August 2006  
     
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Kabinettsmitglieder Treffen sich mit dem geehrten Führer, 28.08.2006

Teheran (IRIB) - Der geehrte Führer der islamischen Revolution bezeichnete heute beim Treffen mit dem Präsidenten und seinen Regierungsmitgliedern die Beibehaltung der Dynamik in der Außenpolitik als notwendig. Ayatollah Ozma Chamenei gratulierte heute bei diesem Treffen die Geburt von Imam Hussein, Friede sei mit ihm, und die Woche der Regierung im Iran, er ehrte das Gedenken an die Märtyrer der Regierung Mohammad Ali Radjai, dem ehemaligen Präsidenten und Mohammad Djawad Bahonar, dem ehemaligen Ministerpräsidenten. Der geehrte Führer nannte eine Abstimmung der internationalen wirtschaftlichen Aktivitäten mit dem diplomatischen Apparat notwendig. Die Dynamik in der Diplomatie muss sich einer bestimmten Richtung widmen, sie muss ausgeklügelt und effektiv sein. Angesichts der Beibehaltung der Grundsätze und Festlegung derer Definition sei diese Zeit eine außergewöhnliche, da in dieser Zeit die Parolen und Ziele der Regierung mit den Idealen der Revolution und des Imam Chomeini übereinstimmen, die Bürger Vertrauen in der Regierung haben und auf internationaler Ebne der Iran und das islamische System beispiellose Erhabenheit und Würde besitzt. Die Regierung muss aus dieser Situation den größtmöglichen Nutzen ziehen und sich an seine Vorgaben, Parolen und Idealen halten.

Präsident Ahmadinejad und einige Minister sowie der Chef der Zentralbank legten bei diesem Treffen ihre Berichte vor.

 

Rede des geehrten Oberhauptes der islamischen Revolution zu Islam und Wissenschaft, 20.08.2006

Teheran - Der geehrte Führer der isl. Revolution betonte die Bestrebungen der gläubigen und gebildeten Jugend zur Fortsetzung der Ziele des islamischen Systems. Ayatollah Ozma Chamenei wies heute in Teheran beim Treffen mit Mitgliedern der islamischen Verbände europäischer Studenten darauf hin, dass die Realisierung der islamischen Erwachung und die Gestaltung des Islam zur großen Lebensweisenden Ideologie mit Hilfe der IRI geschah. Alle Liebhaber der Isl. Revolution haben die Pflicht, sich den Idealen und Prinzipien des Systems zu nähern und es vor Abweichungen schützen. Weisheit, Weitsicht und spezielle Maßstäbe zur Auseinanderhaltung von Recht und Böse, zur Einhaltung des Weg des Rechtes und Abwendung vom Bösen stellen eine schwere Verpflichtung dar. In der heutigen Welt, die sich großen Herausforderungen gegenüber sieht, müssen sich alle der schweren Pflicht stellen, den wahren Islam vorzustellen und sich von Abweichung, Irreführung, Engstirnigkeit und Beschränkung fernhalten. Der geehrte Führer betonte: Im islamischen Gedankengut sind Entwicklung und Fortschritt in allen Lebensbereichen und Erlangung neuer wissenschaftlicher Errungenschaften hohe Werte. Ayatollah Ozma Chamenei wies auf organisierte Bestrebungen hin, die die Religion und die Wissenschaft gegenüber einander stellen wollen. Die Heranziehungen von Fortschritt und Erkenntnisse steht keinesfalls im Gegensatz zur Religion und Glauben an Werte und religiöse Grundsätze.

 

Die Botschaft des geehrten Oberhauptes der islamischen Revolution an den Generalsekretär der libanesischen Hisbollah, 17.08.2006

Teheran - Das geehrte Oberhaupt der islamischen Revolution Ayatollah ol Ozma Chamenei hat in einer Botschaft an den Generalsekretär der libanesischen Hisbollah Seyed Hassan Nasrallah den Sieg des islamischen Widerstands als einen Sieg für den Islam bezeichnet.

"Euer Sieg war ein Sieg für den Islam. Mit Gottes Hilfe habt Ihr bewiesen, dass die militärische Überlegenheit nicht nur von der Vielzahl der Rüstungen abhängt, sondern dass auch die Kraft des Glaubens, des Dschihads (Einsatz auf den Weg Gottes), der Opferbereitschaft und der Vernunft und Weitsicht eine wichtige Rolle spielt", heißt es in dem Schreiben des geehrten Oberhauptes der islamischen Revolution weiter. "Mit Eurem Dschihad und Eurer Standhaftigkeit habt Ihr der islamischen Nation ein weit größeres Geschenk bereitet, als ich es zu beschreiben vermag. Die Hisbollah hat den Mythos der Unbesiegbarkeit der zionistischen Armee verspottet. Ihr habt den arabischen Völkern Stolz und Ruhm eingebracht und deren Fähigkeit in der Praxis bewiesen", so Ayatollah ol Ozma Chamenei.

Hinweisend auf die Verbrechen des zionistischen Regimes im Libanon heißt es in dem Schreiben weiter: "Diese Verbrechen haben das haltlose und lügenhafte Wesen der heuchlerischen Parolen gezeigt, welche die Spitzenpolitiker der USA und einiger europäischer Staaten, die für das zionistische Regime Partei ergreifen, über Menschenrechte, Freiheit und Demokratie ausgeben."

Ayatollah ol Ozma Chamenei weiter: "Der US-amerikanische und israelische Feind wollte seinen illusionären Plan über einen "großen Nahen Osten", von dem einige Mächte sprechen, in die Tat umsetzen, aber hatte nicht mit der Wachsamkeit, der Geduld und der Tapferkeit der libanesischen Bevölkerung gerechnet."

 

Der Revolutionsführer: Die Verteidigung der Hisbollah ist Pflicht aller islamischen Völker, 08.08.2006

Der geehrte Führer der Islamischen Revolution hat die Unterstützung der Hisbollah zur Pflicht für jeden Muslim erklärt. "Heutzutage ist die Unterstützung und Verteidigung der Hisbollah eine Pflicht für jede muslimische Gesellschaft", sagte Ayatollah Ozma Chamenei am Dienstag in einer Ansprache in Teheran. "Was heute im Libanon geschieht, könnte in jedem anderen islamischen Staat auch passieren. Jene islamische Länder, die wegen ihrer Beziehungen zu den USA bisher dazu geschwiegen hätten, sollten sich darüber im Klaren sein, dass die USA ihre eignen Interessen niemals zum Wohl der islamischen Staaten opfern würden. Die Muslime müssen zur Bewahrung ihrer Existenz ihre Macht und ihre Geschlossenheit erhöhen. Der geehrte Führer sagte, dass es ein ständiges Mittel der Feinde des Islams ist, unter Schiiten und Sunniten Zwietracht zu säen, damit die Muslime nicht ihren Weg gehen können.

 

Botschaft von Ayatollah Ozma Chamenei zu den Ereignisse im Libanon, 01.08.2006

Teheran - Das geehrte Oberhaupt der islamischen Revolution Ayatollah Ozma Chamenei hat in einer wichtigen Botschaft an die islamische Welt das Verbrechen im libanesischen Dorf Kana aufs Schärfste verurteilt. "Die USA müssen wegen ihrer Unterstützung der zionistischen Verbrecher und ihrer offenen Aggression gegen die Rechte der muslimischen Völker auf eine harte Ohrfeige der islamischen Ummah warten", hieß es in der Botschaft. "Bush und seine amerikanischen Kollegen sind genauso für die Verbrechen im Libanon schuldig, wie die schuldbeladenen und gehässigen Führer des zionistischen Regimes. Das Schweigen der UNO und der meisten westlichen Staaten und die Parteinahme einiger Regierungen für Israel, wie die der verrufenen englischen Regierung, macht sie bei den heutigen und morgigen Beurteilungen seitens der Menschheit und vor Gott mitschuldig für die Verbrechen", so Ayatollah Ozma Chameneie. Das geehrte Oberhaupt der islamischen Revolution sagte, dass die Strategie der USA in der Hervorrufung von Unsicherheit, Kriegen und Krisen in der Nahostregion besteht. "Je mehr die USA zur Verbreitung der Unsicherheit führen, desto mehr ziehen sie den Zorn der Völker der Region auf sich und machen die Welt für sich selbst unsicherer", betonte er.

Ayatollah Ozma Chamenei betonte, dass heute die Hisbollah, an der vordersten Front der Verteidigung der islamischen Umma und aller Völker dieser Region steht und unterstrich, dass für den zionistischen Feind, Religion oder Konfession, Moschee oder Kirche, Schiit oder Sunnit keinen Unterschied machen. "Denn das zionistische Regime ist ein rassistisches, aggressives und Blut vergießendes Regime", sagte er. Wenn es nicht abgehalten wird, schrecke es von keinem Verbrechen gegen keine Gruppe und kein Volk ab.

Das geehrte Oberhaupt der islamischen Revolution unterstrich: "Die islamische Welt und die jungen Muslime in allen islamischen Ländern müssen wissen, dass sich der einzige Weg zur Konfrontation mit dem wilden zionistischen Wolf und der Aggression des großen Satans im tapferen Widerstand besteht. Gehorsam und Unterwerfung den abenteuerlustigen und Zweitracht säenden US-Spitzenpolitikern gegenüber, wird sie nur dreister machen und das Leben für alle Völker erschweren.

 

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