Teheran (IRIB) - Das
gehrte Oberhaupt der islamischen Revolution unterstrich, die 28-jährigen
Beziehungen Irans und Syriens gehören zu den ältesten und besten
Beziehungen der Länder in der Region und diese herzliche Beziehungen
sollten mehr denn je verstärkt werde.
Ayatollah ol Osma Chamenei bezeichnete heute in Teheran beim Treffen
von Baschar Assad und seiner begleitenden Delegation mit ihm die beiden
Länder als strategische Tiefe von einander. Das geehrte Oberhaupt der
islamischen Revolution deutet dann auf die komplizierten Fragen der
Region und guten Stellungnahmen Syriens gegenüber diesen fragen hin und
fügte hinzu: "Die Tatsachen in der Region zeigen, dass der eigentliche
Verlierer bei den regionalen Fragen 'die gewalttätige Front des
Imperialismus' unter Anführung der USA und seiner Verbündeten sein
wird." Der Revolutionsführer rief die Anstrengung der Feinde zur
Entfachung eines religiösen Krieges im Irak und Libanon in Erinnerung
und hob hervor: "Iran und Syrien sollten die legale irakische Regierung
und die wahre Forderung der libanesischen Bürger unterstützen und alles
daran setzen, um diese Verschwörung zu bekämpfen."
Ayatollah ol Osma Chamenei würdigte dann die Rolle Syriens bei der
Annäherung der palästinensischen Gruppen und Unterbindung der Fortdauer
der Zusammenstöße und bekräftigte die Fortführung der Koordinationen
zwischen der IRI und Syrien zur Beilegung der Probleme der Region. Der
syrische Staatspräsident bezeichnete bei diesem Treffen, an dem auch der
iranische Staatspräsident Mahmud Ahmadinejad teilgenommen hatte, seine
Reise nach Teheran als überaus erfolgreich. Baschar Assad verwies auf
die Lage in der Region und permanente Kooperation zwischen Teheran und
Damaskus und sagte:
"Die USA hegen die Absicht, die Moral und Standhaftigkeit der Bürger
und Regierungen der unabhängigen Länder der Region zu schwächen, aber
Iran und Syrien bewahren durch völlige Koordination und gestützt auf die
Bevölkerung mit ihrer ganzen Kraft ihre prinzipiellen Standpunkte und
die USA haben ihre hegemonialen Ziele nicht erreichen können."
Teheran (IRIB) - Das
geehrte Oberhaupt der islamischen Revolution bezeichnete den Psychokrieg
der Feinde zur Schwächung der Moral des iranischen Volkes als Zeichen
ihrer Schwäche und ihrer Verwirrung.
Ayatollah ol Osma Chamenei bezeichnet heute am Jahrestag des
historischen Treueidleistens der Mitarbeiter der Luftwaffe der
iranischen Armee gegenüber Imam Chomeini am 19. Bahman des Sonnenjahres
1357 nach iranischem Kalender im Februar 1979 den Jahrestag des Sieges
der islamischen Revolution am 22. Bahman, 11.Februar als Tag der
Besorgnisse und Aufregung der amerikanischen, israelischen und
englischen Sicherheits- und Spionagedienste. Der geehrte
Revolutionsführer schilderte dann die Ziele bei der Auslösung von
Skandalen durch die Feinde bezüglich der Sanktionierung Irans und hob
hervor: