Januar 2008  
     
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Beschlüsse des islamischen Parlaments sind von allen Regierungsgewalten durchzuführen
Dienstag, 22. Januar 2008

Teheran (IRIB) - Das Oberhaupt der islamischen Revolution betonte, die Beschlüsse des Islamischen Parlaments  müssen von allen Regierungsgewalten in der Staatsordnung der  IRI durchgeführt werden. Der Vorsitzende des Islamisch-Iranischen Parlamentes Hadad Adel sagte gestern Montag, auf der öffentlichen Sitzung des Parlamentes, der iranische Präsident Ahmadinedschad habe in einem Schreiben an den Parlamentsvorsitzenden bekanntgegeben hatte, sein Kabinett sei gegen eines der Gesetze, welches von diesem Parlament verabschiedet wurde.
Hadad Adel fügte hinzu, da diese Maßnahme des Regierungspräsidenten nicht mit den Grundlagen der Verfassung, insbesondere dem Artikel 58 übereinstimme, habe er in einen Schreiben an den geehrten Führenden der islamischen Revolution gebeten, er möge gemäß Paragraph 7 des Artikels 110 der Verfassung der IRI zur Beilegung von Meinungsverschiedenheiten und Regelung der Beziehungen zwischen den drei Regierungsgewalten als ein Bestandteil der Aufgaben und Befugnisse des Führenden, seine Meinung in diesem Zusammenhang zu äußern.
Aufgrund des Artikels 58 der Verfassung desIRI wird die Legeslative Gewalt, welches aus dem vom Volk gewählten Vertretern besteht, durch das islamische Parlament ausgeübt. Dessen Entschlüsse werden nach den gesetzlichen und in der Verfassung aufgeführten Phasen, zur Durchführung durch die Exekutive und Judikative der IRI bekanntgegeben.
Hadad Adel sagte, das geehrte Oberhaupt der islamischen Revolution habe in einem Schreiben, das vor zwei Tagen bei dem Vorsitzenden des Parlamentes einging, bekannt gegeben hat, dass die Enschlüsse des Islamischen Parlamentes von allen Regierungsgewalten in der Staatsordnung der Islamischen Republik Iran durchgeführt werden müssen.
Der Parlamentsvorsitzende äußerte in der öffentlichen Parlementssitzung von gestern seinen Dank gegenüber dem Oberhaupt der Revolution.

 

Geehrtes Oberhaupt der Islamischen Revolution: Richtige Lösung der iranischen Atomfrage wird für Internationale Atomenergiebehörde IAEA eine Prüfung und ein großer Erfolg sein
Samstag, 12. Januar 2008

Teheran (IRIB) - Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution beschrieb die richtige Lösung der iranischen Atomfrage als eine wichtige Prüfung und großen Erfolg für die IAEA. Der geehrte Ayatollah Ol Ozma Khamenei betonte heute bei einem Treffen mit dem IAEA-Generaldirektor, Mohammed ElBaradei, in Teheran, dass die IAEA ein unabhängiges Zentrum bleiben soll, und fügte hinzu, der Zorn der Hegemonialmächte über die unabhängige Haltung der IAEA hinsichtlich der friedlichen Atomaktivitäten Irans ist ein deutliches Zeichen dafür, dass diese Mächte gegen die Unabhängigkeit der IAEA sind.
Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution bezeichnete die internationale Atmosphäre über die friedlichen iranischen Atomaktivitäten als positiv und fügte hinzu: Die Islamische Republik Iran hatte mehrfach bekannt gegeben, dass sie aus ihrer religiösen Sicht gegen den Bau und Einsatz von Nuklearwaffen ist und deshalb ihren Verpflichtungen im Rahmen des NPT-Vertrags nachgekommen ist.
Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution sagte mit Verweis darauf, dass das Problem der USA mit der islamischen Staatsordnung Irans über das Atomproblem hinausgeht: Die Amerikaner glauben irrtümlich, dass sie die Islamische Republik Iran durch Druck in der Atomfrage brechen können, da sie die iranische Nation mit anderen Themen nicht in die Knie zwingen können. Der geehrte Ayatollah Ol Ozma Khamenei erklärte, es gibt nun keine Rechtfertigung mehr für den Verbleib der iranischen Atomakte im UN-Sicherheitsrat und äußerte die Hoffnung, dass die noch bestehenden Probleme im Zusammenhang mit dem iranischen Atomprogramm möglichst bald gelöst werden.
Der IAEA-Generaldirektor, Mohammed ElBaradei, hob auch bei diesem Treffen das Recht Irans auf friedliche Nutzung der Kernenergie hervor und bezeichnete die Verhandlungen als den einzigen Weg zur Lösung des Atomstreits mit Iran. Er brachte auch die Hoffnung zum Ausdruck, dass die iranische Atomakte vom UN-Sicherheitsrat an die IAEA zurückverwiesen wird.

 

Ansprache des Revolutionsführers beim Treffen mit Bürgern von Ghom
Mittwoch, 9. Januar 2008

Ghom (IRIB) - Das geehrte Oberhaupt der islamischen Revolution unterstrich: "Die Unterstützung der USA für jede Person, auch bei den iranischen Parlamentswahlen stellt eine Schande dar." Der geehrte Ayatollah ol Ouma Khamenei unterstrich am heutigen Mittwoch beim Treffen mit den Bürgern von Ghom ein weiteres Mal die Einhaltung der Wahlmoral und verwies auf die Notwendigkeit der Wachsamkeit gegenüber den Aktivitäten des Feindes, darunter gegenüber der Rede des US-Präsidenten vor einigen Tagen bezüglich der Unterstützung für irgendeine Gruppe in Iran und sagte: "Die Unterstützung der USA für wen auch immer in Iran ist eine Schande.
Der Revolutionsführer weiter: "Sowohl die Bevölkerung, als auch diese Gruppe, für die George Bush seine Unterstützung bekannt gegeben hat sollten nachdenken, weshalb die USA gewillt sind diese Gruppe zu unterstützen und welche Fehler sie begangen haben, dass die USA auf den Gedanken gekommen sind, sie zu unterstützen."
Das geehrte Oberhaupt der islamischen Revolution meinte, dass die Wahlen der Bevölkerung, der Staatsordnung und dem Islam gehören und hob hervor: "Man sollte achtgeben, dass die Wahlen nicht zum Spielzeug der Fremden werden und politische Gruppen und Personen müssen ihre Grenzen mit dem Feinde festlegen."
Der Revolutionsführer deutete darüber hinaus auf den Monat Moharram hin und brachte zum Ausdruck dass Imam Hussein, Friede sei mit ihm, Fahnenträger und Sinnbild der Weisheit und Standhaftigkeit war und sagte: "Wahlen bedürfen stets der Weisheit und das iranische Volk sollte mit voller Weisheit und scharsinnig die Wahlszene der 8. Legislaturperiode betreten."
Ayatollah ol Ozma Khamenei bezeichnete die große Bewegung des iranischen Volkes während der islamischen Revolution und das Hiessen der Fahne der menschlichen und religiösen Wertmaßstäbe auf einer Welt, die gegen die menschlichen Wertmaßstäbe war als ein Zeichen der Scharfsinnigkeit des iranischen Volkes und der kompetenten Führung von Imam Khomeini und unterstrich: "Die islamische Revolution stellt das Wunder der Gegenwart dar, denn das iranische Volk ist trotz aller verschiedener Verschwörungen Sieger und diese Revolution steht konsolidierter denn je aufrecht und hat den Feind zurückgedrängt."

 

Äußerungen des geehrten Oberhauptes der islamischen Revolution bei Treffen mit Verantwortlichen und Bewohnern der Provinz Yazd
Sonntag, 6. Januar 2008

Yazd (IRIB) - Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution betonte: Imam Khomeini konnte eine Nation nach Jahrhunderte langer Passivität aus den Fängen der Despoten und Herrschsüchtigen befreien und damit wurde das iranische Volk zum lebendigsten Volk der Welt. Groß-Ayatollah Khamenei wies heute beim Treffen mit den Verantwortlichen und der Bevölkerung der Provinz Yazd auf die Intrigen der Feinde hin, die einen Sinneswandel der Menschen gegenüber der islamischen Revolution fordern und sagte: Das größte und wichtigste Werk der islamischen Revolution, die ihren Segen durch Imam Khomeini fand, war ein Identitätswechsel in der Geschichte Irans und die Befreiung des Landes von Despotismus und Untergeben sein.
Der geehrte Führer betonte, dass nach dem Revolutionssieg das Land sich permanent in empfindlichen Situationen befand, worauf auch der auferlegte Krieg gegen Iran hindeutet. Die Feinde dachten, dass nach dem Dahinscheiden von Imam Khomeini mit einem genauen Plan die kulturellen und religiösen Überzeugungen der Menschen zu untergraben sind, damit die Voraussetzung zur Rückkehr von Despotie und Herrschsucht geschaffen werden.
Groß-Ayatollah Khamenei nannte den umfassenden kulturellen Übergriff, die politische Invasion aus dem In- und Ausland, die Hervorhebung einiger Konterrevolutionäre  und die Unterstützung von politischen Personen, die nicht an das islamische System glauben, als die Hauptpunkte der feindlichen Verschwörungen nach dem Dahinscheiden des Imam. Trotz all dieser Verschwörungen sind die Gefühle der Menschen und ihre Zugehörigkeit zur Revolution noch nach 28 Jahren sehr stark, das alles bezeugt die Liebe zum Islam und zur Revolution.
Der geehrte Führer betonte: Der Feind wird auch weiterhin bei diesem Vorhaben keinen Erfolg haben.
Er wies dann auf die künftigen Parlamentswahlen in Iran hin und betonte: Die Empfindlichkeit der Führung in dieser Angelegenheit hat ihren Grund in der Besorgnis, dass keine Kandidaten ins Parlament kommen, die sich vor den Feinden klein sehen und sich ihnen unterstellen.

 

Revolutionsführer: friedfertiges iranisches Volk wird jede Aggression gegen Iran abwenden
Donnerstag, 3. Januar 2008

Yazd (IRIB) - Der geehrte Revolutionsführer unterstrich, dass das friedfertige iranische Volk jeden Aggressor auf jedem Niveau und mit jeder Stärke auch derart bekämpfen wird, dass der Gedanke zur Aggression von seinem Bewusstsein entschwindet. Das geehrte Oberhaupt der islamischen Revolution Ayatollah ol Osma Chamenei wies am heutigen Freitagmorgen auf dem gemeinsamen Zeremoniell der in der Provinz Yazd (Zentraliran) stationierten Streitkräfte auf die Stärke, Selbstvertrauen und spirituelle Macht des iranischen Volkes hin und fügte hinzu: "Niemand ist imstande das kleinste Anzeichen der Kriegslüsternheit bei diesem Volk und dem von ihm gewählten Management zu finden."
Der iranische Oberbefehlshaber brachte dann seine Freude über die Geschlossenheit, Disziplin und Fortschritte der Streitkräfte der IRI zum Ausdruck und sagte: "Das iranische Volk und die Streitkräfte werden ihre Stärke und Bereitschaft als Zeichen der Wachsamkeit bewahren und festigen."
Das Oberhaupt der Revolution bezeichnete das Hießen der Fahne der Freimütigkeit ausgehend vom Glauben an Gott und der Suche nach ihm als ein Geschenk des iranischen Volkes an die islamische Umma und fügte hinzu: "Die Übermittlung von Geschichte machenden Botschaften ist ohne Standhaftigkeit und Opferbereitschaft nicht möglich und das große iranische Volk hat diese große Arbeit durch seinen starken Glauben, festen Willen und die Bestrebungen der Jugend vollbracht."
Zu Beginn dieses militärischen Zeremoniells wurde die Nationalhymne der IRI gespielt und das Oberhaupt der islamischen Revolution erschien am Denkmal der Märtyrer und würdigte sie.

 

Geehrtes Oberhaupt der Islamischen Revolution: Keine Notwendigkeit zur Aufnahme von Beziehungen mit den USA
Donnerstag, 3. Januar 2008

Teheran (IRIB) - Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution betonte, die Lage der US-Regierung ist derart, dass Iran durch die Aufnahme von Beziehungen mit den USA Schaden erleiden würde. Der geehrte Ayatollah Ol Ozma  Khamenei sagte am heutigen Donnerstag bei einem Empfang für  Studenten und Dozenten der Universitäten der Provinz "Yazd" hinsichtlich der Schäden, die durch die Aufnahme von Beziehungen mit den USA entstehen: Erstens werden diese Beziehungen  die amerikanische Gefahr nicht mindern, das hat man auch im Zusammenhang mit dem Irak erlebt. Die USA haben den Irak militärisch angegriffen, obwohl sie mit diesem Land politische Beziehungen unterhielten. Zweitens wird die Aufnahme von Beziehungen mit den USA den Weg für einen amerikanischen Einfluss und den Verkehr amerikanischer Agenten in Iran ebnen, und deshalb wird das iranische Volk im Gegensatz zu den Behauptungen mancher Schwätzer aus den Beziehungen mit den USA nicht profitieren.
Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution erklärte, einige werfen uns Provokation der USA vor, aber die Feinseligkeit dieses Landes gegenüber dem iranischen Volk ist nicht nur an dem harten Ton des US-Präsidenten und anderer Verantwortlicher dieses Landes festzustellen, sondern sie ist auch darin zu sehen, dass sie gegen die Prinzipien des iranischen Volkes sind.
Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution wies dann auf das Scheitern der US-Politik im Nahen Osten, darunter im Irak, in Afghanistan und im Libanon hin und sagte weiter: Die USA mit ihrer Selbstverherrlichung konnten nicht einmal dem Libanon eine Niederlage verpassen und die US-Regierung macht das iranische Volk mitverantwortlich für alle ihre Niederlagen im Nahen Osten.
Nach Meinung des geehrten Ayatollah Ol Ozma Khamenei ist das grundlose Geschrei eine der Methoden der westlichen Presse und Medien. Er fügte hinzu: Leute, die das Gefangenlager Guantanamo, über welches sich jeder ehrenhafte Mensch schämt, errichtet haben und ihr "Abu Ghoreib" gegenüber den Realitäten beschämend ist, werfen dem iranischen Volk und jeder Gegnerregierung, Menschenrechtsverletzungen vor.
Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution bezeichnete das Selbstvertrauen entscheidend für die Erfolge des iranischen Volkes in verschiedenen Bereichen, darunter im Atomenergiebereich.

 

Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution trifft in Yazd Ulemas und Geistliche
Mittwoch, 02. Januar 2008

Yazd (IRIB) - Laut dem geehrten Oberhaupt der Islamischen Revolution braucht die heutige Gesellschaft mehr denn je die Religionswissenschaft. Bei einer Zusammenkunft mit hunderten Ulemas, Geistlichen,  Schülern und Studenten des theologischen Seminars von Yazd im Zentrum Irans bezeichnete das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution, Ayatollah ol Ozma Khamenei am Mittwochabend Weitsicht, Gottesfürchtigkeit, Stärkung der wissenschaftlichen Basis und Erfüllung der Bedürfnisse aller Volksschichten, als die heutigen Anforderungen an die Geistlichkeit.
Er verwies darauf, dass der Gründer der Islamischen Republik Iran, Imam Khomeini (Friede sei mit Ihm) damit , dass er in den theologischen Hochschulen die Fragen der Gesellschaft und der Welt zur Sprache gebracht hat, einen sehr wertvollen Dienst geleistet hat. "Die Aufdeckung und Erreichung der Religiosität des iranischen Volkes gehört zu dem großen Segen Imam Khomeinis und seiner Lehren", sagte das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution.
Hinweisend auf das tiefe Vertrauen Imam Khomeinis zum Volk sagte er: "Das Volk liebt auch heute den Koran, die Religion und die Geistlichkeit ."

 

Revolutionsführer: Iranisches Volk wird sich von Agitationen der westlichen Welt nicht irritieren lassen,
Mittwoch, 02. Januar 2008

Yazd (IRIB) - Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution betonte: "Das große iranische Volk lässt sich von den Agitationen der westlichen Welt gegenüber Iran nicht irritieren." Der geehrte Ayatollah ol Osma Khamenei verwies am heutigen Mittwoch in Yazd vor der großen Versammlung der Bürger der Provinz Yazd (Zentraliran) auf die agitatorischen Kampagnen der Feinde zuThemen wie religiöse Demokratie, Frauenfrage, Außenpolitik, Beziehungen Irans zu den Machtpolen der Welt und andere Fragen hin und sagte: "Das iranische Volk wird durch Verstärkung des nationalen Selbstvertrauens nach wie vor in Richtung des Fortschrittes weiter vorangehen."
Er bezeichnete die überaus augenfälligen wissenschaftlichen Fortschritte Irans auf dem Gebiet der Atomenergie und bei anderen neuen Wissenschaften, unter anderem in  der Stammzellenforschung und bei der Heilung schwer heilbarer Krankheiten als Auswirkungen des nationalen Selbstvertrauens der iranischen Bürger."
Das Oberhaupt der Islamischen Revolution wies dann auf die moralischen, sexuellen, familiären und wirtschaftlichen Krisen der westlichen Liberaldemokratien hin und sagte: "Diese Krisen zeigen, dass der wissenschaftliche und materielle Fortschritt die menschlichen Wünsche und Ideale nicht verwirklichen und nicht zur wahren Ruhe und Glückseligkeit führen."
Der Revolutionsführer bezeichnete die religiöse Demokratie in Iran als ein neues System, wies auf die verschiedenen demokratischen Regierungssysteme in der Welt hin und fügte hinzu: "Kein Land in der Region ist aus der Sicht der Anlehnung an die Stimmen und Forderungen der Bürger mit Iran zu vergleichen und die muslimischen Völker betrachten die iranische Nation als ein großes Volk."

 

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