Dezember 2006  
     
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Dank des Oberhauptes der Islamischen Revolution an das mutige iranische Volk - 20.12.2006

Teheran (IRIB) - Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution dankte in einer Botschaft dem iranischen Volk und erläuterte: Der 24. Azar war der Tag der Machtdemonstration, des Selbstbewusstseins und der bewussten Präsenz des iranischen Volkes. Der 24. Azar hat erneut den Gegnern des islamischen Irans die Bedeutung der Volksherrschaft gezeigt. Die bewusste Teilnahme der verschiedenen Schichten des iranischen Volkes an den Wahlen, hat dessen Macht, Selbstbewusstsein und seine bewusste Präsenz deutlich gemacht. Ich erachte es als notwendig, allen Personen und Behörden, die eine Rolle bei diesem großen Ereignis hatten, zu danken."

 

Die Botschaft des geehrten Oberhaupts der Islamischen Revolution anlässlich der regen und kraftvollen Präsenz der iranischen Bevölkerung bei den Wahlen - 19.12.2006

Teheran (IRIB) - Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution erklärte, die lebhafte Teilnahme der iranischen Bevölkerung bei den Wahlen hat gezeigt, dass das lebendige und freudevolle iranische Volk damit ihre Verbundenheit mit der Islamischen Staatsordnung stärken wollte und dass das seine hohen Ziele entschlossen verfolgt.

Der geehrte Ayatollah Ol Ozma Khameneie bezeichnete in einer Botschaft anlässlich der regen Präsenz der iranischen Bevölkerung bei den Wahlen zum Expertenrat und bei Kommunalwahlen als den Ausdruck einer wahren und funktionierenden Demokratie im Iran und unterstrich, dass der Anstieg der Wahlbeteiligung diese klare Botschaft zum Ausdruck bringt, dass sich das iranische Volk den Prinzipien der Revolution verbunden fühlt. Außerdem war diese Wahlteilnahme eine deutliche Botschaft, dass das iranische Volk damit seine Verbundenheit mit der islamischen Staatsordnung stärken wollte.

Das geehrte Oberhaupt der Islamischen Revolution fügte hinzu, die Abhaltung der jüngsten Wahlen machte den Argwöhnern und schlecht Denkenden einmal mehr die Bedeutung der religiösen Demokratie deutlich. Er sagte weiter, die freudevolle und rege Präsens großer Bevölkerungsschichten in den Wahllokalen war eine großartige Demonstration der Macht, des Selbstvertrauens und der Besonnenheit des iranischen Volkes, welches auch nicht durch den wochenlangen Psychokrieg der Feinde, die versuchten mithilfe verschiedener Methoden bei den Iranern Gleichgültigkeit zu erzeugen, geschmälert wurde.

Der geehrte Ayatollah Ol Ozma Khameneie sagte weiter, das kluge Verhalten der iranischen Bevölkerung und die verantwortungsvolle und ehrliche Pflicht der Verantwortlichen haben dazu geführt, dass auch diesmal die religiöse Demokratie das Niveau der besten Demokratie der Welt übertroffen hat.

 

Äußerungen Imam Khamene'is beim Treffen mit türkischem Ministerpräsidenten - 03.12.2006

Teheran (IRIB) - Ayatollah Ozma Chamenei wies auf die Lage im Irak hin und

betonte: Je länger die Amerikaner im Irak bleiben, desto tiefer werden sie in diesem Sumpf versinken. Das geehrte Oberhaupt wies heute beim Treffen mit dem türkischen Ministerpräsidenten, Erdoghan, und seiner begleitenden Delegation auf die Rolle der Geheimdienste der USA und des zionistischen Regimes bei der Unsicherheit und der Massaker gegen die Iraker hin und

sagte: Wenn der jetzige US-Präsident seine Truppen aus dem Irak nicht abzieht, wird der nächste Präsident ohne Zweifel gezwungen sein, wie auch in Vietnam, die amerikanischen Soldaten schmachvoll abzuziehen. Die Zerspaltung des Irak ist eine große Gefahr für die Region. Der einzige Ausweg aus der Misere im Irak liegt in der Stärkung der demokratischen Regierung. Die Lage im Libanon und im besetzten Palästina sei das Ergebnis der Politik und der Einmischungen der USA.

Das geehrte Oberhaupt betonte eine weitere Zusammenarbeit Irans mit den Ländern der Region zur Lösung der Probleme. Ayatollah Chamenei sagte, die Politik Irans hat immer auf einen Ausbau der Beziehungen zur Türkei basiert. Iran und die Türkei können angesichts ihrer gemeinsamen Grenzen, Religion und Kultur ihre Beziehungen besonders im wirtschaftlichen Bereich mehr denn je ausbauen. Das geehrte Oberhaupt betonte ebenfalls die Nutzung aller Kapazitäten der islamischen Welt und Aktivierung der islamischen Konferenzorganisation, der ECO und D-8 zur Lösung der Probleme der islamischen Länder.

Erdogan bezeichnete die Beziehungen zwischen Teheran und Ankara als wachsend und sagte: Der Ausbau der Beziehungen mit Iran besonders im Wirtschaftsbereich und beim Bau von Raffinerien und Petrochemie-Werken gehört zu den Prioritäten der Türkei. Erdoghan wies ebenfalls auf die katastrophale Lage im Irak, Libanon und Palästina hin und betonte engere Zusammenarbeit zwischen islamischen Ländern, besonders in der Region.

 

Imaminfo, e-Mail: info@chamenei.de
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