Februar 2007  
     
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Treffen des syrischen Staatspräsidenten mit dem geehrten Oberhaupt der Revolution 18.02.2007

Teheran (IRIB) - Das gehrte Oberhaupt der islamischen Revolution unterstrich, die 28-jährigen Beziehungen Irans und Syriens gehören zu den ältesten und besten Beziehungen der Länder in der Region und diese herzliche Beziehungen sollten mehr denn je verstärkt werde.

Ayatollah ol Osma Chamenei bezeichnete heute in Teheran beim Treffen von Baschar Assad und seiner begleitenden Delegation mit ihm die beiden Länder als strategische Tiefe von einander. Das geehrte Oberhaupt der islamischen Revolution deutet dann auf die komplizierten Fragen der Region und guten Stellungnahmen Syriens gegenüber diesen fragen hin und fügte hinzu: "Die Tatsachen in der Region zeigen, dass der eigentliche Verlierer bei den regionalen Fragen 'die gewalttätige Front des Imperialismus' unter Anführung der USA und seiner Verbündeten sein wird." Der Revolutionsführer rief die Anstrengung der Feinde zur Entfachung eines religiösen Krieges im Irak und Libanon in Erinnerung und hob hervor: "Iran und Syrien sollten die legale irakische Regierung und die wahre Forderung der libanesischen Bürger unterstützen und alles daran setzen, um diese Verschwörung zu bekämpfen."

Ayatollah ol Osma Chamenei würdigte dann die Rolle Syriens bei der Annäherung der palästinensischen Gruppen und Unterbindung der Fortdauer der Zusammenstöße und bekräftigte die Fortführung der Koordinationen zwischen der IRI und Syrien zur Beilegung der Probleme der Region. Der syrische Staatspräsident bezeichnete bei diesem Treffen, an dem auch der iranische Staatspräsident Mahmud Ahmadinejad teilgenommen hatte, seine Reise nach Teheran als überaus erfolgreich. Baschar Assad verwies auf die Lage in der Region und permanente Kooperation zwischen Teheran und Damaskus und sagte:

"Die USA hegen die Absicht, die Moral und Standhaftigkeit der Bürger und Regierungen der unabhängigen Länder der Region zu schwächen, aber Iran und Syrien bewahren durch völlige Koordination und gestützt auf die Bevölkerung mit ihrer ganzen Kraft ihre prinzipiellen Standpunkte und die USA haben ihre hegemonialen Ziele nicht erreichen können."

Ansprache des Revolutionsführers beim Treffen mit den Mitarbeitern der Luftwaffe der Armee - 08.02.2007

Teheran (IRIB) - Das geehrte Oberhaupt der islamischen Revolution bezeichnete den Psychokrieg der Feinde zur Schwächung der Moral des iranischen Volkes als Zeichen ihrer Schwäche und ihrer Verwirrung.

Ayatollah ol Osma Chamenei bezeichnet heute am Jahrestag des historischen Treueidleistens der Mitarbeiter der Luftwaffe der iranischen Armee gegenüber Imam Chomeini am 19. Bahman des Sonnenjahres 1357 nach iranischem Kalender im Februar 1979 den Jahrestag des Sieges der islamischen Revolution am 22. Bahman, 11.Februar als Tag der Besorgnisse und Aufregung der amerikanischen, israelischen und englischen Sicherheits- und Spionagedienste. Der geehrte Revolutionsführer schilderte dann die Ziele bei der Auslösung von Skandalen durch die Feinde bezüglich der Sanktionierung Irans und hob hervor: Das iranische Volk ist schon seit 27 Jahren mit verschiedenen Arten der Bedrohungen und Sanktionen vertraut worden und hat jedes Mal gestützt auf seine Fähigkeiten alle Verschwörungen vereitelt und auch heute wird es genauso handeln."

 

Imaminfo, e-Mail: info@chamenei.de
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