadi und Hafiz in Schiraz

08.05.08 Schiraz (IRIB) - Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution, Ayatollah ol Ozma Chamenei, hat die Gründung eines Studienzentrums für die großen iranischen Dichter Saadi und Hafiz in Schiraz ( Provinz Fars) als notwendig bezeichnet. Bei einem Treffen mit den Regierungsmitgliedern, die sich zu einem Arbeitsbesuch in Schiraz befinden, betonte Ayatollah ol Ozma Chamenei am Mittwochnachmittag die Notwendigkeit, eine Kunstuniversität sowie ein Studienzentrum für die großen iranischen Dichter Hafiz und Saadi in Schiraz, wo sich die Grabstätten dieser beiden Dichter befinden, zu gründen. "Wird die Kunst vom Geist der Religiosität begleitet, kann sie zum besten Mittel für die Verbreitung islamischer, menschlicher und revolutionärer Werte werden", sagte Ayatollah ol Ozma Chamenei und fügte hinzu: "Frömmigkeit, Gottesfurcht, Vertrauen auf Gott, Verantwortungsgefühl und beständige Bemühungen werden die unendliche Hilfe Gottes bei der Überwindung aller Probleme sowie der Erzielung von Fortschritt und Ehre zur Folge haben. Diese Tatsache wurde im Fall des achtjährigen irakischen Krieges gegen Iran und der heiligen Verteidigung Irans auf beste Weise bestätigt." Das Oberhaupt der Islamischen Revolution bezeichnete ferner die Stadt Schiraz als Heiligtum der Angehörigen der Familie des Propheten des Islam und verglich die religiöse Identität dieser Stadt mit der von Ghom im Zentrum Irans. Er forderte außerdem eine ernste und sofortige Durchführung von Beschlüssen und Projekten der Regierung für die Provinz Fars.

Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution vor Funktionsträgern der Provinz Fars

07.05.08 Fars (IRIB) - Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution hat "die sehr wertvollen Begabungen, den Ehrgeiz und die Motivation des iranischen Volkes und der Eliten des Landes, sowie die Liebe zu Gott und zur Religion und das Kulturerbe Irans" als Nationalreichtum der Iraner bezeichnet. Bei einer Audienz mit hunderten Gelehrten, Intellektuellen und erwählte Personen der Provinz Fars sagte Ayatollah ol Ozma Khamenei am Dienstagabend: "Die Richtung des iranischen Volkes ist deutlich und mit Gottes Hilfe wird dieses große Volk im derzeitigen Abschnitt seiner Geschichte die islamische Zivilisation für die islamischen Umma wiederbeleben." "Innovation bedeutet die Vorraussetzung für die Förderung der Talente, die Entfaltung der Ideen und die Nutzung des Vergangenen zur schnellen Entwicklung und Gestaltung einer klaren Zukunft, und das ist die heutige große Pflicht der Bevölkerung, der Elite und der Funktionäre", erklärte das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution. Das aus einer "Herrschaft eines Individuums" eine "Staatsordnung des nationalen Willens" wurde sei der wesentliche Unterschied der Islamischen Republik zu den vorangegangenen Systemen, betonte Ayatollah ol Ozma Khamenei. Durch Gottes Hilfe sei dieser nationale Wille unter religiös-islamischer Leitung dabei die Ziele des Volkes zu verwirklichen und für dieses neue Kapitel in der Geschichte Irans müsse man dankbar sein, ergänzte er. Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution bezeichnete die Begabungen des iranischen Volkes als einen unendlichen Schatz. "Dieses Volk ist immer Vorreiter und dynamisch gewesen und kann auch heute mit seinem Ehrgeiz den durch abhängige Regierungen verursachten 200 jährigen großen und schmerzlichen Rückstand aufholen und seine ihm zukommende Stellung wieder finden", sagte Ayatollah ol Ozma Khamenei.

Ansprache des Oberhauptes der islamischen Revolution vor der Bevölkerung Kazeruns

06.05.08 Ayatollah ol Ozma Khamenei, das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution hat am Montag (gestern) vor circa 15 tausend Bürgern der Stadt Kazerun, gelegen in der Provinz Fars, geäußert, dass die Hegemonialmächte trotz ihrer ständigen Misserfolge ihrem Gegenüber durch Drohungen Angst einzuflößen versuchen. Die Islamische Republik Iran hat dies, so betonte Ayatollah Khamenei, erkannt und sich deshalb nie von Drohungen der USA und anderer Mächte einschüchtern lassen. Die iranische Nation wird sich auch in Zukunft keine Angst einjagen lassen. Die IRI war von Beginn an ständigen Verschwörungen der USA und ihrer Verbündeten ausgesetzt. Die US- Bemühungen zur Vernichtung der IRI in den letzten drei Jahrzehnten brachen niemals ab, denn die USA weiß, dass das Erwachen der islamischen Welt nach dem Sieg der islamischen Revolution von der muslimischen Bevökerung Irans ausging. Die iranische Nation hat nach dem Sieg der Revolution zu ihrer iranischen und islamischen Identität zurückgefunden und ihr Land aus der Abhängigkeit von den Großmächten insbesondere den USA befreit. Ayatollah Khamenei hat gestern während seiner Ansprachen darauf hingewiesen, dass die iranische Nation, vor allem die Jugend, 30 Jahre nach dem Sieg der islamischen Revolution beschleunigt um Fortschritt bestrebt sind und dies irritiert die Feinde Irans. Die USA befürchten, dass Iran als Vorbild für Unabhängigkeit im wissenschaftlichen Bereich und durch Gewinnung komplizierter sowie neuer Technologien derartige Fortschritte macht, dass es in in diesen Bereichen dem Westen seine Monopolstellung nimmt. Der beeindruckende Fortschritt der iranischen Wissenschaftler bei der Nutzung der Atomenergie und die Erzielung des vollständigen Brennstoffzykluses bereitet den Hegemoniestaaten, allen voran den USA, Besorgnisse. Die westlichen Staaten haben stets propagiert, dass wirtschaftliche Fortschritte nur im Rahmen europäischer Maßstäbe möglich seien und ohne Abhängigkeit vom Westen kein Land Fortschritte erzielen kann. Die IRI ist ein vitales Beispiel für die Annulierung der westlichen Behauptungen und deshalb ist es permanent Drohungen sowie wirtschaftlichen Sanktionen der USA und einiger seiner Verbündeten ausgesetzt. Die anti- iranischen Bemühungen der USA haben dem Weißen Haus nicht die gewünschten Ergebnisse gebracht. Das Oberhaupt der Islamischen Revolution sagte: "Das iranische Volk muss gegenüber Verschwörungen der Feinde wachsam sein. Allerdings haben die USA nicht mehr die Manövriermacht wie vor dreißig Jahren und auch der heutige Iran ist nicht mehr mit dem Iran in den ersten Jahren nach dem Sieg der Revolution zu vergleichen. Die IRI ist nun eine der großten Mächte in ihrer Region, während die USA Niederlagen im Libanon, Palästina, Afghanistan und im Irak erlebt haben und sich noch mit den Konsequenzen seiner Niederlagen auseinandersetzen müssen."

Geehrtes Oberhaupt der Isl. Rev. betont Standhaftigkeit gegenüber feindlichen Verschwörungen

04.05.08 Mamasani/ Schiraz (IRIB) - Das geehrte Oberhaupt der Isl. Rev. sagte zu den Drohungen der imperialistischen Mächte: Die iranische Nation setzt ihren Weg zur Erhabenheit, Würde, Unabhängigkeit und vollständiger Etablierung der Religion im Land fort. Keine Drohung kann diese Nation von ihrem Vorhaben abbringen. Am 5. Tag seiner Reise in die Provinz Fars wies Groß-Ayatollah Khamenei vor tausenden Bürgern und Nomaden der Provinzstadt Nurabad-Mamasani auf die verschiedenen Verschwörungen der Feinde der islamischen Rev. in den vergangenen Jahren und ihr Scheitern bei der Beugung des Willens der iranischen Nation hin und sagte: Die Feinde des isl. Systems in Iran glauben, mit wirtschaftlichen Verschwörungen oder Sanktionsdrohungen die Iraner zum Kapitulieren zwingen zu önnen. Doch in den letzten 30 Jahren haben die Iraner alle Sanktionen und Drohungen hinter sich gebracht und beachtliche Schritte in Richtung Fortschritt unternehmen können; das wird auch diesmal der Fall sein. Das geehrte Oberhaupt wies auf einige Drohungen der imperialistischen Mächte hin und betonte gerichtet an diese Mächte: Die iranische Nation wird ihren Weg kraftvoll fortsetzen und nicht erlauben, dass die Imperialisten ihr die Rechte nehmen. Der einzige Weg für das Wohl der Iraner und aller islamischen Völker liege allein in der Befolgung der islamischen Gebote. Immer wenn man sich nach der Revolution nach den islamischen Geboten gerichtet hat, konnte man größere Erfolge erheischen. Das wachsame und tapfere iranische Volk kennt seine Rechte und Pflichten und wird diese befolgen und beachten, so Ayatollah Khamenei.

Rede des geehrten Oberhaupts der Islamischen Revolution vor Universitätsdozenten der Provinz Fars

03.05.08 Schiraz (IRIB) - Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution hat die "Suggestionen über das Bestehen eines ausländischen Feindes" als eine Politik des Weißen Hauses beschrieben, um die Niederlagen im eigenen Land zu vertuschen. Der geehrte Ayatollah ol Ozma Khamenei sagte heute Morgen vor mehr als 20.000 Dozenten und Studenten verschiedener Universitäten der südiranischen Provinz "Fars": Die USA haben sich heute mit allen ihren politischen, wirtschaftlichen und propagandistischen Fähigkeiten sowie ihrem globalen Einfluss dem iranischen Volk gegenübergestellt, und dies resultiert aus einer Politik, die darauf abzielt, einen ausländischen Feind zu konstruieren, um innere Niederlagen und Schwächen zu verdecken. Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution sagte dazu weiter: Die Konfrontation der USA mit Iran hat ihre Wurzel in der Tatsache, dass das iranische Volk mit seinem Banner der Standhaftigkeit und Wachsamkeit die globalen Hegemonialbestrebungen der USA vor eine ernsthafte Gefahr gestellt hat. Der geehrte Ayatollah ol Ozma Khamenei bezeichnete die Verschwörungen der Supermächte und Mobilisierung aller politischen, wirtschaftlichen und propagandistischen Möglichkeiten der USA als Stolpersteine für die Islamische Revolution und betonte, dass man durch den Fortschritt der Revolution und Schritte des iranischen Volkes diese Hindernisse aus dem Weg räumen konnte, was für die Realisierung der Ziele der Revolution sehr gut war. Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution schilderte dann die Ziele der islamischen Revolution und erinnerte an die islamische Natur der historischen Bewegung des iranischen Volkes und erklärte, entgegen mancher Ansichten und falschen Wahrnehmungen vom Islam rühren alle diesseitigen und jenseitigen Ziele der Revolution von ihren islamischen Besonderheiten her, denn diese heilige Religion umfasst und garantiert alle materiellen und spirituellen Bedürfnisse der Menschheit. Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution bezeichnete die Konfrontation der Missetäter, Kontorrevolutionäre sowie den 8-jährigen auferlegten Krieg als weitere Hindernisse auf dem Weg der Islamischen Revolution und fügte hinzu: Das iranische Volk hat jedoch diese große Bedrohung in eine enorme Gelegenheit für Wachstum und Fortschritt verwandelt.

Geehrtes Oberhaupt der Islamischen Revolution: Feinde wagen nicht, iranisches Volk anzugreifen

02.05.08 Teheran (IRIB) - Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution betonte, dass die Feinde sich nicht zutrauen, das iranische Volk anzugreifen. Der geehrte Ayatollah ol Ozma Khamanei, das Oberhaupt der Islamischen Revolution und Oberbefehlshaber der Streitkräfte der Islamischen Republik Iran, nannte die Drohungen des Imperialismus am Donnerstagabend bei gemeinsamen Militärfeierlichkeiten der Einheiten der Streitkräfte der südiranischen Provinz "Fars", in der Stadt Schiraz, einen Psychokrieg und sagte: Die Feinde des iranischen Volkes haben nicht den Mut und die Frechheit , dieses großartige Volk anzugreifen, denn sie würden sich auf ein Gebiet begeben, aus dem der Rückzug unmöglich ist. Der Oberbefehlshaber der iranischen Streitkräfte sagte weiter: In der islamischen Staatsordnung ist die Stärkung der Streitkräfte nicht für einen Angriff auf andere Länder gedacht, sondern sie ist eine Vorbeugungsmaßnahme gegenüber der Politik der globalen Expansionisten. Der geehrte Ayatollah ol Ozma Khamenei wies dann auf die Besetzung Iraks und Afghanistans durch die USA hin und fügte hinzu: Die Besatzer sind unter dem Vorwand, die Sicherheit und Freiheit für das irakische Volk zu garantieren in den Irak eingedrungen; das irakische Volk erlebte jedoch in den letzten fünf Jahren die unsicherste Zeit seines Lebens, denn die Natur der Supermächte basiert auf Besatzung und Unruhe. Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution bezeichnete die Ära der Amtszeit des US-Präsidenten, George W. Bush als die unsicherste Zeit in der neuen Geschichte und fügte hinzu: Bush wird in einigen Monaten sein Amt abgeben und überträgt die durch seine Politik entstandenen Probleme auf seinen Nachfolger, seine dunkle Akte bleibt jedoch wegen der Unruhestiftung in der Welt, der Verbreitung des Terrorismus, der Besatzung und Verbrechen für immer geöffnet.

Äußerungen des geehrten Oberhaupts der Islamischen Revolution bei Empfang für Familien der Märtyrer in Schiraz

02.05.08 Schiraz (IRIB) - Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution bezeichnete die monopolistischen und Hegemoniebestrebungen der USA und des Zionismus als das Hauptmotiv für deren Feindseligkeiten gegenüber den Fortschritten der islamischen Staatsordnung. Der geehrte Ayatollah ol Ozma Khamenei sagte am Freitagmorgen bei einem Empfang für tausende Angehörige der Märtyrer und Kriegsinvaliden der südiranischen Provinz "Fars": Grund für die Verärgerung der US-Regierung sind nicht die "Äußerungen mancher iranischer Verantwortlicher" oder "manche Politik der Islamischen Republik", sondern sie ist über "Behutsamkeit, Motiv und Willen des iranischen Volkes und der iranischen Jugendlichen" verärgert und besorgt. Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution unterstrich, die Fremden mit ihren überzogenen Forderungen sehen Iran mit seinen endlosen und wichtigen Vorräten und Ressourcen als eine schmackhafte Speise, aber die "Wachsamkeit" und "Errungenschaften der jungen iranischen Talente" auf verschiedenen Gebieten der Wissenschaft und Technologie, wie zum Bespiel im Nuklearbereich, haben sie verärgert und zu deren Missmut geführt. Der geehrte Ayatollah ol Ozma Khamenei erinnerte daran, dass die Feinde des iranischen Volkes selbst die zunehmende Einwirkung und den ansteigenden Einfluss der Islamischen Revolution auf die Herzen der Völker zugeben und fügte hinzu: Die Drohungen der Feinde des islamischen Irans gehen auf ihre Angst vor dem ständigen Voranschreiten der Islamischen Revolution zurück.

Oberhaupt der Islamischen Revolution betont die Rolle und Wichtigkeit der Lehrer

01.05.08 Fars/Schiraz (IRIB) - Ayatollah ol ozma Khamenei, hat bekräftigt, die Stellung und Rolle der Lehrer in der Gesellschaft muss nach der islamischen Logik und Ansicht betrachtet werden und die Lehrer aus Sicht der Nation sollen eine besondere Würde und Größe besitzen. Das Revolutionsoberhaupt der IRI hat heute morgen (Donnerstag) vor tausenden von Lehrern der Stadt Schiraz hinweisend auf die starke Differenz zwischen den islamischen und westlichen Ansichten zur Rolle und Identität der Lehrer hinzugefügt: in der islamischen Logik gilt Bildung und Erziehung als ein neues Leben für die Gesellschaft und des Individuums. Ayatollah ol Ozma Khamenei hat die Lehrerschicht aufgerufen, verschiedenes erzieherisches sowie immaterielles Verhalten entsprechend der Lehrer zu befolgen und fügte hinzu: die Kunst des Lehrers ist es, mit gegenseitigem Respekt das Gedächtnis der Kinder zu trainieren. Der Oberhaupt der Islamischen Revolution sprach sich für die Notwendigkeit von Reformen im Bildungssystem aus und sagte: die Verantwortungsträger des Bildungssystems müssen mit Änderung des jetzigen Systems und mit präziser Forschung und Studien sowie Einbeziehung von Experten, eine reife und durchdachte Entwicklung für die zukünftigen Generationen liefern. Ayatollah Khamenei bezeichnete die junge Generation als eine sehr talentierte und fähige Nation und ergänzte: vor 20 Jahren hätte noch niemand geglaubt, dass Iran an das Know How der Urananreicherung gelangt und Zentrifugen errichten kann. Aber die junge talentierte iranische Nation hat durch neue Initiativen dazu beigetragen, dass alle Nationen das iranische Volk aufgrund seines Willens zu wissenschaftlichen Entwicklungen und dem Beharren auf seinem selbstverständlichen Recht bewundern.

Geehrtes Oberhaupt der Islamischen Revolution betont Umwandlung der Bedrohungen in Möglichkeiten zum Fortschritt

01.05.08 - Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution, Ayatollah ol Ozma Khamenei hat am Mittwoch vor über zehntausenden Bürgern der Stadt Schiraz, die Gründe des politischen sowie wirtschaftlichen Drucks der Hegemonialmächte auf die Funktionsträger der Islamischen Republik Iran dargelegt und über Möglichkeiten zu einer Konfrontation damit aufgeklärt. Nach Ansicht des iranischen Revolutionsoberhauptes sind derlei Druckausübungen und Drohungen der Feinde an das iranische Volk nichts Neues, da es diese seit Beginn der Iranischen Revolution und Gründung der Iranischen Staatsordung schon gibt. Die Islamische Revolution, welche als das größte Ereignis im 20. Jahrhundert bezeichnet wird, zählt zum Ursprung vieler strategischer Änderungen in internationalen sowie regionalen Berechnungen. Auch ist die Islamische Revolution seit ihrem Sieg aufgrund ihres nicht unter zu unterdrückenden Wesens sowie der Auflehnung gegen Tyrannei den hegemonialen US-Mächten überlegen. Sie hat in der zweipoligen Welt der 80er Jahre einen dritten Weg zur Rettung der unterdrückten Länder eingeschlagen, und es ist offensichtlich, dass jedes Geschehnis in der Geschichte, insbesondere im Rahmen der Islamischen Revolution Errungenschaften sowie Fortschritt zur Folge hatte, die unstreitbar sind. Das iranische Volk hat mit seinen Märtyrern sowohl während der 8-jährigen heiligen Verteidigung als auch im Laufe des blinden Terrors der 80er Jahre und durch seine Konfrontation gegenüber Drohungen und Sanktionen seitens der USA und ihren Verbündeten für den Sieg und die Ehre der islamischen Revolution bezahlt. Die iranische Nation war im Laufe der letzten zwei Jahre, trotz ihrer friedlichen Absichten zur Nutzung der Atomenergie, intensivem politischen sowie wirtschaftlichen Druck ausgesetzt. Die Hegemoniemächte haben mit Verabschiedungen von anti-iranischen Resolutionen, die Autorität des Weltsicherheitsrats mehr denn je in Frage gestellt. Sie haben anscheinend vergessen, dass das iranische Volk und die iranischen Funktionsträger seit 3 Jahrzehnten solchen politischen und wirtschaftlichen Druckausübungen entgegensteht, und dennoch nicht aufgehalten wurde. Die iranische Bevölkerung hat bewiesen, dass sie eine besondere Fähigkeit besitzt, Drohungen der Feinde in Fortschrittsmöglichkeiten zu verwandeln und sich nicht vor solchen Drohungen fürchtet. Das Oberhaupt der Islamischen Revolution, sagte mit Hinweis darauf, dass die Kapitalisten zum Ziel haben, die IRI durch solche Druckausübungen von der friedlichen Nutzung der Atomenergie abzuhalten: In Wahrheit geht es ihnen jedoch nicht nur um den Stopp der friedlichen Atomaktivitäten. Der Westen versucht mit Unterstützung der USA, die Islamische Republik Iran zu ihrer früheren Abhängigkeit zurückzuführen. Falls Iran nur einen Schritt zum Verzicht seiner selbstverständlichen Atomrechte unternimmt, ist es gezwungen Schritt für Schritt auf seine Unabhängigkeit, Würde, Ehre und das Recht auf Bestimmung seines eigenen Schicksals und wissenschaftliche Fortschritte zu verzichten. Aus dieser Sicht, ist das friedliche iranische Atomprogramm ein Vorwand für den Westen seine anti-iranische Politik weiter zu führen. Und falls es diesen Vorwand nicht mehr geben würde, würden die USA und ihre Verbündeten neue Vorwände zur Unterdrückung Irans finden. Ayatollah Khamenei sieht aufgrund der hegemonialistischen Haltung der Großmächte den einzigen Weg zur Wahrung der Ehre, Würde und Unabhängigkeit, im absoluten Widerstand der iranischen Nation gegenüber den Hegemonisten.

Ayatollah ol Ozma Khamenei macht herrschsüchtige Politik der Großmächte für Krieg und Blutvergießen verantwortlich

01.05.08 Schiraz (IRIB) - Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution, Ayatollah ol Ozma Khamenei, bezeichnete die herrschsüchtige Politik der Großmächte als Ursache von Krieg und Blutvergießen in der Welt. Vor tausenden von Ulimas, Geistlichen und Theologiestudenten der südiranischen Provinz Fars sagte Ayatollah ol Ozma Khamenei am Mittwochabend, dass die Politik der Großmächte zur Verbreitung von Gewalt, Korruption, Verderbtheit, Unterdrückung und Unrecht führe, was wiederum Krieg und Blutvergießen zur Folge hat. "Die IRI hat das Banner des Kampfes gegen die Politik der Hegemonialstaaten in der Welt gehisst, weshalb sie ununterbrochen und massiv vom Imperialismus angegriffen wird", ergänzte der Führende der Islamischen Revolution. Er bezeichnete die Wachsamkeit gegenüber dem Feind als ein Sinnbild der Gottesfurcht und fügte hinzu: "Die IRI ist auf spirituellem Wege zu erweitern, und die Theologiehochschulen müssen fromme, gottesfürchtige, wachsame, bewusste, kühne und gelehrte Geistliche ausbilden, die wie feste Säulen einen Teil der Last des großen Bauwerkes der IRI auf ihren Schultern tragen."

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